Foto - Borreliose - Antibiotika oder nicht

Hallo Esther,

diese "Dinger" gehören aber zu den lebenswichtigsten Medikamenten im Kampf gegen bakterielle Infektionen,und man kann froh sein,dass es solche " Dinger" gibt.:wave: Mir helfen sie und das ist die Hauptsache,denn ich wüßte nicht,wo ich heute wäre,hätte ich keine AB bekommen....

Eine Infektion ist ja schon eine Erkrankung und was den ( relativ)symptomfreien von den anderen Borrelikern unterscheidet, ist die Zeit,denn wenn das Immunsystem geschwächt wird,z.B. durch seelischen oder körperlichen Stress ( OP,Tod eines geliebten Menschen,Prüfungen u.m.) kann es zum richtigen Ausbruch kommen.
Es heißt,spätestens nach 8 Jahren bricht eine latente Borreliose aus.

Lyme-Borreliose: Die ewige Krankheit - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft

Bei mir hats ca. 13 Jahre gedauert,allerdings hatte ich vorher schon immer wieder Symptome,die aber wieder von selbst verschwanden.

Ich denke,der Themenstarter sollte nun nicht noch mehr verunsichert werden,was die "Geschichten" über den Sinn von Antibiotika betrifft.:rolleyes:

Gute Nacht Quittie
 
Quitti, es spricht kein Mensch jemanden das AB ab.

Frische Infektionen sollten nach Kentnissen, einfach länger therapiert werden.

Wenn es der Tatsache entspricht, dass eine Wanderröte erst nach der zweite Infektion ausbricht? Dann ist der Verlauf der Krankheit ohne dies schon chronisch.

Wenn dann noch Quecksilber, Schadstoffe, Herpes und Zoster Virus mit eine Rolle spielen, kann von Borreliose alleine, nicht mehr die Rede sein.


Genauso ist es, der Zwiespalt verunsichert nur die frisch Infizierte und das sollte man einfach vermeiden.
 
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