darleen
@ Asperger-Betroffene: als was fühlt ihr euch / kommt ihr euch vor?
ich auch:wave:
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hab doch schon mal gechrieben, ..ich kann sowohl wie du es bezeichnest *normal* sein, weil von frühester Kindheit durch Reflektion, weil ich es gelernt habe , sowie meinen Asperger herauslassen..und dann gibt es die Asperger so wie du , die sich der Diagnose hingeben..und damit nicht arbeiten wolllen /können...
Doppelt komisch finde ich dich weil du seit der Diagnose Asperger Smileys nicht mehr verstehst, die du vor noch einem Jahr verstanden hast..
Doppelt komisch finde ich bei dir als Asperger ellenlage Texte zu schreiben..
und ob ich Asperger bin oder nicht ist für mich und dich nicht relevant..
Du hast nichts davon und ich auch nicht..
und ich könnte jetzt genauso reagieren wie du , das du mich einen Lügner nennst, aber das ergibt keinen Sinn.wie damals bei dir ..
Ganz einfach nur Mensch, nicht Normalo...
Normalo ist für mich keine Bezeichnug für Mensnche die nicht-Asperger oder autistisch sind..
Normalo bedeutet für mich eine Abstufung,gegenüber Menschen die eben anders sind, wie es Andere erwarten..eine sogeannte Aussortierung....
So sehe ich das auch!
schön....
Wollte eigentlich schon lange etwas dazu sagen, hab mich aber bisher zurückgehalten.
warum...imm er raus damit..
Wer sich, oder die Masse, als Normalo bezeichnet, bezeichnet ja dann automatisch den Rest der übrig, bleibt als Nicht normal oder unnormal.
richtig...und wer bestimmt das denn..
Das finde ich diskriminierend und grenzt die Minderheit aus.
sehe ich eben wie gesagt auch so..
In meinem Thread "Frage an Asperger-Betroffene" habe ich damals lange überlegt wie ich die Überschrift formulieren soll. Denn es ist ja weder eine Krankheit, noch eine Behinderung. Wie ich jetzt gelernt habe ist es ein Zustand.
Ich schreibe deshalb immer nur von Aspergern und Nicht-Aspergern. Doch niemals würde ich von Aspergern und Normalos schreiben. Das finde ich schon verletzend und respektlos den Aspergern gegenüber.
auch meine Denke.....
Es gibt haufenweise Nicht-Asperger die auch nicht "normal" sind. Ehrlich gesagt bin ich auch nicht "normal".
wer ist das denn schon.Jeder, wirklich Jeder hat seine Eigenarten...wenn das nicht so wäre, wären wir ja maschinell dupliziert...
Wer will denn schon "normal" sein? Schon als Kind/Jugentliche wollte ich immer anders sein als die anderen. Das wäre mir zu langweilig gewesen. Anders sein ist doch viel interessanter als so zu sein wie die Masse.
..
Also...ich bin nicht "normal" und dennoch kein Asperger.
sehr sympathisch....
Lg, Putzteufelchen
du bist ja lustig!
oh ja, bin immer lustig...
nur weil du es vorher nicht bemerkt hast, findest du, ich würde mich der diagnose asperger hingeben.
richtig....
als wenn man aspergerverhalten so einfach ablegen könnte...
kann man im gewissen Grade schon(minimal bis hin zu größeren Erfolgen)..nur wer das nicht möchte der bekommt das nicht hin..
ich habe auch gelernt, "normal" zu sein, aber trotzdem kann ich nicht "normal" sein. ich kann mein "ich" - mein "sein" nicht einfach ablegen. egal, was das umfeld von mir verlangt.
das verlangt auch Keiner von dir..
klar kann man - und ich auch - sein verhalten anzupassen versuchen.
aber in sich ist man trotzdem "anders".
richtig
wie kann jemand, der anders empfindet, anders versteht und anders wahr nimmt, in neuen situationen wissen, wie man sich verhält? da gibt es also immer wieder und jeden tag situationen, in denen es nicht so einfach ist, "normal" zu sein.
durch Reflektion, durch Erlernen.,...durch Durchspielen mehrerer Möglichkeiten in einen Zentel der Sekunden....
und deswegen finde ich dich atypisch. weil du das eben so einfach zu können scheinst.
ja das kann ich ,war allein auf mich gestellt seit frühester Kindheit..musste das also.....bin aber nicht in der Minderheit unter Aspergern..
du schreibst ja selbst, dass es welche gibt, die nicht arbeiten können normal zu sein. du schreibst zwar auch, dass sie es nicht wollen. das finde ich eine unterstellung an für mich typische aspergerleute.
richtig Unterstellung so ist es auch gemeint..
nur weil du früher bei mir nicht bemerkt hast, dass was nicht stimmt, denkst du, ich würde mich seit der diagnose dieser hingeben.
richtig so sit es...
das finde ich ja auch komisch und dich deswegen komisch komisch.
mindestens 3x komisch...
smieleys habe ich noch nie verstanden, wie andere sie meinen.
ich verwende sie nach süssigkeitsgrad und merke erst, dass sie vielleicht eine falsche bedeutung haben als die, für welche ich sie brauche und schon immer gebraucht habe, wenn mich jemand darauf aufmerksam macht.
