Vorstellung & Therapie - Olaf Bodden

hier nochmal die quelle dessen, was ndp unvollständig zitiert und auch unvollständig zur kenntnis genommen hatte:
Beriglobin-mehrere Zyklen über 1,5 Jahre verteilt-1 kostet um die 900 euro,10 Gramm!
Das wird über so lange Zeit natürlich teuer,aber mein Immunsystem war so katastrophal,sodaß ich mehr als üblich brauchte.

1 Zyklus= 6-8 Infusionen!
lg
minon
Ich bin jetzt ganz gespannt, was Du aus dem Geqouteten schließt?:)
Denn für mich ist die Anzahl der Infusionen eines Zyklus bei der Frage was eine Immunglobingabe an einem Behandlungstag kostet oder wieviel Immunglobuline/Beriglobin sie enthält vollkommen unerheblich.

ich darf vermuten, dass infusionen i.v. vonstatten gehen und nicht i.m.?

lg
minon
So sehe ich das auch und ich kann wirklich nichts dafür, dass der Hersteller nur subkutane und intramuskuläre Verabreichung angibt. https://www.pharmazie.com/graphic/A/81/2-00181.pdf
 
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Bolus-Infusionen @ Olaf Bodden

doch, doch. einige missverständnisse scheinst du schon noch zu haben. zumindest äußerst du sie häufig. leider nicht in form einer freundlichen nachfrage. probier's doch ruhig mal. hier werden sie bestimmt geholfen.

lg
minon
 
Jetzt muß ich doch mal meinen Senf dazu geben. Sorry, offtopic.

Seit längerer Zeit beobachte ich, dass es einer Person mit offenbar pathologischem Geltungsdrang immer wieder gelingt, einen friedlichen Austausch von auch kontroversen Themen - sobald diese publicityträchtig sind - derart dominant, aggressiv und polarisierend an sich zu reißen, dass jedweder Diskussionsfaden verloren geht, bzw. thematisch so umgemodelt wird, dass es nur noch nach Interesse dieser Person weitergeht. Das finde ich unendlich ermüdend, kräftezehrend und traurig!
Offenbar ist diese Person krankheitsmäßig auch nur marginal betroffen, wenn man die Masse der Themen in Betracht zieht, wo sich eingemischt wird.
Für mich fällt das unter die Bezeichnung Trollverhalten.

Der Begriff Troll wird in der Netzkultur für eine Person verwendet, die mit ihren Beiträgen in Diskussionen oder Foren unter Umständen stark provoziert. Mutmaßliches Ziel des Trolls ist das Stören der ursprünglich an einem Sachthema orientierten Kommunikation und das Erlangen von
Aufmerksamkeit.

Ich möchte noch anmerken, das ich sehr dankbar bin, dass es dieses Forum gibt mit seinem unendlichen Wissensfundus, einer Vielzahl kompetenter Beitragender und mit Moderatoren, die ihre Aufgabe mit Bedacht und Umsicht wahrnehmen. Das hat eine Qualität, die ihresgleichen sucht - grade vor dem Hintergrund der oft explosiven und kontroversen Thematik Gesundheit (und der Weg dahin).


kari
 
In diesem Thread haben einige CFS Patienten Fragen an mich gestellt,die ich versuche nach bestem Wissen und Gewissen zu beantworten und ich glaube,dass ich das auch relativ verständlich rüber bringe und wenn mal nicht,kann mich jeder gerne nochmal fragen!!

Aber ndp macht hier alles kaputt,indem er ständig Zusammenhänge auseinander reißt,oder nur Halbwahrheiten erzählt um bewußt einen Keil hier herein zu treiben!

Wenn dich das nicht interessiert ndp was ich gemacht habe,oder was mir geholfen hat bzw was eine Infusion mit Globulinen an Inhalt hat oder was sie kostet,dann kümmer dich doch um andere Sachen-Z.B um deine eigene Gesundheit oder die deines Mannes!!

