Hallo OoOMauOoO,
Versuchen ist richtig schaden kann es nicht , viel. fühlt man sich auch besser dabei und wenn es nur das fühlen ist ! Weiss nur noch nicht genau wie die umstellung aussehen soll :idee:
Das ist bei zwei Wochen Frischkost relativ einfach. Du brauchst im wesentlichen ein paar schöne leckere Rezepte für Salate, gutes Öl (Bio, nativ extra / extra vergine), einen guten Essig (ohne Zusätze!), Sahne, Sauerrahm, Gewürze, usw. für das Dressing. Außerdem Nüsse (nicht erhitzt), Kerne, Saaten, ev. Sprossen und was du sonst noch an frischen, unerhitzten Sachen findest.
Was die Rezepte angeht, schau bspw. mal hier:
Rohkost
Eine Ebene höher:
Vollwertig und lecker gibt es noch andere Rezepte und einiges an Informationen zur Ernährung.
Das Dressing kann man problemlos in größeren Mengen herstellen und im Kühlschrank aufbewahren, dann hat man es immer parat. Auch die Salate kann man gut vorbereiten und (ohne Dressing) in luftdichten Plastikdosen im Kühlschrank aufbewahren.
Wenn du nicht 100% reine Frischkost schaffst, mach dir keine Gedanken. Auch 95% sind besser als nichts. Viele haben bspw. das Bedürfnis, nach dem Salat noch ein Brot zu essen und das kann man natürlich machen, sollte dann aber auch ein tägliches Frischkorngericht dabei haben. Generell gilt: Je höher der Frischkostanteil, umso besser der Effekt.
Gut ich muss schon sagen das ich drauf achte das viel frisches Obst und Gemüse bei ist genauso wie ich immer wieder versuche weniger Fett zubenutzen.
Fette zu sparen ist keine gute Idee, denn naturbelassene Öle und Fette sind eine wichtige Quelle für fettlösliche Vitamine und ungesättigte Fettsäuren. Wenn du Fette meidest, dann meidest du vor allem die sichtbaren Fette und es bleiben dann nur noch die minderwertigen stark verarbeiteten und dadurch vitalstoffarmen Fette in der Ernährung, die bei allen Fabriknahrungsmitteln verwendet werden.
Naturbelassene Öle und Fette (also Butter, Sahne, Sauerrahm, kaltgepreßte Öle nativ extra) sind daher sehr wichtig und das Meiden dieser Fette bedeutet für den Organismus einen Mangelzustand, aus dem heraus dann wieder Stoffwechselstörungen und Krankheiten resultieren.
Weil ich habe auch Kinder und wenn ich andere sehe die nicht mal wissen welches Obst das ist finde ich das schrecklich !
Ja, das ist teilweise wirklich erschreckend. Ich habe das in Kindergarten und Schule live miterlebt.
Gut das Stress kein Rheuma auslöst mag richtig sein, aber ich denke es ist ein Kreisslauf so komme ich mir zumindest gerade vor kommt ein`s nach dem anderen !
Doch, schon. Streß kann durchaus ein Auslöser(!) sein, aber nicht die Ursache(!). Die Ursache ist das, was die Krankheit tatsächlich verursacht. Die Krankheit macht sich dann in mehr oder weniger starken Symptomen bemerkbar. Alles, was in irgendeiner Weise den Organismus beeinflußt, wirkt sich dann positiv oder negativ auf die Symptome aus und dazu gehört natürlich auch Streß. Belastende Lebenssituationen wirken ja über das vegetative Nervensystem direkt auf die Funktionen des Organismus. Nur beseitigt das Meiden des Streß nicht die Krankheit, dazu muß man schon die eigentliche Ursache abestellen.