Herzrhythmusstörungen (seit Corona?)

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Hallo zusammen, mal wieder,

Habe seit Mitte November ein Problem.mit dem Herzen... starke tägliche Herzrhythmusstörungen. Es setzt immer mal wieder nen Schlag aus.
Ich hatte das früher schon ab und zu, aber sehr selten und schwach. Während der Corona Zeit wurde es stärker (z.B. durch Shedding bei Geimpften) aber war noch ok.
Im.November war ich auf Familienbesuch, den frisch geboosterten Opa gesehen und dann bei meiner Schwester übernachtet, die krank war zu der Zeit. Dann kam noch mein Vater, auch erkältet. Die Kollegin meiner Schwester hat positiv auf Corona getestet, weshalb ich annehme dass wir das wohl auch alle hatten. Ich hielt mich ein.paar Tage mit viel Vitamin C, Zink und.Ingwer zusammen, aber dann hat es.mich auch erwischt. Nichts Grossartiges, bisschen Schnupfen und Husten halt. Aber bereits vor Ausbruch der Erkältungssymptome kamen die Herzrhythmusstörungen, die jeden Tag schlimmer wurden, von morgens bis abends, teilweise hatte ich Schmerzen in der Brust. Hatte Angst vor Herzinfarkt, bin erst 41! Hab dann von Strophantin gehört und mir das homöopathische Mittel geholt. Meine dass es etwas geholfen hat.
Leider hat das Herzstolpern nicht aufgehört seitdem. Ich hab es jeden Tag, teilweise den ganzen Tag über, meistens aber nur morgens und vor allem abends.
Hab mir dann noch die Strophantin Tinktur geholt und nehme es seit einiger Zeit. Meine, es ist etwas besser aber definitiv immer noch jeden Tag da.
Bin jetzt dabei, es abchecken zu lassen.
Man liest viel dass Corona (die Erkrankung sowie die Impfung) aufs Herz gehen kann.
Nehme Nattokinase, Bromelain, Magnesium, vitamin c, omega 3.
Was könnte ich sonst noch tun?
 
Man liest viel dass Corona (die Erkrankung sowie die Impfung) aufs Herz gehen kann.
Nehme Nattokinase, Bromelain, Magnesium, vitamin c, omega 3.
Was könnte ich sonst noch tun?
Die ganze Corona Zeit hat mit uns Menschen und wohl auch immer noch (der einer mehr, der andere weniger ) etwas mit unserem Unterbewusstsein gemacht was uns nicht wirklich bewusst ist.
Die Angst das was zurückbleibt nach einer C-Infektion oder der Impfung ist ohne frage groß und sorgt für große Unsicherheit und Hilflosigkeit bei den Betroffenen.

Allein das ständige darüber nachdenken kann für eine starke Anspannung und zu einem erhöhtem Herzschlag/Herzstolpern sorgen und um sich nicht zu lange Sorgen/Gedanken zu machen ist es sicherlich anzuraten/hilfreich das gut abchecken zu lassen.

Gruß Ory
 
Hallo Ory,
nö, das weise ich zurück. Ich bin weder gestresst noch denke ich ständig über Long Covid nach. Solche Antworten finde ich immer unschön, weil es suggeriert dass der Patient sich alles nur einbildet.
 
Mein Rat geht dahin das dieses Symptom "Herzrhythmusstörung " kontrolliert werden sollte und hat nichts aber gar nichts mit Einbildung zu tun.
Gruß Ory
 
Hallihallo,
Herzrhytmusstörungen haben viele - die wenigsten spüren sie/bekommen sie nur mit, wenn EKG gemacht wird und sind völlig überrascht.

Die Kombi (dass sie da sind UND gespürt werden) ist imho meist durch ein Elektrolytungleichgewicht ausgelöst (und so auch wieder schnell behebbar) - vA Kaliummangel ist da "Hauptverdächtiger".
(und je mehr Stress - egal ob selbstgemacht oder nicht - desto höherer Kaliumverbrauch).
Kann auch Kalium- UND Natriummangel* sein. Bei vielen verschwindet damit nicht nur das "spüren" sondern das Herz schlägt dann auch wieder regelmäßig/er (EKG verbessert sich etc.).
(*jawoll, Natrium, wie in Kochsalz ist um und auf bei Signalübertragung von Kopf bis Fuß. Auch Herz wird durch Nerven gesteuert. Salz meiden ist für viele mit chronischen Erkrankungen der falsche Rat. Ein zu viel ist ebenso falsch wie ein zu wenig).

