Themenstarter
- Beitritt
- 27.06.12
- Beiträge
- 30
Guten Tag liebes Forum.
Ich beschäftige mich zurzeit damit ob eventuell auch ich eine gewisse Quecksilbervergiftung habe. Ich bin zufällig über den Weg der Nebennierenschwäche darauf gestoßen. Letztlich schleppe ich schon seit vielen Jahren an ein paar Problemen mit mir herum, die anders bisher nicht zugeordnet oder gelöst werden konnten.
Wie finde ich es nun am besten heraus, ob ich betroffen bin?
Ich habe Ende Juni eine Haarprobe für eine Analyse nach Cuttler an ein Labor geschickt, Mitte des Monats werde ich denke ich die Ergebnisse erhalten. Ich habe von einem DMPS-Test gelesen aber etwas Angst davor.
Mich interessiert nun das weitere Vorgehen.
Gibt es übliche Tests, um es genauer herauszufinden?
Kann ich mich mit irgendwelchen Mineralien etc. auf eine eventuelle Vergiftung vorbereiten?
Und wie sollte ich dann starten? Ursprünglich fand ich Cuttler interessant. Aber es klingt für mich so als könnte vielleicht anfangs gespritztes DMPS interessant sein.
Weiter unten habe ich meine Symptome aufgeführt.
Ich habe (sofern ich nichts übersehen habe) noch eine Amalgamfüllung, welche mir Mitte/Ende August bei einem ich denke guten Arzt entfernt werden wird (habe ihn über dieses Forum gefunden). Ich weiß nicht genau, wie viele Füllungen ich mal hatte, da mir vier Backenzähne als Jugendlicher gezogen wurden und ich weiß nicht genau wie viele davon plombiert waren. Ich vermute ich hatte 6 bis 9 Füllungen. Eine wurde mir im Frühjahr gewechselt (meine ZÄ meinte leider nur, da müsste was gebohrt werden.. ich wusste nicht, dass sie eine vorhandene Füllung einfach so herausbohren wird), und die anderen Füllungen wurden bereits vor ca. 10 bis 15 Jahren gegen Kunststoff getauscht, leider allesamt auch ohne irgendwelche Maßnahmen.
Denkt ihr außerdem ich könnte durch die Entfernung meiner letzten Füllung noch irgendeine Verbesserung erfahren?
Sind 6-9 Füllungen, teilweise schon vor langer Zeit entfernt, überhaupt großartig kritisch?
Bin Euch für Hilfe sehr dankbar.
Viele Grüße
Mko (28 J.)
Meine Symptome (die meisten bestehen schon seit vielen Jahren):
Ich beschäftige mich zurzeit damit ob eventuell auch ich eine gewisse Quecksilbervergiftung habe. Ich bin zufällig über den Weg der Nebennierenschwäche darauf gestoßen. Letztlich schleppe ich schon seit vielen Jahren an ein paar Problemen mit mir herum, die anders bisher nicht zugeordnet oder gelöst werden konnten.
Wie finde ich es nun am besten heraus, ob ich betroffen bin?
Ich habe Ende Juni eine Haarprobe für eine Analyse nach Cuttler an ein Labor geschickt, Mitte des Monats werde ich denke ich die Ergebnisse erhalten. Ich habe von einem DMPS-Test gelesen aber etwas Angst davor.
Mich interessiert nun das weitere Vorgehen.
Gibt es übliche Tests, um es genauer herauszufinden?
Kann ich mich mit irgendwelchen Mineralien etc. auf eine eventuelle Vergiftung vorbereiten?
Und wie sollte ich dann starten? Ursprünglich fand ich Cuttler interessant. Aber es klingt für mich so als könnte vielleicht anfangs gespritztes DMPS interessant sein.
Weiter unten habe ich meine Symptome aufgeführt.
Ich habe (sofern ich nichts übersehen habe) noch eine Amalgamfüllung, welche mir Mitte/Ende August bei einem ich denke guten Arzt entfernt werden wird (habe ihn über dieses Forum gefunden). Ich weiß nicht genau, wie viele Füllungen ich mal hatte, da mir vier Backenzähne als Jugendlicher gezogen wurden und ich weiß nicht genau wie viele davon plombiert waren. Ich vermute ich hatte 6 bis 9 Füllungen. Eine wurde mir im Frühjahr gewechselt (meine ZÄ meinte leider nur, da müsste was gebohrt werden.. ich wusste nicht, dass sie eine vorhandene Füllung einfach so herausbohren wird), und die anderen Füllungen wurden bereits vor ca. 10 bis 15 Jahren gegen Kunststoff getauscht, leider allesamt auch ohne irgendwelche Maßnahmen.
Denkt ihr außerdem ich könnte durch die Entfernung meiner letzten Füllung noch irgendeine Verbesserung erfahren?
Sind 6-9 Füllungen, teilweise schon vor langer Zeit entfernt, überhaupt großartig kritisch?
Bin Euch für Hilfe sehr dankbar.
Viele Grüße
Mko (28 J.)
Meine Symptome (die meisten bestehen schon seit vielen Jahren):
- häufig müde, hohes Schlafbedürfnis
- hohe Anfälligkeit für Infekte (Herpes bis zu 10-15 Ausbrüche in manchen Jahren)
- fühle mich, als hätte ich weniger Energie als ich haben könnte
- Gedächtnisprobleme
- außerdem Herzrythmusstörungen, Ohrgeräusche, zeitweise depressive Verstimmungen