Gebärmutterhalsimpfung
75 % aller Menschen, Männer und Frauen tragen das Papillomvirus in sich, so das davon ausgegangen werden muss, dass das Vorhandensein dieses Virus zur Normalität gehört und an sich keinen Hinweis zur Schädlichkeit und damit auf die Ursache einer Zervikalkarzinom Erkrankung hat; denn die Masse der 75 % erfreuen sich im Überwiegendem bester Gesundheit. Ebenfalls haben alle Menschen mehr oder weniger einen Bakterienbesatz; z.B. die Kolibakterien im Darm, die ein wichtiger Bestandteil in der Darmflora sind und damit funktionell zum Gesunderhalt gehören.
Wenn Ihnen die Angabe: „Bakterien leisten einen großen und wichtigen Beitrag zum Gesunderhalt“ nach diesem kleinen Vortrag nun nicht mehr abwegig erscheint; sie also erkennen, dass diese schädlichen und verrufenen Bakterien keineswegs immer als schädlich eingestuft werden können, dann müssten sie jetzt auch in der Lage sein, zu erkennen, dass der Papillomvirus ebenfalls in das Regelsystem zum Gesunderhalt einzuordnen ist, denn nur so ist es verständlich, dass 75 % aller Menschen dieses Virus in sich tragen -gehört damit zur Normalität-, ohne daran zu erkranken. Somit gibt es tatsächlich keinen Hinweis dafür, das dieses Virus für das Karzinom verantwortlich gemacht werden könnte.
Deutschland hat insgesamt ca. 82,5 Millionen Einwohner. Davon müssten der Statistik (75 %) zur Folge nach gut 62 Millionen Einwohner dieses „gefährliche“ Papillomvirus in sich tragen, ohne dabei allerdings an Krebs zu erkranken. Tatsächlich gibt es aus dieser Gesamtsumme der Virusträgerinnen jährlich 6000 Frauen, die überhaupt an einem Gebärmutterhalskrebs erkranken, wovon aus dieser Summe nur 2000 in Deutschland jährlich daran versterben. Im Stellenwert liegt diese Zahl von den 2000 Verstorbenen bei 62 Millionen Möglichkeiten an Papillomvirusträger, als Gebärmutterhalskrebs zu versterben so weit hinter dem Komma, dass diese Prozentzahl von einem einfachen Taschenrechner gar nicht mehr erfasst werden kann. Diese Angabe als Hinweis zur angedichteten Gefährlichkeit des Virus. 4000 Tausend Frauen von insgesamt 6000 Erkrankten überleben den Gebärmutterhalskrebs auch ohne Impfung.
In einem Interview am 08.11.2006 auf der Webseite der „Medizin-Welt“ erklärt Prof. Harald zur Hausen, Originaltext: „MW: Warum verursachen die Viren nur bei einer Minderheit von Frauen Gebärmutterhalskrebs, obwohl bis zu siebzig Prozent von solchen Viren befallen sein sollen?“
“Zur Hausen: Das liegt daran, dass die meisten Frauen durch ihr Immunsystem in der Lage sind, die Viren zu eliminieren“
Mit dem Hinblick auf die Normalität an dem Vorhandensein des Virus bei 75% aller Menschen stellt sich dazu dann die Frage, ob es zur Absicht des Immunsystem gehören könnte, dieses Virus überhaupt vernichten zu wollen; ob dieses Virus nicht eher zum Abwehr des Immunsystem selbst gehört, genau so, wie Bakterien und Viren überhaupt ein wichtiger Bestandteil des Immunsystem sind? Schließlich hat das Immunsystem ja auch kein Interesse daran, die Darmbakterien zu vernichten, die eigentlich nach der Terminologie der Schulmedizin zur Klasse krankheitsverursachenden Schädlinge gerechnet werden. Somit könnte es auch so sein, dass bei denen, wo der Virus nicht nachweisbar ist, eine Schädigung des Immunsystems vorhanden ist, ähnlich wie das Fehlen von wichtigen Darmbakterien, die durch Antibiotika abgetötet wurden. Prof. Harald zur Hausen betreibt Dummschnatterei; beweist doch das Vorhandensein des Virus bei 75 % der aller Menschen, dass es für dieses Vorhandensein eine wichtige Notwendigkeit geben muss, weil dass Immunsystem diese „schädlichen“ Viren überhaupt gar nicht abbauen will. Sie könnten wegen dem massenhaften Vorkommen wahrscheinlich eher selbst zum Immunsystem gehören und eine Schutzfunktion haben; z.B. für die Pilzabwehr. Damit ist es eine Lüge, anzugeben, die meisten Frauen eliminieren die Papillomviren über ihr starkes Immunsystem, das tun 75 % aller Frauen -und das ist die Mehrzahl- nicht, wie die Statistik über das Vorkommen erklärt. Erst wenn das Immunsystem durch andere Prozesse -Übermedikation, Impfungen, Einspritzungen überhaupt- gestört wurde, kann sich ein Übermaß oder die Vernichtung von Viren und Bakterien einstellen, so dass erst jetzt, und nur dadurch sich Krankheiten einnisten können. In Diesen Verbindung sollte man auch die gemeldeten Krankheitsfälle nach Gardasil - Impfung betrachten.