Wenn das mit den Elektrolyten nicht unmittelbar wirkt (nach 1-2 Tagen auffüllen. Gerne auch mit gut gesalzener Gemüsesuppe - 2-3 Bund auskochen. Bewusst kaliumhaltige Lebensmittel einbauen. Schauen, dass man über Nahrung auf seine 4-5 Gramm Kalium/Tag kommt - je nach Gewicht).
(Jeder Infekt saugt in dem Bereich stark. Bei hospitalisierten C-Patienten wurde in Ö nach einiger Zeit - zumindest in manchen Spitälern von denen ich weiß - automatisch nach Kalium geschaut/Elektrolyte als Infusion gegeben).

(ad. Kalium - ACHTUNG an alle, die bestimmte Medikamente nehmen (ACE Blocker etc.) - Durch manche Medis kann Kalium auch in vergleichsweise geringen Dosen schaden (weil die Kaliumausscheidung blockiert wird)! Ohne Medis scheidet der Körper ein zu viel im Regelfall gut aus. "Aus Gemüse" wird kaum zu viel. Aber wenn man Tabletten nimmt, kann es nach hinten losgehen, eben wenn man Medis nimmt, die Kaliumausscheidung blockieren. Allerdings haben die meisten einen Mangel. Also würde der Effekt auch nicht gleich nach den ersten paar Tabletten eintreten, sondern vermutlich "mit der Zeit").

Wenn Elektrolyte nicht helfen, würde ich es abklären lassen (um zu schauen, ob nicht eine Entzündung in dem Bereich köchelt, Narben hinterlassen hat, ob es nur Extrasystolen sind oder Vorhofflimmern. Ev. auch Wirbelsäule oder Faszien/Halteapparat in der Gegend - siehe zB Dorn-Breuss Bilder, die zeigen in welchem Bereich die Nerven für Herz verzweigen).

lg togi
 
Herzrhythmusstörungen sollten auf jeden Fall vom Kardiologen abgeklärt werden. Bei mir wurde eine Aortenklappenstenose festgestellt, also eine Verengung der Klappe, die von der linken Herzkammer in die Aorta führt. Es liegt also eine Veränderung im Herzen vor, die wahrscheinlich durch die Bestrahlung nach Brustkrebs 1980 verursacht wurde. Bei einem Bekannten wurden die Störungen durch eine einmalige Elektroschock-Behandlung beseitigt. Erst wenn festgestellt wird, worauf die Störungen beruhen, kann eine Therapie vorgeschlagen werden.
 
Herzrhythmusstörungen sollten auf jeden Fall vom Kardiologen abgeklärt werden. Bei mir wurde eine Aortenklappenstenose festgestellt, also eine Verengung der Klappe, die von der linken Herzkammer in die Aorta führt. Es liegt also eine Veränderung im Herzen vor, die wahrscheinlich durch die Bestrahlung nach Brustkrebs 1980 verursacht wurde.
Inwiefern half/hilft Dir diese Diagnose bei der Thearpiefindung? (oder meinst Du, es hätte auch Heilung geben können und deswegen war die Untersuchung gut?)

Bei einem Bekannten wurden die Störungen durch eine einmalige Elektroschock-Behandlung beseitigt.
Hatten wir auch grad in der Familie. Da haben Elektrolyte aber auch nicht geholfen/keinen Unterschied gemacht. (bei gleicher Person: davor jahrzehntelang auch Auffälligkeiten im EKG/Extrasystolen, die bei optimaler Elektrolytversorgung jeweils nicht mehr da waren).

Die "Schock-Behandlung" wurde in dem Fall nur gemacht, weil wir durch Vorbefunde zeigen konnten, dass die "Herz-Insuffizienz" vor kurzen nicht da war. (Sie kam plötzlich durch ein Medikament. Das wussten wir auch. Nur konnten die Ärzte nichts mit der Info anfangen/haben das ausgeblendet).
Wie gesagt, da hat die Symptomatik aber auf so gut wie nichts angesprochen. (selbst rd. 1 dutzend schulmed. Medikamente hat nur Ruhigstellung des "Patienten" gebracht. Aber am Grundübel nichts geändert.)

Im konkreten Fall haben Vorbefunde DEN Unterschied ausgemacht. Wären die nicht da gewesen, wäre er aufgrund seines Alters und seiner med. Vorgeschichte als "Herzinsuffizient" abgestempelt worden und hätte außer einem Berg Medikamente (die nichts am Problem selbst geändert haben), dem Siechtum überlassen worden, da Herzpumpfunktion auf knapp über 20% unten war (somit ja - Untersuchung macht auf alle Fälle Sinn. Und sei es nur mal Blutbefunde und EKG).

