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Bei B6 muss mensch echt aufpassen.
Am besten ist wenn man sich Tabletten besorgt zum Beispel 50mg B-Komplex diese teilt und dann 3x1 geteilte Tablette einnimmt dann hat man über den Tag 75mg und der Körper bekommt öfters B-Vitamine, weil er diese wasserlöslichen ja schnell wieder ausscheidet. Nach ca. 4-6 Stunden ist davon ja nichts mehr vorhanden.
Ich hab aber auch was im Hinterkopf, wo man aufpassen sollte, dachte auch an ein B-Vitamin. War da nicht was mit Flush, roter Kopf usw.....
Bei langfristiger Einnahme von Tagesdosen über 50mg Vitamin
B6 sowie bei kurzfristiger Einnahme von Dosen im Grammbereich
wurden periphere sensorische Neuropathien beobachtet (Erkrankung
der Nerven mit Kribbeln und Ameisenlaufen s. Kapitel
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise).
Photosensitivität (Überempfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht)
wurde bei sehr hohen Tagesdosen beschrieben.
Bei höheren Einnahmemengen wurden Magen-Darm-Störungen
beschrieben.
Aus: www.oekotest.de (tb) ÖKO-TEST Testbericht Stärkungsmittel, Kinder> Lebertran wirkt vorbeugend gegen Rachitis, eine Knochenschwäche bei Kindern. Die Lebertrankapseln der Firma Pohl enthalten aber verschiedene giftige zinnorganische Verbindungen.
Aus: https://www.oekotest.de/cgi/ot/otgs...10254&pos=5&splits=0:1578:3045:4533:5663:7219> ..., darunter hochgiftiges Tributylzinn.
> Die einzigen erfreulichen Nachrichten: Weder giftige Schwermetalle noch Pestizide stecken in den Mitteln.
Ich soll den Lebertran - so wie ich es verstanden habe - wegen des Vitamin A und D-Gehaltes nehmen, dafür setze ich das synthetische Vitamin D ab.
The RDA was derived from what is in a spoonful of cod liver oil, not from what we actually need.
A spoonful of cod liver oil, such as so many mothers used to give to their children daily (in some countries such as Iceland this is still a breakfast custom) contains a little less than 400i.u. As has been observed with other nutrients, the original RDA appears to have been set on a pragmatic basis, rather than in relation to human needs. 400i.u. has proved uneffective at preventing deficiency levels of Vitamin D, and estimates of requirements continue to rise over the years.
Ich habe auch schon von wesentlich höheren Dosen gehört, gerade bei nitrosativem Stress. Auch K. sprach davon, wie verbreitet gravierende Vitamin D-Mängel sind. Allerdings bin ich auch eher vorsichtig mit Dosierungen und finde sein Vorgehen gut, es erst einmal mit etwas halbwegs Natürlichem zu probieren. Ich hatte bisher 500 I.E. von einem synthetischen Präparat genommen (von fairvital), in letzter Zeit probeweise 1000 I.E.. Aber wer weiß... vielleicht ist bei dem vergleichsweise natürlichen Lebertran die Bioverfügbarkeit (wegen des Zusammenspiels der verschiedenen Stoffe) besser und ich nehme damit viel mehr auf?