Themenstarter
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- 15.06.14
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- 5
Hallo liebe Forumsmitglieder,
manchmal schreibt das Leben Geschichten, die man sich in seinen schlechtesten Alpträumen nicht vorstellen kann. Wie meine Oma bereits schon zu sagen pflegte : " Die beste Krankheit taugt nichts "
Ich habe in den letzten 2 Jahren soviel erlebt, dass es mir schwerfällt mich kurz zu fassen. Nun gut. Was ist passiert ?
Wie bei jeder Erkrankung habe ich Symptome nicht sofort wahrgenommen. Ja es ist echt unglaublich über welche Kompensationsfähigkeit unser Gehirn verfügt.
Vor gut 2 Jahren fing alles an. Abitur in der Tasche, Ausbildung als Industriekaufmann angefangen, relativ guter Fussballspieler , seit 6 Jahren Fitnessstudio, gesunde Ernährung , nicht geraucht, kein Drogenkonsum.
Es war der März 2013 als das nicht für möglich gehaltene passierte. Ich , putze mir abends die Zähne und wollte mir die Zähne mit Zahnseide säubern. Ich öffnete meinen Mund soweit wie möglich um auch die hinteren Backenzähne zu erreichen. Urplötzlich spürte ich einen unfassbaren Schmerzen in meiner Halswirbelsäule und im Kiefer. Mein Kiefer klappe sofort zu ( Kieferklemme). Meine Wahrnehmung veränderte sich sofort. Ich spürte meine Unterkiefermuskulatur nicht mehr. Ich konnte den Mund nicht mehr öffnen, nicht sprechen geschweige den etwas Trinken. Ca. 10 Sekunden später passierte etwas, was ich bis heute nicht vergessen kann: Noch völlig perplex von der unerwartet aufgetretenen Kieferklemme und dem Schmerz in der Halswirbelsäule spürte ich, wie mein gesamter Körper anfing zu Zittern. Ich verlor jegliche Kontrolle über meine Bewegung. Fuß und Arme bewegten sich ohne das ich diese Bewegung bewusst ausführte. Und es wurde noch schlimmer. Kurze Zeit später bemerkte ich wie es wie ein Blitz durch meinen Körper fuhr. Ich verlor jegliches Körpergefühl, die Kraft verschwand aus meiner Muskulatur. Ich schleppte mich zum Bett und wusste nicht wie mir geschieht. Ich konnte nichtmal einen Notarzt anrufen geschweige den Auto fahren. Also legte ich mich ins Bett und lag einfach nur dort. Vor 5 Minuten noch voller Lebensfreude und jetzt hatte ich meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle. Ein unfassbarer Druck in meinem Kopf begann aufzutreten. Schwindel und Kopfschmerzen folgten.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, aber irgendetwas war anders. Ich konnte den Mund wieder öffnen, aber ich spürte meinen Körper nicht mehr, keine Kraft vorhanden. Ich bewegte mein Bein und glaubte nicht was ich dort spürte. Ich konnte mein Bein zwar noch bewegen aber ich spürte keine einzelne Muskelfaser im gesamten Körper. Ich berührte mit meinen Händen meinen Kiefer aber irgendetwas war anders. Ich spürte meinen Kiefer nicht mehr, er zuckte permanent von links nach rechts. Ich konnte wieder sprechen aber meine Stimme klang anders. Ich konnte mir beim Sprechen keine Sachen vor meinem gesitigen Auge vorstellen ( Beispiel: Ich möchte Fahhrad sagen und habe sonst vor meinem geistigen Auge immer ein Fahhrad gesehen ; Nun funktioniert das nicht mehr.) , jegliche Vorstellungsvermögen ist abhanden gekommen ( Beispiel: Hörbuch hören und versuchen das gesagte in eine Geschichte im Kopf umzuwandeln, Konzentration verschwunden, stattdessen ein permanenter Druch im Kopf, Kurzzeitgedächnis enorm verschlechtert, Errinerungen nur noch in der dritten Person ( Ich erinnere mich an Dinge, die ich getan habe indem ich mich selber in der dritten Person sehe) , Jegliches ICH-Gefühl ist verschwunden, Eine Dystonie im vorederen Halsbereich trat auf.