Gruß Olaf
 
Hallo,

Dieser ständige, aggressive Unterton hier hilft niemandem, es nervt nur, keiner hat einen Erkenntnisgewinn dadurch.

Wenn Leute unterschiedliche Meinungen haben und diese dann verbissen und agressiv vertreten, kann das nur zu verkorkster Kommunikation führen (ich meine damit einige hier).

Hier weiß doch sowieso niemand, was „die Wahrheit“ ist. Kommt CFS durch dieses Retrovirus und ist es hilfreich das zu diagnostizieren und dann Virostatika zu nehmen?

Kommt CFS durch Immundysfunktion? Wenn ja, wodurch wird die verursacht? Wie kann die Herangehensweise dann sein?

Was kann Hilfe für die sein, die keine 100 000 haben? Wie kann man sich selbst mit weniger Geld helfen? Warum eröffnen wir keinen Strang, in dem Möglichkeiten der Selbsthilfe für bezahlbares gesammelt und diskutiert werden?

Warum kann das nicht nebeneinander stehen, mit Respekt für alle Meinungen?

Viele Grüße
Datura
 
Hallo,

Dieser ständige, aggressive Unterton hier hilft niemandem, es nervt nur, keiner hat einen Erkenntnisgewinn dadurch.

Wenn Leute unterschiedliche Meinungen haben und diese dann verbissen und agressiv vertreten, kann das nur zu verkorkster Kommunikation führen (ich meine damit einige hier).

Hier weiß doch sowieso niemand, was „die Wahrheit“ ist. Kommt CFS durch dieses Retrovirus und ist es hilfreich das zu diagnostizieren und dann Virostatika zu nehmen?

Kommt CFS durch Immundysfunktion? Wenn ja, wodurch wird die verursacht? Wie kann die Herangehensweise dann sein?

Was kann Hilfe für die sein, die keine 100 000 haben? Wie kann man sich selbst mit weniger Geld helfen? Warum eröffnen wir keinen Strang, in dem Möglichkeiten der Selbsthilfe für bezahlbares gesammelt und diskutiert werden?

Warum kann das nicht nebeneinander stehen, mit Respekt für alle Meinungen?

Viele Grüße
Datura

Es geht doch hier nicht um 100000 Euro! Es geht hier um Fragen die einige Patienten an mich gestellt haben und die ich ihnen beantwortet habe!! Ich bringe hier keine Missverständnisse hinein,wenn jemand nochmal nachfragt bei mir,sollte ich derjenige sein,der es auch beantwortet und nicht NDP!!

Lieben Gruß
 
Sehr geehrter Herr Bodden,
ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Willi Mahlberg und ich leide ebenfalls an CFS. Auch bei mir haben Viren die Bluthirnschranke (laut Aussage der Uni Köln) überwunden. Die Erkrankung ist 1997 nach Pfeifferischem Drüsenfieber ausgebrochen.
Da ich Ihren Krankheitsverlauf, soweit es möglich war, in den Medien verfolgt habe, war und bin ich der Meinung, dass unserer Krankheitsbild viele parallelen aufweist.

Auch ich habe mich bei Dr. Hilgers untersuchen lassen. Es wurden diverse Bluttest durchführt (habe alle Ergebnisse ausgehändigt bekommen). Danach wurde ein Behandlungsplan erstellt. Die Behandlung habe ich (auch aus Kostengründen) noch nicht begonnen. Bin aber nun entschlossen die Therapie durchzuführen.

Ich habe diesbezüglich aber noch eine Frage.

In meinem Therapieplan steht neben Glutathion, IG Vena und Oxygenisierung auch
„Intravenöses Kombinationsmodul Anti-Inflammatorisches Immunenhancement“??
Wissen Sie vielleicht was sich hinter diesem Begriff verbirgt?
Sind es vielleicht sogenannte Bolusinfusionen ?

