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MB nehme ich weiterhin (aktuelle Dosierung 8-10 Tropfen - ist wirklich für mich besser als die hohen Dosierungen).
bist Du schon mal eingehend auf eine systemische Mykose untersucht worden? Mit welchen Untersuchungen?Nach einem wirklich guten Tag, habe ich nun wieder den dritten Tag in Folge, wo ich nicht weiß wohin mit den Schmerzen, der Kraftlosigkeit und den negativen Gedanken.
Hattest Du ja mal Amalgamfüllungen. Auch wenn die schon lange raus sind: Für die Halbwertzeit von Quecksilber findet man je nach Gewebeart und Quelle Angaben bis zu mehreren Jahrzehnten. Und auch dann wäre (im Idealfall) eben erst die Hälfte ausgeschieden.Also bisher kam noch kein Arzt auf diese Idee. Wie kommst Du darauf?
Ist unerheblich - ich würde einen Schwermetallmobilisationstest machen lassen!Natürlich hatte ich als Kind einige Amalgamfüllungen. Das war aber nicht lange.
Dann unbedingt mal den Rantes-Wert bestimmen lassen und an NICOs denken. Das Thema NICOs ist umstritten - für mich war das nach meiner Überzeugung eine der wichtigsten Säulen.Und fast jeder Zahn ist/ war wurzelbehandelt.
Und nochmal: Schwermetallmobilisationstest!!! Üblicherweise gehen auch große Mengen des Quecksilber der Mutter auf das Neugeboren über - also direkt als Schwermetall und nicht in Form von Erbgutschädigung.Ich lag ja über zwei Jahre lang als Baby ständig im Krankenhaus, weil ich die Nahrung nicht vertragen habe.
Dto.Und ich erkrankte als Kind ständig an Grippe und Erkältung. Hatte Dyphterie, Scharlach usw. Auch geschwollene Ohren usw.
der Internist, bei dem ich das habe machen lassen, hat vorwiegend mit DMPS-Infusionen gearbeitet. Zusätzlich auch mal Glutathion, Vitamin C und ALA.Ich bin fast 60 Jahre alt. Könnte man da überhaupt noch was machen?
Und? Gedenkts Du da einen Versuch zu unternehmen? Weil: So wie sich das für mich anhört, kann man den Eindruck gewinnen, Du hättest Dich mit diesem "Schicksal" abgefunden.Ich vertrage so gut wie keine Medis und auch Vitamine sind nicht unproblematisch. Das ist eben mein Problem. Ich vertrage und vertrage wieder nicht oder schlecht oder wieder besser oder nur kleine Mengen. Da gibt es kein Schema.
Also meine Überzeugung ist es, dass unser Fundament in der Kindheit gebaut wird. Mental und körperlich. Man kann im Laufe des Lebens kleine Veränderungen vornehmen, aber in der Regel fällt man in die alten Muster zurück.
Ich denke, das Wort Fundament sagt es schon, dass darauf etwas aufgebaut wird, in der Jugend und dann als junger erwachsener Mensch. Der Mensch ist nicht fertig "programmiert" nach den ersten Kindheitsjahren, das Forum ist, glaube ich, voll von Gegenbeispielen mit zum Teil grundlegenden und lebensverändernden Umstellungen und Veränderungen, was körperliche und seelisch-geistige Gesundheit angeht.
Das klingt sehr interessant. Ist das bei mcas evtl. der Fall? Ich rätsel da schon seit Jahren dran rum und komme auf keinen Nenner. Um was geht es da konkret? Trifft das auch auf Nahrungsergänzung zu? Danke!Manchmal liest man z.B. in den Beipackzetteln, daß über CYP .... verstoffwechselt wird. Wenn man diese CYPs nicht hat, kann man entsprechend auch nicht verstoffwechseln.
Soweit mir bekannt, sollte man das bei mcas nicht machen. Ich vertrage generell Medis nur sehr schlecht und wenn, dann nur in kleinsten Dosen. Zudem habe ich das Problem, dass meine Adern extrem dünn sind und schnell platzen. Mein Arzt läßt das deshalb immer nur eine bestimmte Arzthelferin machen. Egal, ob Infusion oder Blutabnahme.wie sieht es mit Infusionen/Injektionen aus?