Es folgte ein schreckliches Jahr das mich an die Grenzen meiner körperlichen und pychischen Kräfte stellte. Ich führe nun meinen Diagnoseweg chronologisch auf:
1.Besuch beim Neurologen: Gehirn MRT unauffällig , Halswirbelsäulen MRT unauffällig , Kiefer MRT unauffällig , Blutuntersuchungen unauffällig, Auschluss von Parkinson, Ausschluss von MS , Gabe von Levodopa kontraproduktiv ( symptomverschlechterung)
2. Auf Anraten vom Neuroologen Besuch in der Psychatrie: Einnahme von Seroquel, Citalopram, Zyprexa, Tavor, Amilsulprid - keine Verbesserung.
Psychater attestieren mir eine Wahnvorstellung, Wahrnehmungsstörung und Somatiesrungsstörung.
3. Die Erkenntnis, das ich ein etrem großes Problem habe, und mir Neurolgen nicht weiterhelfen können : Man stelle sich mal folgendes Bild vor: Ich gehe zum Neurologen, er sieht mich mich. Keine äußerlichen Anzeichen. Ich versuche ihm zu erklären was passiert ist und erkläre im meine vielfachen Symtome: Kraftverlust im ganzen Körper, Denkstörungen, Zittern und Verlust der Bewegungskontrolle bei Entspannung, Kein ICH Gefühl mehr.
Nun gut er ist auch nur ein Mensch, sieht jeden Tag Menschen mit MS und Parkinson und Lähmungen und dann kommt ein 23 jähriger und erzählt einem so eine Geschichte. Er glaubte mir nicht. Also begann ich selber nach einer Antwort zu suchen.
4. Aufenthalt in einer neurologischen KLinik wegen Dystonie am Hals. Entnahme von Rückenmarksflüssigkeit negativ.
5. Ich werde auf die Seite kopfgelenke.de aufmerksam und errinnere mich an einen schweren Unfall im Jahr 2007 als ich mit gedrehten Kopf beim Fußball auf den Ascheplatz fiel und mir das Nasenbein brach.
6. Konzentration auf die Halswirbelsäule.
Besuch bei Dr. Biedermann in Köln ( Erfinder des KISS Syndroms, angeblicher Halswirbelsäulen SPezialist) ergibt keine Erkenntnis.
Besuch bei Dr. Kuklinksi in Rostock ( Umeltmediziner, selbsternannter Spezialist bei Instabilitäten von den Kopfgelenken.. Gutaachten über eine Behinderung von 70 Prozent, Therapie durch Nahrungseränzungsmittel bleibt ergebnisslos
7. Upright MRT in Hannover ergibt eine Instabilität in den Kopfgelenken ; wahrscheinlich verursacht durch den Unfall im Jahr 2007. Der Radioologe erklärt mir, das dieses nicht zu therapieren sei und ich mit dem Symptomen leben müsste.
8. Durch einen Freund in einem Forum wurde ich auf Atlantotec aufmerksam. Ich wollte erst nach Hamburg fahren aber entschied mich GOTT SEI DANK für Bottrop. Hier lernte ich Boris Biebl kennen. Átlaskorrektur bringt leichte Verbesserung der Kopfschmerzen und Schwindel.
9. Auf Anraten von Herrn Biebl 3-DVT Aufnahme der Halswirbelsäule mit nachfolgender Begutachtung durch Herrn Biebl. Was folgte? Eine erste Ursache wurde sichtbar. Enorme Verschiebung des zweiten und dritten Halswirbels nach rechts. Einklemmung der Arteria Vertebralis und ständige Nervenreizung in der HWS durch verschobenen Halswirbel.Ich konnte es nicht fassen. Etliche Ärzte wollten mir pyschische Krankheiten attestieren, beim Upright MRT erlklärte man mir ich sei untherapierbar. Dr. Kuklinksi attestierte mir eine Behinderung von 70 % , ... und jetzt hatte ich endlich einen Beweis das ich mir das nicht alles einbildete. ich weinte vor Glück und begann eine Therapie im Chirocenter in Bottrop
10. 3 Monate Therapie in der Halswirbelsäule bringt enorme Verbesserungen bei den Kopfschmerzen und Schwindelzuständen. Konzentration leicht verbessert, viel besseres Lebensgefühl ABER: Die Symptome, die mich am meisten Behinderten, und dafür sorgten, dass ich seit 18 Monaten nichtt mehr Arbeiten kann geschweige den Sport machen konnte waren immer noch vorhanden.