Ein weiterer Punkt ist die Dauer Ihrer Therapie. Sie schreiben von 1,5 Jahren. Mein Therapieplan sieht „nur“ 26 Behandlungen vor. Diese sollen 1 – 2 x pro Woche durchgeführt werden. Somit ergibt sich eine Behandlungsdauer von „nur“ 13 bis 26 Wochen.
Haben Sie mehr Behandlungen erhalten?

Der Hintergrund dieser Frage liegt in dem Umstand begründet, dass die Behandlung sehr teuer ist und ich Sorge habe, dass dieser Behandlungsplan nicht ausreicht und ggf. verlängert werden muss. Aus wirtschaftlichen Gründen wäre ich dann gezwungen die Behandlung abzubrechen und habe Sorge das es mir dann noch schlechter geht.

Ich weiß es sind viele Fragen die nicht immer eindeutig zu beantworten sind, aber Ihre Meinung hierzu wäre mir wichtig!

Anmerkung: Ich finde es gut wenn Sie als Prominenter an die Öffentlichkeit gehen.
Danke dafür!!!!!!!!!!

Viele Grüße
Willi Mahlberg
 
Hallo Datura,

Danke für Deine Intervention. Dass Du hier in der Unterrubrik selten anzutreffen bist, beugt wohltuend "Betriebsblindheit" vor. Mit einer Ausnahme ;)

Kommt CFS durch Immundysfunktion?

Das ist erwiesen, drum haben wir im Sommer das Unterforum (CFIDS) umbenannt. Dies hat sehr viel Stress gemacht - bitte nicht nochmal das Thema hochholen.

Was kann Hilfe für die sein, die keine 100 000 haben? Wie kann man sich selbst mit weniger Geld helfen?

Aus der erwiesenen Immmundysfunktion folgt leider unmittelbar, dass eine adäquate Behandlung für kleines Geld (noch) nicht existiert. Rationalisierung von Laborarbeiten würde schonmal sehr viel Abhilfe leisten.(-> Kostendegression)

"Selbst helfen" zur Beseitigung von Störungen in einem überaus komplexen System, wie dem Immunsystem, halte ich für utopisch. Deshalb sollte Deine Initiative ersetzt werden.

Warum eröffnen wir keinen Strang, in dem Möglichkeiten der Selbsthilfe für bezahlbares gesammelt und diskutiert werden?

Das gibt es hier schon zuhauf!

Viel drängender wäre doch die Frage, wie kann man erreichen, dass jeder Patient die Kosten für eine qualifizierte immunologische Diagnostik und Therapie erstattet bekommt? Die Praxis würde dann auch zeigen, welches Konzept auf breiter Basis wirklich erfolgreich ist.

Wir zerfleischen uns hier gegenseitig, dabei sitzt der eigentliche Feind - die staatlichen Gesundheitsorgane in CH, A und D - seelenruhig da und schaut uns unbehelligt zu. So kann das nicht bleiben!

In Deutschland ist ein neuer, unabhängiger Verein gerade in der Gründungsphase. Da geht es nicht zuletzt auch um Beratung und Unterstützung in rechtlichen Fragen. Man sollte die Interessen in dieser Art bündeln! Ich werde bei Gelegenheit darüber berichten.


Warum kann das nicht nebeneinander stehen, mit Respekt für alle Meinungen?

Viele Grüße
Datura

Gegenseitiger Respekt ist immer gut. Man kann ihn allerdings nicht fordern, sondern ihn ausschließlich verdienen. ;)

Grüsse!
 
Wuhu Herr Mahlberg,
...
Der Hintergrund dieser Frage liegt in dem Umstand begründet, dass die Behandlung sehr teuer ist und ich Sorge habe, dass dieser Behandlungsplan nicht ausreicht und ggf. verlängert werden muss. Aus wirtschaftlichen Gründen wäre ich dann gezwungen die Behandlung abzubrechen und habe Sorge das es mir dann noch schlechter geht.

