Themenstarter
- Beitritt
- 09.02.21
- Beiträge
- 3
Hey,
Zusammenfassung: Ich kann Spermaflüssigkeit rausbefördern, auch wenn ich nicht erregt bin.
Hier kommts:
Ich bekomme gegen meine klinischen Depressionen Antidepressiva. Da ich ein Stoffwechselproblem habe, dem sich keiner annehmen will, wurde ich von den üblichen lebergängigen Medikmanten auf ein nierengängiges umgestellt. Ich nehme jetzt 150 mg Milnacipran.
Ich hatte vorher Sertralin und Venlafaxin und ausser Stimmungsschwankungen glücklicherweise keine Probleme mit Potenz- und / oder Libido-Störung. Mein letzter großer Checkup mit Ultraschall und Prostata ist ca. acht Wochen her.
Als ich zwei Wochen nach der Umstellung das erste mal masturbiert habe, hatte ich das Gefühl, dass ich "überlaufe". Ich hatte mehrere Samenergüsse, bevor ich den abschließenden Orgasmus hatte. Ich hatte ein bisschen das Gefühl, als könne ich die Flüssigkeit absichtlich mit Muskelkraft raus"drücken".
Ich dachte mir: "Naja, zwei Wochen nicht masturbiert, wird schon so okay sein.". "Normalerweise" masturbiere ich alle zwei Tage. Ich konsumiere keine Pornos, gucke im Fernsehen nur Sitcoms auf Netflix, bin single, also eine übermäßige Produktion aufgrund externer Faktoren ist irgendwie unwahrscheinlich.
Das ist jetzt zwei Wochen her und es ist nicht wieder verschwunden. Wenn ich mich freue oder aus einer entspannten Sitzposition wechsel, fühlt es sich an, als wenn die Flüssigkeit "einschießt". Ich hab dann so latenten Druck über dem Skrotum, so wie wenn man beim Pinkeln nicht ganz fertig geworden ist und dann einpacken musste.
Ich kann Spermaflüssigkeit (wie viel Spermien da drin sind, weiß ich natürlich nicht) rausdrücken, auch wenn ich nicht erregt bin. Ich bin beim Masturbieren sehr pragmatisch und brauch eigentlich nur so 2 - 3 Minuten. Aber schon in der Zeit kommt so viel Flüssigkeit, dass ich während ich noch dabei bin schon rumtropfe.
Vielleicht können die anderen Penis-Besitzer da mal was zu sagen. (-: Vielleicht ist das ja auch normal und ich war vorher komisch.
Grüße
Zusammenfassung: Ich kann Spermaflüssigkeit rausbefördern, auch wenn ich nicht erregt bin.
Hier kommts:
Ich bekomme gegen meine klinischen Depressionen Antidepressiva. Da ich ein Stoffwechselproblem habe, dem sich keiner annehmen will, wurde ich von den üblichen lebergängigen Medikmanten auf ein nierengängiges umgestellt. Ich nehme jetzt 150 mg Milnacipran.
Ich hatte vorher Sertralin und Venlafaxin und ausser Stimmungsschwankungen glücklicherweise keine Probleme mit Potenz- und / oder Libido-Störung. Mein letzter großer Checkup mit Ultraschall und Prostata ist ca. acht Wochen her.
Als ich zwei Wochen nach der Umstellung das erste mal masturbiert habe, hatte ich das Gefühl, dass ich "überlaufe". Ich hatte mehrere Samenergüsse, bevor ich den abschließenden Orgasmus hatte. Ich hatte ein bisschen das Gefühl, als könne ich die Flüssigkeit absichtlich mit Muskelkraft raus"drücken".
Ich dachte mir: "Naja, zwei Wochen nicht masturbiert, wird schon so okay sein.". "Normalerweise" masturbiere ich alle zwei Tage. Ich konsumiere keine Pornos, gucke im Fernsehen nur Sitcoms auf Netflix, bin single, also eine übermäßige Produktion aufgrund externer Faktoren ist irgendwie unwahrscheinlich.
Das ist jetzt zwei Wochen her und es ist nicht wieder verschwunden. Wenn ich mich freue oder aus einer entspannten Sitzposition wechsel, fühlt es sich an, als wenn die Flüssigkeit "einschießt". Ich hab dann so latenten Druck über dem Skrotum, so wie wenn man beim Pinkeln nicht ganz fertig geworden ist und dann einpacken musste.
Ich kann Spermaflüssigkeit (wie viel Spermien da drin sind, weiß ich natürlich nicht) rausdrücken, auch wenn ich nicht erregt bin. Ich bin beim Masturbieren sehr pragmatisch und brauch eigentlich nur so 2 - 3 Minuten. Aber schon in der Zeit kommt so viel Flüssigkeit, dass ich während ich noch dabei bin schon rumtropfe.
Vielleicht können die anderen Penis-Besitzer da mal was zu sagen. (-: Vielleicht ist das ja auch normal und ich war vorher komisch.
Grüße