11. Die Erkenntnis, dass der erste und zweite Halswirbel und der Kiefer in enger Verbindung stehen.
12. Anschaffung einer CMD- Schiene bleibt ohne Erfolg
13. DER DURCHBRUCH:
Ich habe es nicht mehr für möglich gehalten. 2 Jahre lang spielte mein Körper verrückt, weil ich mir beim Zähne säubern eine Kieferklemme zu gezogen hatte. Was war passiert? Ich war ratsam und hilflos und fragte mich was ich nich ausprobieren könnte. Kein Arzt, Kein Chiropraktiker, Kein Psychologe konnte mir eine Antwort geben. Nichtmal ich selber konnte mir das ganze erklären. Ich hatte keine Lebensqualität mehr, ich hatte innerlich schon aufgegeben.
Ich saß vor meinem Fernseher und schaute durch Zufall die Dokumentation " Das Jenke-Experiment - Cannabis ".
Um es vorweg zu nehmen, ich hatte bis dato keinerlei Erfahrungen mit Drogen. Kein Nikotin, wenig Alkohol. Ich hatte Vorurteile gegenüber solchen Dingen. Menschen die Drogen nahmen konnte ich nicht verstehen. Der Staat scheint schon einen Grund zu haben warum er so etwas verbietet. Währrend ich die Dokumentation sah, interviewte Jenke einen Mann, der an unerklärlichen Bewegungsstörungen liet, und sich mit Cannabis selber therapierte, es war Medizin für ihn. Bewegungsstörung? Cannabis? Medizin? Ich wurde auf das Thema Aufmerksam das mein Leben verändern sollte.
manchmal schreibt das Leben Geschichten, die man sich in seinen schlechtesten Alpträumen nicht vorstellen kann. Wie meine Oma bereits schon zu sagen pflegte : " Die beste Krankheit taugt nichts "
Ich habe in den letzten 2 Jahren soviel erlebt, dass es mir schwerfällt mich kurz zu fassen. Nun gut. Was ist passiert ?
Wie bei jeder Erkrankung habe ich Symptome nicht sofort wahrgenommen. Ja es ist echt unglaublich über welche Kompensationsfähigkeit unser Gehirn verfügt.
Vor gut 2 Jahren fing alles an. Abitur in der Tasche, Ausbildung als Industriekaufmann angefangen, relativ guter Fussballspieler , seit 6 Jahren Fitnessstudio, gesunde Ernährung , nicht geraucht, kein Drogenkonsum.