Ich weiß es sind viele Fragen die nicht immer eindeutig zu beantworten sind, aber Ihre Meinung hierzu wäre mir wichtig! ...
unabhängig davon, was nun Herr Bodden dazu meint bzw schreiben wird, schlage ich Ihnen konkret vor, das in jedem Falle mit dem Behandler VOR Therapie-Beginn zu thematisieren respektive zu besprechen.

Viel Erfolg!

:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Dieser ständige, aggressive Unterton hier hilft niemandem, es nervt nur, keiner hat einen Erkenntnisgewinn dadurch.

Wenn Leute unterschiedliche Meinungen haben und diese dann verbissen und agressiv vertreten, kann das nur zu verkorkster Kommunikation führen (ich meine damit einige hier).

Hier weiß doch sowieso niemand, was „die Wahrheit“ ist. Kommt CFS durch dieses Retrovirus und ist es hilfreich das zu diagnostizieren und dann Virostatika zu nehmen?

Kommt CFS durch Immundysfunktion? Wenn ja, wodurch wird die verursacht? Wie kann die Herangehensweise dann sein?

Was kann Hilfe für die sein, die keine 100 000 haben? Wie kann man sich selbst mit weniger Geld helfen? Warum eröffnen wir keinen Strang, in dem Möglichkeiten der Selbsthilfe für bezahlbares gesammelt und diskutiert werden?

Warum kann das nicht nebeneinander stehen, mit Respekt für alle Meinungen?

Viele Grüße
Datura

Datura, ich kann mich deiner Meinung voll anschließen.:)

Aus diesem Grund habe ich ja den Thread "Hilfe zur Selbsthilfe" eröffnet.
Ich kann mir auch vorstellen, dass es vielen Betroffenen zu schlecht geht, um hier adäquate Maßnahmen zu erörtern.

@Castor: Natürlich wäre es erstrebenswert,wenn jeder Betroffene seine qualifizierte Diagnostik und Therapie bekommen würde.:) keine Frage!

Von Erstattung brauchen wir m.M. nicht zu reden, weil die meisten hier wohl nicht mal in den Genuss kommen würden, sich ansatzweise so eine Behandlung leisten zu können und geschweige genug Kraft und Geld besitzen gegen dieses Gesundheitssystem zu kämpfen.

In diesem Gesundheitssystem hängt es doch leider auch in vielen anderen Bereichen und ehrlich gesagt, wenn man es realistisch betrachtet, kann ich mir nicht vorstellen, dass solche Behandlungen im fünfstelligen Bereich in irgendeiner Art und Weise finanziert werden.

Deshalb finde ich es etwas müßig darüber zu diskutieren und es erweckt m.M. auch den Eindruck, dass nur diese eine Therapie helfen könnte und die Frustration und Hilflosigkeit dadurch steigt bei den Betroffenen.

Castor, das war jetzt kein Angriff auf dich. Ich hoffe du kannst meine Worte respektieren.:)

Ich persönlich, bin überzeugt, dass es auch kostengünstigere Mittel gibt auf dem Weg.

Viele Grüsse, Angie
 
Hallo Angie1,

mit Respekt:), es gibt sehr viel teurere Krankheiten als CFIDS, deren Behandlungen auch von den Versicherungen erstattet werden. Wir kennen wohl alle die Gründe für die Ausnahmesituation.

Der Fisch stinkt immer vom Kopf und deshalb müssen wir die Köpfe der Verantwortlichen unserer Misere rollen lassen. Dass an CFIDS Leidende selbst nicht dafür kämpfen können, das habe ich noch sehr lebhaft in Erinnerung und muß kein Grund zur Resignation sein.

Es gibt Angehörige von akut Betroffenen und ehemalige Betroffene, die wissen, wie besch*** es einem gehen kann. Laß die sich mal für die Sache einsetzen. Alles was ich mir wünsche ist eine moralische Rückenstärkung.

Viele Grüsse!
 
