Themenstarter
- Beitritt
- 19.10.12
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- 18
Nun, leider kann ich überhaupt keine Reproduzierbarkeit der Beschwerden feststellen, diese wechseln von Tag zu Tag in unterschiedlicher Intensität. Mal schmerzen die Gelenke, dann ist die Benommenheit wieder im Vordergrund, am nächsten Tag bin ich nur erschöpft, 24 Stunden später hab ich Magenschmerzen und Durchfall, dann ists wieder Schwindel...etc.
Was ich allerdings feststellen konnte...dass das ganze in unregelmässigen Schüben von statten zu gehen scheint...zwischendrin hab ich auch mal wieder 2-3 Tage, an denen ich fast beschwerdefrei bin (ca. 75 % beschwerdefrei). An diesen Tagen bin ich unternehmungslustig und mach dann auch was...leider folgen auf diese 2-3 guten Tage immer wieder 1-2 Wochen wo die Beschwerden wieder voll da sind.
Momentan am meisten belastend ist meine Wahrnehmung. Zum Einen sinds die Augen (die angeblich lt. Augenarzt top sind - 120 % Sehkraft), ich habe den Eindruck, dass das was ich sehe kurz zeitverzögert verarbeitet wird...(schwierig zu beschreiben) und ich sehe schon seit längerem sog. Starbursts um helle Lichtquellen, sowie Halos, nachts bei Autoscheinwerfern und Strassenlaternen besonders schlimm.
Dann die dauerhaften Rückenschmerzen im oberen BWS und HWS Bereich, sowie eine subjektiv empfundene Bewegungseinschränkung des ganzen Körpers (komme mir steif und unbeweglich vor)
Und die permanente Lustlosigkeit irgendetwas zu tun, obwohl ich gerne würde...
Und der Schwindel...mal ist er dauerhaft da, mal kommt er wellenartig...das fühlt sich so an, als ob man im ruhigen Sitzen kurz zur Seite geschubst wird...
Danke für den Tip mit der Ernährung...leider hatte ich das bereits in Zusammenarbeit mit einer HP für ein gutes 3/4 Jahr versucht...ohne sichtbaren Erfolg...
Ich komme momentan immer mehr auf den Trichter, dass ich jetzt noch die Leukozytenszintigraphie abwarte und danach Cortison (Prednisolon) in Eigentherapie versuche. Mein HNO (ein extrem kompetenter Arzt) verschrieb es mir auf meinen Wunsch hin, nachdem ich ihm den ganzen Leidensweg geschildert hatte. Er sagte "probieren wirs aus, rechtfertigen kann er die Verabreichung aufgrund der zurückliegenden NNH OP."
Interessant dabei...er gab mir ein Rezept mit Prednisolon 5 mg Tabletten, ich solle 2,5 mg /d mal versuchen. In der Apotheke arbeitet eine HP, die ich bat das Medikament mal auszupendeln.
Sie sagte mir, ja das brauchen sie auf jeden Fall, aber in einer wesentlich höheren Dosierung (15 mg/d)
Nun, ich bin da sehr skeptisch...aber ein Versuch wird mich wohl nicht umbringen...
Klasse wäre ja, wenn es helfen würde...nur damit wäre die Ursache ja noch nicht gefunden...
Edit: Rückblickend habe ich bereits 2007 wegen der immer noch aufflackernden Hautgeschichte Methylprednisolon in Kombination mit einem Breitbandantibiotikum vom Hautarzt bekommen...ich bilde mir ein, dass es mir in der Zeit in der ich es genommen habe, deutlich besser ging...
Aber nochmal die Frage von gestern: Kann mir jemand eine Interpretation zu dem Befund des Knochenszinti geben?
Ich sehe das immer noch so...diverse Veränderungen an/in etlichen Gelenkbereichen aber ohne Ursache.
Eine psychosomatische Beteiligung schliesse ich bei dem befund jedoch aus.
Was ich allerdings feststellen konnte...dass das ganze in unregelmässigen Schüben von statten zu gehen scheint...zwischendrin hab ich auch mal wieder 2-3 Tage, an denen ich fast beschwerdefrei bin (ca. 75 % beschwerdefrei). An diesen Tagen bin ich unternehmungslustig und mach dann auch was...leider folgen auf diese 2-3 guten Tage immer wieder 1-2 Wochen wo die Beschwerden wieder voll da sind.
Momentan am meisten belastend ist meine Wahrnehmung. Zum Einen sinds die Augen (die angeblich lt. Augenarzt top sind - 120 % Sehkraft), ich habe den Eindruck, dass das was ich sehe kurz zeitverzögert verarbeitet wird...(schwierig zu beschreiben) und ich sehe schon seit längerem sog. Starbursts um helle Lichtquellen, sowie Halos, nachts bei Autoscheinwerfern und Strassenlaternen besonders schlimm.
Dann die dauerhaften Rückenschmerzen im oberen BWS und HWS Bereich, sowie eine subjektiv empfundene Bewegungseinschränkung des ganzen Körpers (komme mir steif und unbeweglich vor)
Und die permanente Lustlosigkeit irgendetwas zu tun, obwohl ich gerne würde...
Und der Schwindel...mal ist er dauerhaft da, mal kommt er wellenartig...das fühlt sich so an, als ob man im ruhigen Sitzen kurz zur Seite geschubst wird...
Danke für den Tip mit der Ernährung...leider hatte ich das bereits in Zusammenarbeit mit einer HP für ein gutes 3/4 Jahr versucht...ohne sichtbaren Erfolg...
Ich komme momentan immer mehr auf den Trichter, dass ich jetzt noch die Leukozytenszintigraphie abwarte und danach Cortison (Prednisolon) in Eigentherapie versuche. Mein HNO (ein extrem kompetenter Arzt) verschrieb es mir auf meinen Wunsch hin, nachdem ich ihm den ganzen Leidensweg geschildert hatte. Er sagte "probieren wirs aus, rechtfertigen kann er die Verabreichung aufgrund der zurückliegenden NNH OP."
Interessant dabei...er gab mir ein Rezept mit Prednisolon 5 mg Tabletten, ich solle 2,5 mg /d mal versuchen. In der Apotheke arbeitet eine HP, die ich bat das Medikament mal auszupendeln.
Sie sagte mir, ja das brauchen sie auf jeden Fall, aber in einer wesentlich höheren Dosierung (15 mg/d)
Nun, ich bin da sehr skeptisch...aber ein Versuch wird mich wohl nicht umbringen...
Klasse wäre ja, wenn es helfen würde...nur damit wäre die Ursache ja noch nicht gefunden...
Edit: Rückblickend habe ich bereits 2007 wegen der immer noch aufflackernden Hautgeschichte Methylprednisolon in Kombination mit einem Breitbandantibiotikum vom Hautarzt bekommen...ich bilde mir ein, dass es mir in der Zeit in der ich es genommen habe, deutlich besser ging...
Aber nochmal die Frage von gestern: Kann mir jemand eine Interpretation zu dem Befund des Knochenszinti geben?
Ich sehe das immer noch so...diverse Veränderungen an/in etlichen Gelenkbereichen aber ohne Ursache.
Eine psychosomatische Beteiligung schliesse ich bei dem befund jedoch aus.
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