Es war der März 2013 als das nicht für möglich gehaltene passierte. Ich , putze mir abends die Zähne und wollte mir die Zähne mit Zahnseide säubern. Ich öffnete meinen Mund soweit wie möglich um auch die hinteren Backenzähne zu erreichen. Urplötzlich spürte ich einen unfassbaren Schmerzen in meiner Halswirbelsäule und im Kiefer. Mein Kiefer klappe sofort zu ( Kieferklemme). Meine Wahrnehmung veränderte sich sofort. Ich spürte meine Unterkiefermuskulatur nicht mehr. Ich konnte den Mund nicht mehr öffnen, nicht sprechen geschweige den etwas Trinken. Ca. 10 Sekunden später passierte etwas, was ich bis heute nicht vergessen kann: Noch völlig perplex von der unerwartet aufgetretenen Kieferklemme und dem Schmerz in der Halswirbelsäule spürte ich, wie mein gesamter Körper anfing zu Zittern. Ich verlor jegliche Kontrolle über meine Bewegung. Fuß und Arme bewegten sich ohne das ich diese Bewegung bewusst ausführte. Und es wurde noch schlimmer. Kurze Zeit später bemerkte ich wie es wie ein Blitz durch meinen Körper fuhr. Ich verlor jegliches Körpergefühl, die Kraft verschwand aus meiner Muskulatur. Ich schleppte mich zum Bett und wusste nicht wie mir geschieht. Ich konnte nichtmal einen Notarzt anrufen geschweige den Auto fahren. Also legte ich mich ins Bett und lag einfach nur dort. Vor 5 Minuten noch voller Lebensfreude und jetzt hatte ich meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle. Ein unfassbarer Druck in meinem Kopf begann aufzutreten. Schwindel und Kopfschmerzen folgten.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, aber irgendetwas war anders. Ich konnte den Mund wieder öffnen, aber ich spürte meinen Körper nicht mehr, keine Kraft vorhanden. Ich bewegte mein Bein und glaubte nicht was ich dort spürte. Ich konnte mein Bein zwar noch bewegen aber ich spürte keine einzelne Muskelfaser im gesamten Körper. Ich berührte mit meinen Händen meinen Kiefer aber irgendetwas war anders. Ich spürte meinen Kiefer nicht mehr, er zuckte permanent von links nach rechts. Ich konnte wieder sprechen aber meine Stimme klang anders. Ich konnte mir beim Sprechen keine Sachen vor meinem gesitigen Auge vorstellen ( Beispiel: Ich möchte Fahhrad sagen und habe sonst vor meinem geistigen Auge immer ein Fahhrad gesehen ; Nun funktioniert das nicht mehr.) , jegliche Vorstellungsvermögen ist abhanden gekommen ( Beispiel: Hörbuch hören und versuchen das gesagte in eine Geschichte im Kopf umzuwandeln, Konzentration verschwunden, stattdessen ein permanenter Druch im Kopf, Kurzzeitgedächnis enorm verschlechtert, Errinerungen nur noch in der dritten Person ( Ich erinnere mich an Dinge, die ich getan habe indem ich mich selber in der dritten Person sehe) , Jegliches ICH-Gefühl ist verschwunden, Eine Dystonie im vorederen Halsbereich trat auf.
Es folgte ein schreckliches Jahr das mich an die Grenzen meiner körperlichen und pychischen Kräfte stellte. Ich führe nun meinen Diagnoseweg chronologisch auf:
1.Besuch beim Neurologen: Gehirn MRT unauffällig , Halswirbelsäulen MRT unauffällig , Kiefer MRT unauffällig , Blutuntersuchungen unauffällig, Auschluss von Parkinson, Ausschluss von MS , Gabe von Levodopa kontraproduktiv ( symptomverschlechterung)
2. Auf Anraten vom Neuroologen Besuch in der Psychatrie: Einnahme von Seroquel, Citalopram, Zyprexa, Tavor, Amilsulprid - keine Verbesserung.
Psychater attestieren mir eine Wahnvorstellung, Wahrnehmungsstörung und Somatiesrungsstörung.
3. Die Erkenntnis, das ich ein etrem großes Problem habe, und mir Neurolgen nicht weiterhelfen können : Man stelle sich mal folgendes Bild vor: Ich gehe zum Neurologen, er sieht mich mich. Keine äußerlichen Anzeichen. Ich versuche ihm zu erklären was passiert ist und erkläre im meine vielfachen Symtome: Kraftverlust im ganzen Körper, Denkstörungen, Zittern und Verlust der Bewegungskontrolle bei Entspannung, Kein ICH Gefühl mehr.
Nun gut er ist auch nur ein Mensch, sieht jeden Tag Menschen mit MS und Parkinson und Lähmungen und dann kommt ein 23 jähriger und erzählt einem so eine Geschichte. Er glaubte mir nicht. Also begann ich selber nach einer Antwort zu suchen.
4. Aufenthalt in einer neurologischen KLinik wegen Dystonie am Hals. Entnahme von Rückenmarksflüssigkeit negativ.
5. Ich werde auf die Seite kopfgelenke.de aufmerksam und errinnere mich an einen schweren Unfall im Jahr 2007 als ich mit gedrehten Kopf beim Fußball auf den Ascheplatz fiel und mir das Nasenbein brach.