okay; ich habe bei den smileys auch lernen können, dass man die roten nimmt, wenn man böse ist, die grünen, wenn es einem schlecht ist und die, welche blumen hinstrecken, wenn man jemandem etwas liebes machen will.
doch der blumensmiley hier im forum hat für mich keine bedeutung. also brauche ich ihn nur, wenn ich einen haben will, welcher so vier lustige häärchen hat.
naja früher fragtest du nie nach *warum setzt du das und jenes Smiley*, früher war dir das geläufig...
die länge von texten finde ich nicht asperger-weisend.
ich schon...bei langen Texten hab ich, und auch vom Hörensagen das Problem, das mittendrin mein Gehirn auf Wanderschaft geht und im Endefekt man den Anschluss verliert..(sprichwörtlich: den Faden verliert)
aber typisch oder atypisch finde ich eben, wie sich asperger-leute fühlen. deswegen ja auch das kapitel. um die gefühle konkreter zu erfahren und sortieren zu können.
richtig...
ich weiss nicht, was du hier jetzt mit lügner hast.
nicht relevant..
hier geht es grundsätzlich darum, wie asperger-leute sich fühlen.
richtig...
und da finde ich eben, dass sich gewisse wie typische betroffene fühlen, andere aber eher wie untypische. und wie du dich fühlst finde ich untypisch.
ja in deinem Empfinden..aber auch nicht relevant, weder für dich noch für mich..in der Beziehung was du empfindest mir gegenüber oder nicht....
smileys hin oder her.
verhalten hin oder her.
textlänge hin oder her.
das kann man alles lernen und anpassen. wie weit es möglich ist, ist unterschiedlich, kann in frage gestellt werden und sagt schon was über typisch oder untypisch aus.
ja meinst du???..ich mache es an dem Willen abhängig..entweder ich bin gewillt dazuzulernen oder nicht..wie die Möglichkeiten/Erfolge dabei aussehen sind sekundär..
gefühle kann man nicht lernen und anpassen.
nein kann man nicht..aber rman kann erlernen..wie Andere sich fühlen könnten..
ich denke, dass eben die auch viel ausmachen.
nicht ohne Auswirkung.,.richtig..
und ich denke, dass sie eben unterschiedlich sind bei aspergerleuten und bei normalos.
Normalos gibt es nicht..!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
oder wodurch entstehen immer die missverständnisse zwischen betroffenen und nicht-betroffenen?
weil Jeder, ob nicht Asperger oder Asperger, oder Individueller..eine andere innere Sprache sprechen..andere Sichtweisen, andere Intentionen haben etwas zu machen , zu sagen ,zu denken..
ich denke schon, dass es die gefühle sind.
Empfinden...
oder warum wird jemand böse, wenn ich den schlagsmiley brauche, wenn ich traurig bin?
weil es A-typisch ist....die primäre Aussage des Schlagesmiley ist schlicht weg: Haue.....keiner würde sich die Mühe machen deine sekundäre Auslegung zu erforschen..warum auch ,ist doch eindeutig dieses Smiley..
entsteht da das missverständnis nicht auf der gefühlsebene?
richtig...
ich meine; da fühle ich mich nicht verstanden, wenn der andere böse wird, statt mich zu trösten und er fühlt sich nicht verstanden, wenn ich ihn haue, statt heulend angekrochen komme.
richtig liegt auf der Hand , und ist nicht anders zu erwarten..
also ich finde dich immer noch atypisch aspergerhaft und deinen arzt finde ich komisch.
und nun ist das immer noch nicht relevant für dich...es ändert nicht deinen Horizont..noch wirst du davon gesund..oder kannt auch irgenwelche Auswirkungen erwarten..also was erwartest du dir durch die ständige wiederholte Aussage???..durch das ständige Wiederholen manifestiert sich das nicht..auch wenn du anderer Meinung bist..
dein text konnte daran nichts ändern.
.:wave::wave:
:wave:
Ähnliche Gedanken wie Putzteufelchen habe ich mir heute auch gemacht, allerdings in einer anderen Richtung. Ich habe überlegt, ob ich einen Thread mit dem Titel "Ich bin wohl "normal" - wie fühle ich mich, wie komme ich mir vor" zu eröffnen. Aus gutem Grund habe ich das nicht gemacht.
Aber es ist wirklich so, wie Knutpeter neulich in Bezug auf Luhmann geschrieben hat:
Informationen haben nur im eigenen System ihre Gültigkeit
https://www.symptome.ch/threads/ganzheitliches-denken-systemisches-denken.7704/#post-579050
Mir scheint das Wichtigste bei verschiedenen "Systemen" zu sein, daß die Bereitschaft bleibt, sich über das andere System zu informieren und wenn möglich auch zu kommunizieren.
Gruss,
Oregano
ich habe dir schon geschrieben, wie zweigeteilt ich bin in Gefühlslagen zwei verschiedene Menschen, einmal der nicht Asperger, er sich gneauso freuen,Trauern, wütend,ect sein kann und dann der Asperger der alles viel intesiver anders erlebt, und erleben muss.(Rreizerhöhung).in jeder Gefühlslage ...und die lasse ich nur bei Jemand zu der mir wichtig ist..
ist schwer zu verstehen und ich kann das nicht gut erklären, so das es Jeder versteht....