Noch einmal dazu: Es gibt dann, wenn 75% aller Menschen Träger vom Papilloma-Virus sind, überhaupt keinen beweisbaren Hinweis dafür, dass diese Krebserkrankung überhaupt vom Papillomvirus verursacht wird, denn der Virus ist anteilig sowohl bei Erkrankung und Nichterkrankung ohne Unterschied anteilig gleichbleibend vorhanden. Alternativ für das Verständnis: Ebenfalls sind die, die Bratwurst essen und an Krebs erkranken in der prozentualen Aufteilung zwischen Erkrankten und Nichterkrankten ohne Unterschied gleichbleibend. Ebenfalls ist es nicht nachvollziehbar; wenn die Ursache zum Erhalt des Zervikalkarzinoms ein an Leistung vermindertes Immunsystem sein sollte, weshalb dann nur der Muttermund überwiegend erkrankt, anstatt alle Areale in der Scheide, After und Mundbereich, wo sich ebenfalls der Virus befindet? Denn bei einem verminderten Immunsystem ist die Immunität im ganzen Menschen vermindert und nicht alleinig auf dem Muttermund beschränkt. Noch dämlicher wird dieses Geschwafel, wenn man davon ausgeht, dass dieses Virus im Aufkommen bei Männer und Frauen gleichmäßig verteilt sind, aber die Krebserkrankung praktisch nur bei Frauen zu finden ist, und hier dann nur am Muttermund? Tatsächlich müsste wegen dem angeblich geschwächten Immunsystem, welches das Vorhandensein des Virus als Ursache für den Krebs begründet, sowohl die Frauen wie Männer (Penniskrebs) anteilig gleichbleibend ohne unterschied an Krebs erkranken.
Weltweit wurden 50.000 Frauen zur Testzwecken gegen Papillomavirus geimpft. ( Die Pharmas machen das heute immer gleich im großen Rahmen, werbewirksam, um die Bekanntheit schon in der Testphase zu steigern, um dann „diesen Segen für die Menschheit“ im großen Stil weltweit zu je Impfung für 470 € verschachern zu können; Kosten die von den Kassen übernommen, also auch von Ihrem abgezockten Geld bezahlt werden ) Davon -vermute ich einmal- wurden gut 10.000 von den 82,5 Millionen Deutschen in Deutschland gegen den Gebärmutterhalskrebs zu Testzwecken geimpft.
Jetzt kann wieder gerechnet werden: 75 % von 82,5 Millionen haben nachgewiesener Maßen den Virus. Verrechnet auf 6.000 mögliche Erkrankungen bei 2.000 Verstorbenen erzeugt das dann eine Prozentzahl soweit hinter dem Komma, die in der Bewertung an Wichtigkeit sie in der Höhe dem gleichzusetzen ist, als wenn in den Abendnachrichten gleich am Anfang der Sprecher als Sondermeldung berichtet: „in Brasilien ist ein Kaffeesack geplatzt“. Damit liegt die Wahrscheinlichkeit als Wirkungsnachweis bei nur 10.000 Probanden, die zur Testung geimpft wurden, rechnerisch noch weiter hinter dem Komma, im absoluten NULL-Bereich, so das man schon vor Beginn der Testreihe die Gewissheit erhält, dass von den Geimpften keiner mit dem Zervikal-Karzinom auftauchen wird. Und falls doch einer bei dieser Unwahrscheinlichkeitsrechnung auftauchen würde, dann gehört der -wie immer behauptet wird- zu den seltenen Fällen, die als Impfversager bezeichnet werden, um dann zu erklären, dass, wenn bei 10.000 Probanden aus der Testreiche von 82,5 Millionen nur einer eine Niete ist, der Testversuch so erfolgreich ist, so dass dieses Mittel ein echter Segen für die Menschheit ist. Dafür gibt dann allerdings überhaupt keinen Beweis, sondern für den der Denken und Rechnen kann, gehört diese Behauptung in das Repertoire der Scharlatane.
Damit ist die Berechnung zum Wirksamkeitsnachweis noch immer nicht zu Ende. Denn wenn das Mittel in Ausplünderabsicht von den Kassen bezahlt wird, es also großzügig in den Praxen von den Ärzten verteilt wird (denn die, die noch nie eine chronische Krankheit geheilt haben, wollen immer reichlich Gutes tun, am liebsten mit scheinbarer Vorbeugung, eben, weil hier eine vorbeugende Wirkung nie nachgewiesen werden kann; bringt aber Pluspunkte in der Imagebildung.), dann wird es so sein, dass nur ein geringer Teil die Möglichkeit zur Schutzimpfung wahr nimmt, wovon bei nur 6000 Erkrankungsmöglichkeiten im Jahr lediglich wieder nur, falls überhaupt, ein minimaler Prozentsatz dabei ist, (vielleicht 0,1- also in 10 Jahren nur eine einzige ) für die die Schutzimpfung eigentlich gedacht ist, die damit überhaut den angedichteten Schutz erhalten könnte. Damit -falls eine verhindernde Wirkung tatsächlich vorhanden ist- bleibt der Gesamtanteil von nur 2000 Verstorbenen jährlich aus der Summe von 82,5 Millionen Deutsche unveränderlich. Jenen wird kurz vor dem Tot dann noch erklärt, dass sie versäumt haben, sich impfen zu lassen. Und wenn nun doch eine aus den minimalen Prozentsatz der Geimpften dabei ist, die erklärt, sie hätte ausreichend Impfschutz, dann gehört diese einmal wieder zu den Impfversagern, weil aus der Masse der Geimpften „alle anderen“ kein Zervikal-Karzinom erhalten haben, womit damit „die gute Wirksamkeit bewiesen ist“. Diese eine Impfversagerin kann aus statistischen Gründen nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung nur einmal -wenn überhaut- in 10 Jahren auftauchen. Und dann erklärt man: „wenn bei Tausenden der Geimpften, in den letzten 10 Jahren nur eine dabei war, die Muttermundkrebs erkrankt ist, dann zeigt dass an, das dieses Mittel ein großer Segen für die Menschheit ist“. Über die dabei Verkrüppelten und Impfgeschädigten -die auch keine Lobby haben- führt niemand eine Statistik.
Einen lieben Gruß
Mille Artifex