OnTopic: Wieso bekommen manche diese speziellen Blutergebnisse nicht, und wurde von Castor beschrieben warum dies nicht möglich ist und andere bekommen alle Blutwerte?

Gab es bei Euch, Olaf Bodden und Willi Mahlberg, auch den Händedruck mit dem Professor-Kollegen für den ihr 500 Euro zahlen musstet?

Wie erklärt ihr Euch, dass einerseits behauptet wird Hilgers nehme so wenig Geld für sich aber andererseits in den verlinkten Dokumenten zu lesen ist, dass seine Preise für ärztliche Verrichtungen weit über dem üblichen Satz auch der Privatkassen liegen?

Grüße,
Samia
 
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OnTopic: Wieso bekommen manche diese speziellen Blutergebnisse nicht, und wurde von Castor beschrieben warum dies nicht möglich ist und andere bekommen alle Blutwerte?

Gab es bei Euch, Olaf Bodden und Willi Mahlberg, auch den Händedruck mit dem Professor-Kollegen für den ihr 500 Euro zahlen musstet?

Wie erklärt ihr Euch, dass einerseits behauptet wird Hilgers nehme so wenig Geld für sich aber andererseits in den verlinkten Dokumenten zu lesen ist, dass seine Preise für ärztliche Verrichtungen weit über dem üblichen Satz auch der Privatkassen liegen?

Grüße,
Samia


Für den Händedruck hab ich 5000 Euro bezahlt!!

Bei meinem Zahnarzt zahle ich auch höhere Preise und zwar aus einem Grund:
Er ist besser als alle anderen!!!!!
Und diese Subjektive Einschätzung eines Arztes muß jeder für sich selber einordnen und entscheiden,ob er bereit ist etwas mehr dafür zu zahlen!!
Bei einem Operateur,bei einem Hautarzt usw verhält es sich genau so,zumindest wenn man Privat versichert ist!!
Bei dem Geld was jeder gesetzlich versicherte zahlt,könnte jeder Privatbehandlung bekommen,wenn die Beiträge auch für die Behandlung eingesetzt werden würden!
Was meinst du was es an Bürokratie kostet weit über 200 gesetztliche Krankenkassen samt ihren Vorständen und Mitarbeitern zu bezahlen!!
Da gehen viele Milliarden drauf!!
Merkst du wo das Problem liegt!!
 
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@Olaf
5000€ nur? Das ist ja geschenkt, ich fühle mich echt benachteiligt... *schmoll*

@SamiaX
Ich habe nie geschrieben, man bekommt sie nicht!
Man erhält von einigen Auswertungen nur keine Befunde in schriftlicher Form. Und das weiß jeder Patient bei Unterschrift des Behandlungsvertrags. Ist das so schwer zu verstehen?

Die Diagnostik liegt mir sehr wohl vor. Die habe ich höchst ausführlich persönlich vorgetragen bekommen. So wie jeder andere Patient auch. (Es sei denn, man erscheint nicht zu dem Termin – soll vorkommen! ;))

Und um Einwänden vorzubeugen: Ich verstehe nicht, warum die Arbeit eines Arztes nur in Schriftform einen Wert hat. Bekommt man das Plädoyer seines Anwalts etwa auch noch schriftlich ausgehändigt?

Bei objektiver Betrachtung bleiben nunmal kaum mehr als 5% der Gesamtbehandlungskosten bei Hilgers "hängen". Wir erklären uns gar nichts. Man kann sich die beste Medizin kaufen oder es bleiben lassen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es geht doch hier nicht um 100000 Euro! Es geht hier um Fragen die einige Patienten an mich gestellt haben und die ich ihnen beantwortet habe!! Ich bringe hier keine Missverständnisse hinein,wenn jemand nochmal nachfragt bei mir,sollte ich derjenige sein,der es auch beantwortet und nicht NDP!!

Lieben Gruß

Sehr richtig! :wave:

Grüßle Michel
 
Für den Händedruck hab ich 5000 Euro bezahlt!!