***
(ausdrücklich warnen möchte ich an dieser Stelle vor dem Arzeistoff "Amiodaron" (Antiarrhytmikum), da es den Vitamin A Stoffwechsel blockiert und Monate benötigt, um entgiftet zu werden. Aber das ist "zu viel" für diesen Thread. Da werde ich einen eigenen aufmachen).

lg togi
 
Zuletzt bearbeitet:
Inwiefern half/hilft Dir diese Diagnose bei der Thearpiefindung?
Ich weiß dadurch, wo ich dran bin. Ich weiß, dass die Störungen eine Ursache haben, an der ich zunächst nichts ändern möchte, da die Arrhythmie zur Zeit erträglich ist. Durch Szintigrafie wurde Amyloidose ausgeschlossen, die ein Therapie notwendig gemacht hätte. Sollte sich beim nächsten Termin eine Verschlechterung herausstellen, würde die Einsetzung einer künstlichen Herzklappe zu erwägen sein. Es gibt da das schonende minimal-invasive TAVI-Verfahren, bei dem die Klappe ohne Operation durch die Adern eingeführt wird. Bis dahin sehe ich zusammen mit meiner Ärztin, dass ich mit den wichtigen Nährstoffen versorgt bin, nehme fürs Herz Forskolin und halte mich so weit wie möglich fit.
Aber es kann sein, dass bei dir ganz andere Ursachen vorliegen. Aber das sollte abgeklärt werden.
Zur eigenen Kontrolle des Herzrhythmus habe ich ein Taschen-EKG, das in Verbindung mit dem IPad den Status anzeigt
Es zeigt in der Regel „unklassifiziert“ an, das heißt, nicht normal, aber kein Vorhofflimmern.
 
Manchen hilft das Mittel Cardiodoron von Weleda. Mir hat es nichts gebracht. Es gibt die rezeptpflichtige Version und die rezeptfreie Version -mite, die niedriger dosiert ist
 
ja es wird jetzt ärztlich abgeklärt, aber das dauert natürlich eine gute Weile...
Liebe Carrie, ich hoffe, dass es nicht mehr so lange dauert, denn Herzrhythmusstörungen sind sehr beklemmend und wühlen auf, so habe ich es immer empfunden.
Geht es dir etwas besser? Schreibst du bitte nach deiner Untersuchung was herausgekommen ist?

Gute Besserung und alles Liebe und Gute 🍀🍀🍀
wünscht Wildaster
 
Danke Dir Wildaster, nein, das wird wohl etwas dauern bis ich ne Diagnose kriege oder mehr weiß. Bisher wurde nur Blut abgenommen und ein kurzes EKG gemacht (zum Glück wurde da schon was aufgezeichnet an Störungen)... Termin beim Hausarzt erst nächsten MOntag. Es zieht sich hin. Weiß nicht, ob sie mich dann zum Kardiologen überweisen würde.
Ich forsche viel in Long Covid Foren, wo es scheinbar vielen so ergeht mit ihrem Herzen... Probiere einiges aus, Strophantin scheint ein wenig zu helfen. Auf Alkohol muss ich komplett verzichten, sonst wirds schlimmer (auch in kleinsten Mengen). Werde noch ein paar andere Dinge testen. Jemand meinte, dass EMF STrahlung es für ihn auslösten, was Sinn macht weil ich früher schon ab und an Herstolperer hatte, vor allem an Flughäfen, Bahnhöfen etc... ich denke, dass es entweder von Covid kommt, oder von der Impfung und Shedding, oder beidem.
 
Wir haben gerade erfahren dass das Baby unserer Freunde an Leishmaniose erkrankt ist... und mein Partner und ich hatten auch solche seltsamen Beulen und Ulcer! Ich hatte es zuerst, eine riesige Blase am Ellbogen, die dann aufgegangen ist und als Geschwür ewig brauchte um zu heilen. Dachten erst, es wäre ein Spinnenbiss. Dann hat mein Partner es auch gehabt, eine Stelle nach der anderen (kleiner als meine, aber mehr). Dann dachten wir, es wäre Staph... hatte auch ne Zeitlang eine Art Geschwür im Mund gehabt, aber dachte es wäre ne Afte, oder Herpes...
Nun fragen wir uns, ob wir vielleicht auch Leishmaniose hatten...wir leben in Südspanien... und ob das vielleicht auch mein Herz durcheinander gebracht hat... obwohl Herzerkrankungen in dem Zusammenhang eher selten sein sollen...zum Glück mache ich gerade auch mal wieder ne Parasitenkur.
Es fing aber auch eher mit dieser Erkältung (Corona?) in deutschland an mit dem Herzen...vielleicht alles zusammen, abgeschwächtes Immunsystem...
Werde auf jeden Fall meine Ärzting am MOntag darauf hinweisen und mal schauen wie mein Blutbild aussieht. Im April/Mai letzten Jahres hatte ich ja auch schon Afrikanisches Zeckenbissfieber von einer Afrikareise.
Seufz
 
Nehme Nattokinase, Bromelain, Magnesium, vitamin c, omega 3.
Was könnte ich sonst noch tun?

