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Zahnmetalle - und wie ich sie los wurde
ICH TRAGE ZAHNPROTHESEN.
Lieber das als ein Leben lang krank. Aktuell kriegen die Leute Panik, weil sie sich Deos mit Alu unter die Arme schmieren müssen. Oder mit Deo ohne Alu unangenehm riechen. Dass aber Quecksilber Mitverursacher von Alzheimer, ALS, MS u.a. ist bzw. sein kann, wird verschwiegen. Oder verdrängt. Die anderen Metalle führe ich jetzt mal gar nicht auf.
Doch eines nach dem anderen:
Seit 2010 leide ich unter der Ignoranz verknöcherter Schulmediziner. Nach dem Auftreten multipler neurologischer Symptome bin ich durch unzählige aufwändige Untersuchungen gegangen um Parkinson, MS, Schlaganfall und anderes Schlimmes auszuschließen. Ich lag in verschiedenen Röhren, wurde zwecks Messungen irgendwelcher Ströme mehrmals verkabelt und habe viel Blut gelassen. Sobald ich das Thema "Krank durch Zahnmetalle" ansprach, wurde ich milde belächelt. Egal ob vom Hausarzt, Dentisten, Dermatologen, Psychologen und HNO. Der Einfallsreichtum an Begründungen war tlw. schon grotesk zu nennen.
Durch eigene Recherche und zahlreiche weitere Untersuchungen mit Hilfe von wenigen aufgeschlossenen Ärzten wurde nachgewiesen, dass ich durch den Metallmix im Mund über Jahrzehnte weg chronisch schwermetallbelastet, tlw. sogar -vergiftet bin. Letztendlich konnte ich sogar der Krankenkasse so etwas wie eine Bestätigung abringen, dass Menschen vereinzelt durchaus so heftig auf Zahnmetalle reagieren können wie ich. Große Hilfe fand ich durch nette Menschen hier im Bereich Zahmedizin. Dort sind Details meiner Reise zur Gesundung nachzulesen.
Aber das ist schon wieder übelste Verschwörungstheorie und stimmt nach Meinung der meisten Ärzte so gar nicht. Sollen sie jetzt glauben was sie wollen, irgendwann werden auch sie erkennen müssen, was Amalgam und Co. der Menschheit angetan haben.
Im langen Prozess von Sommer 2013 bis Frühjahr 2014 bin ich alle Zähne, dafür auch alles Metall im Mund losgeworden. Und es geht mir nach und nach besser. So weit dies das eingelagerte Metall in den Organen zulässt.
Mein Outing . . . aber es gibt so viel Schlimmeres als Gebißträger zu sein. Es geht mir gut. Und mein neues Lächeln ist umwerfend. Ich will nie wieder ein anderes. Ich bin stolz auf meine neuen Zähne, erinnern sie mich doch immer daran, dass es lohnt zu kämpfen, durchzuhalten, nicht aufzugeben. Wohl weil sie so schnell zu mir gehörten, habe ich nie ein Geheimnis daraus gemacht. Die Reaktion der Mitmenschen ist durchweg positiv, meine Offenheit regt viele zum Nachdenken an . . . Krankheitssymptome haben vielleicht einen Grund außerhalb der Schulmedizin.
Zum Schluss ein Beispiel von einigen anderen zur Bestätigung, alles richtig gemacht zu haben: Seit 2010 nahm ich gegen einen diagnostizierten Essentiellen Tremor täglich Propranolol. Tests durch Weglassen des Medikaments ließen mich stets zum Cocktailmixer mutieren.
Vor drei Wochen vergaß ich, meine Medis mit in den Urlaub zu nehmen. Seit dem 23.07.2024 nehme ich kein Propranolol mehr. Ohne Tremor.
Bleibt oder werdet gesund.
Thomas
ICH TRAGE ZAHNPROTHESEN.
Lieber das als ein Leben lang krank. Aktuell kriegen die Leute Panik, weil sie sich Deos mit Alu unter die Arme schmieren müssen. Oder mit Deo ohne Alu unangenehm riechen. Dass aber Quecksilber Mitverursacher von Alzheimer, ALS, MS u.a. ist bzw. sein kann, wird verschwiegen. Oder verdrängt. Die anderen Metalle führe ich jetzt mal gar nicht auf.
Doch eines nach dem anderen:
Seit 2010 leide ich unter der Ignoranz verknöcherter Schulmediziner. Nach dem Auftreten multipler neurologischer Symptome bin ich durch unzählige aufwändige Untersuchungen gegangen um Parkinson, MS, Schlaganfall und anderes Schlimmes auszuschließen. Ich lag in verschiedenen Röhren, wurde zwecks Messungen irgendwelcher Ströme mehrmals verkabelt und habe viel Blut gelassen. Sobald ich das Thema "Krank durch Zahnmetalle" ansprach, wurde ich milde belächelt. Egal ob vom Hausarzt, Dentisten, Dermatologen, Psychologen und HNO. Der Einfallsreichtum an Begründungen war tlw. schon grotesk zu nennen.
Durch eigene Recherche und zahlreiche weitere Untersuchungen mit Hilfe von wenigen aufgeschlossenen Ärzten wurde nachgewiesen, dass ich durch den Metallmix im Mund über Jahrzehnte weg chronisch schwermetallbelastet, tlw. sogar -vergiftet bin. Letztendlich konnte ich sogar der Krankenkasse so etwas wie eine Bestätigung abringen, dass Menschen vereinzelt durchaus so heftig auf Zahnmetalle reagieren können wie ich. Große Hilfe fand ich durch nette Menschen hier im Bereich Zahmedizin. Dort sind Details meiner Reise zur Gesundung nachzulesen.
Aber das ist schon wieder übelste Verschwörungstheorie und stimmt nach Meinung der meisten Ärzte so gar nicht. Sollen sie jetzt glauben was sie wollen, irgendwann werden auch sie erkennen müssen, was Amalgam und Co. der Menschheit angetan haben.
Im langen Prozess von Sommer 2013 bis Frühjahr 2014 bin ich alle Zähne, dafür auch alles Metall im Mund losgeworden. Und es geht mir nach und nach besser. So weit dies das eingelagerte Metall in den Organen zulässt.
Mein Outing . . . aber es gibt so viel Schlimmeres als Gebißträger zu sein. Es geht mir gut. Und mein neues Lächeln ist umwerfend. Ich will nie wieder ein anderes. Ich bin stolz auf meine neuen Zähne, erinnern sie mich doch immer daran, dass es lohnt zu kämpfen, durchzuhalten, nicht aufzugeben. Wohl weil sie so schnell zu mir gehörten, habe ich nie ein Geheimnis daraus gemacht. Die Reaktion der Mitmenschen ist durchweg positiv, meine Offenheit regt viele zum Nachdenken an . . . Krankheitssymptome haben vielleicht einen Grund außerhalb der Schulmedizin.
Zum Schluss ein Beispiel von einigen anderen zur Bestätigung, alles richtig gemacht zu haben: Seit 2010 nahm ich gegen einen diagnostizierten Essentiellen Tremor täglich Propranolol. Tests durch Weglassen des Medikaments ließen mich stets zum Cocktailmixer mutieren.
Vor drei Wochen vergaß ich, meine Medis mit in den Urlaub zu nehmen. Seit dem 23.07.2024 nehme ich kein Propranolol mehr. Ohne Tremor.
Bleibt oder werdet gesund.
Thomas
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