Bei meinem Zahnarzt zahle ich auch höhere Preise und zwar aus einem Grund:
Er ist besser als alle anderen!!!!!
Und diese Subjektive Einschätzung eines Arztes muß jeder für sich selber einordnen und entscheiden,ob er bereit ist etwas mehr dafür zu zahlen!!

Nichts für ungut, aber das ist für mich nicht mehr akzeptabel und auch nicht diskutabel und werde mich hier jetzt auch nicht mehr beteiligen.

Viele hier (ich gehe sogar davon aus die meisten hier) im Forum haben nur die gesetzliche Versicherung (GKV) und auch sonst nur noch das nötigste zum "Leben", da sie durch die Krankheit ihren Job und ihr Geld verloren haben.

Da stellt sich nicht mehr die Frage, ob jemand bereit ist "etwas" mehr dafür zu zahlen, weil er es definitiv nicht hat.

Ich kann mir vorstellen, wenn Betroffene, die am Existenzminimum "krebsen", das lesen, hinterlässt das einen sehr schalen Nachgeschmack.

Es sei dir natürlich allemal vergönnt, dass du dir das leisten kannst und du dadurch mehr Lebensqualität gewinnst bzw. gewonnen hast.:)

VG, Angie
 
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Die Ironie bezog sich eindeutig auf die Provokation von SamiaX. Schade, dass Du das nicht einfach übergehst.

Viele Grüsse!
 
Da stellt sich nicht mehr die Frage, ob jemand bereit ist "etwas" mehr dafür zu zahlen, weil er es definitiv nicht hat.

Huhu,

hängt euch doch nicht an den Kosten auf, denn dann wäre der ganze Thread schon für die Katz :D, denn kaum einer wird das nachmachen können.

Hier gehts um Olaf´s Behandlungskonzept als ganzes und wie man sieht wird man auch nicht für 100 000€ geheilt, dafür aber in eine Schiene reingepresst, die aus Hoffnung besteht, denn meiner Meinung nach wurde nicht einmal die Ursache aus der Welt geschafft und somit ist die Linderung der Symptome einfach zu teuer gewesen.
Aber trotzdem muss ndp nicht immer wieder Threads kaputtmachen :schock:

Grüßle Michel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nichts für ungut, aber das ist für mich nicht mehr akzeptabel und auch nicht diskutabel und werde mich hier jetzt auch nicht mehr beteiligen.

Viele hier (ich gehe sogar davon aus die meisten hier) im Forum haben nur die gesetzliche Versicherung (GKV) und auch sonst nur noch das nötigste zum "Leben", da sie durch die Krankheit ihren Job und ihr Geld verloren haben.

Da stellt sich nicht mehr die Frage, ob jemand bereit ist "etwas" mehr dafür zu zahlen, weil er es definitiv nicht hat.

Ich kann mir vorstellen, wenn Betroffene, die am Existenzminimum "krebsen", das lesen, hinterlässt das einen sehr schalen Nachgeschmack.

Es sei dir natürlich allemal vergönnt, dass du dir das leisten kannst und du dadurch mehr Lebensqualität gewinnst bzw. gewonnen hast.:)

VG, Angie


Ich kritisiere hier unser Gesundheitssystem,weil dort die Problematik liegt-nicht beim Arzt oder Patienten!!
Wenn cfs mit ein paar Euro behandelbar wäre,dann hätten viele cfs Patienten auch deutlich weniger Probleme,aber wenn uns adäquate Therapie aus Kostengründen verweigert wird,grenzt das an Körperverletzung!!
Ich bin in der glücklichen Lage diese Therapie machen zu können und ich finde es skandalös,das diese Behandlung nicht jeder bekommen kann!
ALLE cfs Patienten haben schon zig Ärzte und Heilpraktiker aufgesucht,aber die Meisten ohne Erfolg,weil es eben nicht mit ein paar Euro zu behandeln ist!!

Gruß Olaf
 
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