6. Konzentration auf die Halswirbelsäule.
Besuch bei Dr. Biedermann in Köln ( Erfinder des KISS Syndroms, angeblicher Halswirbelsäulen SPezialist) ergibt keine Erkenntnis.
Besuch bei Dr. Kuklinksi in Rostock ( Umeltmediziner, selbsternannter Spezialist bei Instabilitäten von den Kopfgelenken.. Gutaachten über eine Behinderung von 70 Prozent, Therapie durch Nahrungseränzungsmittel bleibt ergebnisslos
7. Upright MRT in Hannover ergibt eine Instabilität in den Kopfgelenken ; wahrscheinlich verursacht durch den Unfall im Jahr 2007. Der Radioologe erklärt mir, das dieses nicht zu therapieren sei und ich mit dem Symptomen leben müsste.
8. Durch einen Freund in einem Forum wurde ich auf Atlantotec aufmerksam. Ich wollte erst nach Hamburg fahren aber entschied mich GOTT SEI DANK für Bottrop. Hier lernte ich Boris Biebl kennen. Átlaskorrektur bringt leichte Verbesserung der Kopfschmerzen und Schwindel.
9. Auf Anraten von Herrn Biebl 3-DVT Aufnahme der Halswirbelsäule mit nachfolgender Begutachtung durch Herrn Biebl. Was folgte? Eine erste Ursache wurde sichtbar. Enorme Verschiebung des zweiten und dritten Halswirbels nach rechts. Einklemmung der Arteria Vertebralis und ständige Nervenreizung in der HWS durch verschobenen Halswirbel.Ich konnte es nicht fassen. Etliche Ärzte wollten mir pyschische Krankheiten attestieren, beim Upright MRT erlklärte man mir ich sei untherapierbar. Dr. Kuklinksi attestierte mir eine Behinderung von 70 % , ... und jetzt hatte ich endlich einen Beweis das ich mir das nicht alles einbildete. ich weinte vor Glück und begann eine Therapie im Chirocenter in Bottrop
10. 3 Monate Therapie in der Halswirbelsäule bringt enorme Verbesserungen bei den Kopfschmerzen und Schwindelzuständen. Konzentration leicht verbessert, viel besseres Lebensgefühl ABER: Die Symptome, die mich am meisten Behinderten, und dafür sorgten, dass ich seit 18 Monaten nichtt mehr Arbeiten kann geschweige den Sport machen konnte waren immer noch vorhanden.
11. Die Erkenntnis, dass der erste und zweite Halswirbel und der Kiefer in enger Verbindung stehen.
12. Anschaffung einer CMD- Schiene bleibt ohne Erfolg
13. DER DURCHBRUCH:
Ich habe es nicht mehr für möglich gehalten. 2 Jahre lang spielte mein Körper verrückt, weil ich mir beim Zähne säubern eine Kieferklemme zu gezogen hatte. Was war passiert? Ich war ratsam und hilflos und fragte mich was ich nich ausprobieren könnte. Kein Arzt, Kein Chiropraktiker, Kein Psychologe konnte mir eine Antwort geben. Nichtmal ich selber konnte mir das ganze erklären. Ich hatte keine Lebensqualität mehr, ich hatte innerlich schon aufgegeben.
Ich saß vor meinem Fernseher und schaute durch Zufall die Dokumentation " Das Jenke-Experiment - Cannabis ".
Um es vorweg zu nehmen, ich hatte bis dato keinerlei Erfahrungen mit Drogen. Kein Nikotin, wenig Alkohol. Ich hatte Vorurteile gegenüber solchen Dingen. Menschen die Drogen nahmen konnte ich nicht verstehen. Der Staat scheint schon einen Grund zu haben warum er so etwas verbietet. Währrend ich die Dokumentation sah, interviewte Jenke einen Mann, der an unerklärlichen Bewegungsstörungen liet, und sich mit Cannabis selber therapierte, es war Medizin für ihn. Bewegungsstörung? Cannabis? Medizin? Ich wurde auf das Thema Aufmerksam das mein Leben verändern sollte.