Bei mir hilft Jod - 3..5 Tropfen Lugolsche Lösung 5% mit 200 ug Selen. Zuerst hatte ich es tgl. mehrmals genommen, jetzt nur noch 1x die Woche.

Probiere einiges aus, Strophantin scheint ein wenig zu helfen.
Hatte Strophanthus grantus genommen, habe aber den Eindruck, dass es nicht geholfen hat und nehme es nicht mehr.

Auf Alkohol muss ich komplett verzichten, sonst wirds schlimmer (auch in kleinsten Mengen).
Kleinste Mengen in seltenen Fällen vertrage ich wieder. Ist aber nicht schlimm. Ohne Alkohol geht es mir deutlich besser.

Jemand meinte, dass EMF STrahlung es für ihn auslösten, was Sinn macht weil ich früher schon ab und an Herstolperer hatte, vor allem an Flughäfen, Bahnhöfen etc...
Die Handy-Strahlung ist für einige Menschen sehr gefährlich, während die meisten Menschen scheinbar keine Probleme damit haben. Die Impulse wirken sich auch auf den Herzrythmus aus.

ich denke, dass es entweder von Covid kommt, oder von der Impfung und Shedding, oder beidem.
Dann würde ich dir CDL empfehlen (Videos von Kalcker) und die Gurkenglassmethode zur Herstellung.
 
Hilfreich ist Nattokinase, ein Präparat aus Natto, einer japanischen Speise aus gegorenen Sojabohnen. Dies NEM hat offenbar die Eigenschaft, Spikes aus der mRNA-Spritze aufzulösen. Subjektiv empfinde ich es als hilfreich.. Mir geht es im Augenblick mit der Aortenstenose erstaunlich gut.
 
Hilfreich ist Nattokinase, ein Präparat aus Natto, einer japanischen Speise aus gegorenen Sojabohnen. Dies NEM hat offenbar die Eigenschaft, Spikes aus der mRNA-Spritze aufzulösen.
Die Spikes sollen von CDL aufgelöst werden.
Nattokinase soll Ablagerungen in den Blutgefäßen auflösen. Ich nehme es, um den Blutdruck zu senken.

Nattokinase soll bei Geimpften die langen Fäden auflösen, von denen die Bestatter berichtet haben und die Micro-Thrombosen, die Pathologen nachgewiesen haben.

Ob bei mir Nattokinase geholfen hat, kann ich nicht sicher sagen. Mein Blutdruck ist von 180 auf 160 etwas gesunken. Ich nehme Nattokinase seit 6 Monaten ein, tgl. 2 Kapseln zu je 300 mg vor dem Frühstück.
 
Bei mir haben sich die Herzrhythmusstörungen gelegt. Fing also im November an, und jetzt seit Ende Februar ungefähr hab ich es kaum noch. Natürlich hab ich jetzt erst Termin beim Kardiologen bekommen, habe heute mein 24 Stunden EKG, aber wie gesagt, ich glaube kaum, dass da noch viel passieren wird.
Was jetzt geholfen hat oder ob es sich von alleine gelegt hat weiß ich nicht.
Jod aber hab ich tatsächlich ne Zeitlang genommen, aber in kleinsten Mini-dosen, vielleicht hat das was geholfen tatsächlich.
Nattokinase hab ich nur noch das von Sunday Natural da, und seit die verkauft wurden, trau ich der Firma nicht mehr so recht.
In 2 Wochen gibts noch ne Echographie vom Herzen. Der Kardiologe hat beim Abhören vor 2 Wochen etwas gehört, beim Kurzzeit EKG kam nichts raus.
Alkohol vertrage ich auch wieder (also so gut man ein Gift vertragen kann)...
Hab aber doch das Gefühl, teilweise noch etwas kurzatmiger zu sein.
 
Ich würde nur Nattokinase mit Angabe von FU (Enzymaktivität) nehmen.

Für den Zweck der Verhinderung von Plaques in den Adern ist beispielsweise eine Dosis von 11.000 FU nötig:
Wir fanden heraus, dass NK in einer Dosis von 10.800 FU/Tag das Fortschreiten von Atherosklerose und Hyperlipidämie mit einer signifikanten Verbesserung des Lipidprofils wirksam bekämpft. Es wurde eine signifikante Verringerung der Dicke der Intima-Media der Halsschlagader und der Größe der Karotisplaques beobachtet. Die Verbesserungsraten reichten von 66,5 bis 95,4 %.
Bei einer Dosis von 3.600 FU/Tag erwies sich NK als unwirksam bei der Senkung der Lipide und der Unterdrückung des Fortschreitens der Atherosklerose.
 
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