Themenstarter
- Beitritt
- 07.10.10
- Beiträge
- 2
Hallo,
Ich bin neu hier im Forum, seit ein paar Wochen eifrige Leserin aber heute schreibe ich zum ersten Mal selbst über meinen "Fall".
Ich habe seit 5 Wochen die Diagnose Diabetes 1 erhalten (bin 27) , nachdem ich aufgrund einer Hyperandrogenämie und Kinderwunsch 2 Monate lang Prednisolon 5mg eingenommen habe.
Der Zusammenhang zwischen dem Auftreten des Diabetes und dem Cortison wird allerdings von den Ärzten bestritten...sooweit so gut, ich habe dann Insulin bekommen und war in einer Klinik , um den Blutzucker einzustellen, was nur mmit mäßigem Erfolg klappte (Werte schwanken jetzt zwischen 70 und 190, manchmal 200) aber ich übe.
GLeichzeitig mit der Insulineinstellung traten bei mir neurologische Symptome auf. Zuerst war mir permanent schwindelig (Schwankschwindel) und meine Hände und Füße kribbelten. Nach ca. 1 Woche kamen Krämpfe in den Händne und Waden , mittlerweile auch im Geischt und Oberschenkeln dazu.
Zu der Zeit befand ich mich schon im Krankenhaus in der Neurologie, wo ich über die Symptome berichtete.
Es wurden eine Menge Untersuchungen angestellt, Liquor, Nervenleitgeschwindigkeit, EEG , alle möglichen Blutwerte, Mineralien, B12, verschiedene Antikörper , MRT Kopf, alles ok bis auf einen leicht erniedrigten Kaliumwert 3,0 (ab 3,5 normal). Schilddrüse TSH bei 2,7.
Also bin ich aus der Klinik entlassen worden ohne Erklärung für meine Beschwerden.
Mittlerweile seit 2 Wochen wieder zu HAuse , habe ich deutlich erkennbaren Muskelschwund an beiden Händen , Schwäche in den Händen,vor allem links, in den Armen (v.a. links) und im linken Bein,ich wache nachts auf weil meine Muskeln zucken und zittern, mein Körper bewegt sich im Zahnradmodus, der Schwindel ist allerdings fast weg. Das alles hat mich in den letzten 5 Wochen nach der Diabetesdiagnose ereilt, seit ich Insulin benutze. Der Diabetologe im ersten Krankenhaus meinte es könnte mit den Elektrolyten zu tun haben die bei schwankendem Zucker nicht richtig arbeiten könnten. Aber da waren meine Symptome noch viel schwächer als jetzt (also kein sichtbarer Muskelschwund und Schwäche).
Die Symptome sind alle sehr diffus und am ganzen Körper verteilt, wobei sich jetzt die Schwäche ehre links verdeutlicht. Mein Hausarzt hat es als psychosomatisch abgestempelt, was ich aber bei der rasanten Geschwindigkeit, mit der neue Symptome dazukommen nicht glauben kann.
Hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit neurologischen Symptomen dieser Art im ZUsammenhang mit Diabetes? Könnte es wirklich etwas mit Mineralien-Mangel zu tun haben ? ICh habe auch seit 3 Monaten ca. 6 Kilo abgenommen und sehr wenig gegessen, aufgrund psychischer Belastungen...
Ich freue mich auf eure Antworten!
Ich habe totale Angst vor einer anderen schweren Neurologischen Krankheit, die dahinter stecken könnte, wie ALS( man liest im Internet zu viel darüber), gehe deshalb auch am Montag zum Neurologen um das auszutesten.
Liebe Grüße
Nikhila
Ich bin neu hier im Forum, seit ein paar Wochen eifrige Leserin aber heute schreibe ich zum ersten Mal selbst über meinen "Fall".
Ich habe seit 5 Wochen die Diagnose Diabetes 1 erhalten (bin 27) , nachdem ich aufgrund einer Hyperandrogenämie und Kinderwunsch 2 Monate lang Prednisolon 5mg eingenommen habe.
Der Zusammenhang zwischen dem Auftreten des Diabetes und dem Cortison wird allerdings von den Ärzten bestritten...sooweit so gut, ich habe dann Insulin bekommen und war in einer Klinik , um den Blutzucker einzustellen, was nur mmit mäßigem Erfolg klappte (Werte schwanken jetzt zwischen 70 und 190, manchmal 200) aber ich übe.
GLeichzeitig mit der Insulineinstellung traten bei mir neurologische Symptome auf. Zuerst war mir permanent schwindelig (Schwankschwindel) und meine Hände und Füße kribbelten. Nach ca. 1 Woche kamen Krämpfe in den Händne und Waden , mittlerweile auch im Geischt und Oberschenkeln dazu.
Zu der Zeit befand ich mich schon im Krankenhaus in der Neurologie, wo ich über die Symptome berichtete.
Es wurden eine Menge Untersuchungen angestellt, Liquor, Nervenleitgeschwindigkeit, EEG , alle möglichen Blutwerte, Mineralien, B12, verschiedene Antikörper , MRT Kopf, alles ok bis auf einen leicht erniedrigten Kaliumwert 3,0 (ab 3,5 normal). Schilddrüse TSH bei 2,7.
Also bin ich aus der Klinik entlassen worden ohne Erklärung für meine Beschwerden.
Mittlerweile seit 2 Wochen wieder zu HAuse , habe ich deutlich erkennbaren Muskelschwund an beiden Händen , Schwäche in den Händen,vor allem links, in den Armen (v.a. links) und im linken Bein,ich wache nachts auf weil meine Muskeln zucken und zittern, mein Körper bewegt sich im Zahnradmodus, der Schwindel ist allerdings fast weg. Das alles hat mich in den letzten 5 Wochen nach der Diabetesdiagnose ereilt, seit ich Insulin benutze. Der Diabetologe im ersten Krankenhaus meinte es könnte mit den Elektrolyten zu tun haben die bei schwankendem Zucker nicht richtig arbeiten könnten. Aber da waren meine Symptome noch viel schwächer als jetzt (also kein sichtbarer Muskelschwund und Schwäche).
Die Symptome sind alle sehr diffus und am ganzen Körper verteilt, wobei sich jetzt die Schwäche ehre links verdeutlicht. Mein Hausarzt hat es als psychosomatisch abgestempelt, was ich aber bei der rasanten Geschwindigkeit, mit der neue Symptome dazukommen nicht glauben kann.
Hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit neurologischen Symptomen dieser Art im ZUsammenhang mit Diabetes? Könnte es wirklich etwas mit Mineralien-Mangel zu tun haben ? ICh habe auch seit 3 Monaten ca. 6 Kilo abgenommen und sehr wenig gegessen, aufgrund psychischer Belastungen...
Ich freue mich auf eure Antworten!
Ich habe totale Angst vor einer anderen schweren Neurologischen Krankheit, die dahinter stecken könnte, wie ALS( man liest im Internet zu viel darüber), gehe deshalb auch am Montag zum Neurologen um das auszutesten.
Liebe Grüße
Nikhila