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- 15.06.15
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Ich komme gerade vom Endokrinologen.
Zur Vorgeschichte: Vor 5 Jahren haben hatte ich den endokrinologischen Befund per Ultraschall und Szintigrafie (der identisch war mit einem von vor 20 Jahren): der rechte Schilddrüsenlappen war doppelt die normale Größe und hatte einen kalten Knoten. Die Empfehlung der Endokrinologin (selbe Praxis) damals war ewige Einnahme von Hormonen, und OP des Knotens (beides lehnte ich ab). Außerdem sagten sie: Sowas geht nie weg, das hat man lebenslang.
Heute nach dem Ultraschall schaute der Arzt etwas verwirrt durch seine neuen Ausdrucke (die gespeicherten Bilder vom Ultraschallgerät) und die von vor 5 Jahren aus der Akte, dann sagte er "Jetzt legen Sie sich bitte doch noch mal hin". Dann hat er sich den rechten Lappen nochmal ganz genau und langsam angeschaut.
Aber das Ergebnis blieb:
Der rechte Lappen ist jetzt deutlich kleiner - und der Knoten ist WEG! Die Stelle hat er natürlich gefunden, er hatte ja die genauen Koordinaten vom letzten Mal, und das Gewebe sah an der Stelle etwas unhomogener aus als im Rest der Schilddrüse - aber halt doch normales Schilddrüsengewebe. Kein Knoten.
Ich hatte nach einigen DMPS Spritzen sehr viel "Aktivität" (lässt sich schlecht schildern, muss man selber erleben) genau im Bereich des rechten Schilddrüsenlappens. Außer (DMPS, DMSA, ALA) Chelattherapie habe ich nichts gemacht. Nochmal: Sowas passiert eigentlich nicht, das hatte mir die Endokrinologin schon gesagt, wenn man das hat dann für den Rest des Lebens. Deswegen ja die OP Empfehlung damals.
Nur mal so.
EDIT: Korrigiert - ich habe die Kiefer(mukosa)spritzen Erwähung entfernt, denn nach einem Blick in meine alten Unterlagen hatte ich die erwähnte große Aktivität im Bereich der rechten Schilddrüse schon vor diesen, also im Rahmen der ganz normalen ersten 3-5 DMPS Behandlungen.
ERGÄNZUNG: Damit das klar ist/wird, ich bin ein "ganz normaler Amalgam Patient". Die Schilddrüse hier ist nur EIN Organ, wo ich halt heute dieses Ergebnis bekommen habe. Ansonsten machte ich ganz normal (DMPS, DMSA, ALA) Ausleitung als ganz normaler chronischer Amalgam (Quecksilber) Fall.
Zur Vorgeschichte: Vor 5 Jahren haben hatte ich den endokrinologischen Befund per Ultraschall und Szintigrafie (der identisch war mit einem von vor 20 Jahren): der rechte Schilddrüsenlappen war doppelt die normale Größe und hatte einen kalten Knoten. Die Empfehlung der Endokrinologin (selbe Praxis) damals war ewige Einnahme von Hormonen, und OP des Knotens (beides lehnte ich ab). Außerdem sagten sie: Sowas geht nie weg, das hat man lebenslang.
Heute nach dem Ultraschall schaute der Arzt etwas verwirrt durch seine neuen Ausdrucke (die gespeicherten Bilder vom Ultraschallgerät) und die von vor 5 Jahren aus der Akte, dann sagte er "Jetzt legen Sie sich bitte doch noch mal hin". Dann hat er sich den rechten Lappen nochmal ganz genau und langsam angeschaut.
Aber das Ergebnis blieb:
Der rechte Lappen ist jetzt deutlich kleiner - und der Knoten ist WEG! Die Stelle hat er natürlich gefunden, er hatte ja die genauen Koordinaten vom letzten Mal, und das Gewebe sah an der Stelle etwas unhomogener aus als im Rest der Schilddrüse - aber halt doch normales Schilddrüsengewebe. Kein Knoten.
Ich hatte nach einigen DMPS Spritzen sehr viel "Aktivität" (lässt sich schlecht schildern, muss man selber erleben) genau im Bereich des rechten Schilddrüsenlappens. Außer (DMPS, DMSA, ALA) Chelattherapie habe ich nichts gemacht. Nochmal: Sowas passiert eigentlich nicht, das hatte mir die Endokrinologin schon gesagt, wenn man das hat dann für den Rest des Lebens. Deswegen ja die OP Empfehlung damals.
Nur mal so.
EDIT: Korrigiert - ich habe die Kiefer(mukosa)spritzen Erwähung entfernt, denn nach einem Blick in meine alten Unterlagen hatte ich die erwähnte große Aktivität im Bereich der rechten Schilddrüse schon vor diesen, also im Rahmen der ganz normalen ersten 3-5 DMPS Behandlungen.
ERGÄNZUNG: Damit das klar ist/wird, ich bin ein "ganz normaler Amalgam Patient". Die Schilddrüse hier ist nur EIN Organ, wo ich halt heute dieses Ergebnis bekommen habe. Ansonsten machte ich ganz normal (DMPS, DMSA, ALA) Ausleitung als ganz normaler chronischer Amalgam (Quecksilber) Fall.
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