Foto - Borreliose - Antibiotika oder nicht

Quittie, es gibt meines Wissens nicht einen einzigen Thread im Borrelioseunterforum, in der nicht nach kurzer Zeit, während einer andersgestaltigen Diskussion (bsw. hier ging es jetzt um Lipidsenker, BetaS....etc) das Thema mit einem dogmatischen Kommentar über AB zerschossen wird, aber m.M. nichts wirklich Konstruktives zum diskutierten Thema.
Ich glaube, daß Borreliose eine schwerwiegende Infektion ist, weiß hier jeder und Antibiotika kennt hier auch jeder. Steht ja fast in jedem zweiten Posting.

Vielleicht habe ich mich jetzt etwas verständlicher ausgedrückt.

VG, Angie

Aber Angieeeee :wave:

im Prinzip hast du recht, aber nicht hier bei
AW: Foto - Borreliose - Antibiotika oder nicht
und ich glaube es ist auch niemandem Absicht einen Thread zu sprengen und wenn, weißt du auch warum das geschieht, aber dann müsstest du bei diesen Ärzten anfangen, die bei der Erstinfektion nicht artgerecht behandelten, denn daher kommt doch das Dilemma.

Dennoch kann man beide Meinungen nebeneinander stehen lassen finde ich.

Grüßle Michel
 
Hallo Esther,

Lipidsenker rauben dem Körper u.a. Coenzym Q 10. Nur leider beachtet das hier in Deutschland kaum ein Arzt. Es ist kein Gerücht.

Alles Gute.

LG
Renchen

Um nochmals zur Toxinausleitung zurückzukommen.;)

Es gibt inzwischen (neuere?) Erkenntnisse, daß Anthocyanidine helfen bei der Toxinausleitung.

Außerdem sollen Anthocyanidine die Entgiftungsenzyme aktivieren. Hier vor allem , die Enzyme, die für die Entgiftung von Stoffwechselprodukten fremder Organismen spez. Borrelien..etc. zuständig sind.

Das heißt, Enzyme aktivieren, die Stoffwechselprodukte, also Toxine, der Borrelien binden.

Desweiteren besitzen diese A. eine ausgleichende Wirkung auf das IS und das Hormonsystem, gelten als stake Antioxidantien bzw. als Freie Radikalfänger.

So nebenbei noch, Einfluß auf die "korrekte Zellteilung" DNA, sowie positive Wirkung auf die Gab junctions.

Anthocayanidine sind in einigen Beerenextrakten enthalten, besonders in Holunderbeeren, Heidelbeeren, Johannisbeeren...

Seit ca. 4 Wochen nehme ich die Beeren in allen möglichen Variationen zu mir und kann sagen, daß es sich positiv auf Erschöpfung, Muskelschmerzen, Mukelkater..etc. auswirkt.

Vielleicht weiß noch jemand etwas zur Toxinausleitung..wäre prima.:)

VG, Angie
 
Quittie, es gibt meines Wissens nicht einen einzigen Thread im Borrelioseunterforum, in der nicht nach kurzer Zeit, während einer andersgestaltigen Diskussion (bsw. hier ging es jetzt um Lipidsenker, BetaS....etc) das Thema mit einem dogmatischen Kommentar über AB zerschossen wird, aber m.M. nichts wirklich Konstruktives zum diskutierten Thema.

Hallo Angie,

ich denke,zu den Themen kann jeder seine Meinung schreiben,so oder so,das hat nichts damit zu tun,dass man dadurch absichtlich einen Thread sprengen will. ;)

Ich glaube, daß Borreliose eine schwerwiegende Infektion ist, weiß hier jeder und Antibiotika kennt hier auch jeder. Steht ja fast in jedem zweiten Posting.

Wenn dem nun mal so ist?👋

Esther,
was hat das hier
He Michel, der Link ist von dir (aus dem Salz-Vitamin C-Thread):

https://www.symptome.ch/threads/prof-dr-fritz-schardt-behandlung.6065/

Du preist ihn an wegen der Zytochrom P450-Geschichte, aber da steht ganz klar drin, dass Doxycyclin bei akuter Borreliose nichts bringt.

Suchst du dir überall genau das raus, was in deine Schiene passt, und der Rest wird ignoriert???

Esther

nun hier in diesem Thema zu tun? Wie es grad in die Schiene passt.....

Viele Grüße Quittie
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Quittie, es gibt meines Wissens nicht einen einzigen Thread im Borrelioseunterforum, in der nicht nach kurzer Zeit, während einer andersgestaltigen Diskussion (bsw. hier ging es jetzt um Lipidsenker, BetaS....etc) das Thema mit einem dogmatischen Kommentar über AB zerschossen wird, aber m.M. nichts wirklich Konstruktives zum diskutierten Thema.
Ich glaube, daß Borreliose eine schwerwiegende Infektion ist, weiß hier jeder und Antibiotika kennt hier auch jeder. Steht ja fast in jedem zweiten Posting.

Vielleicht habe ich mich jetzt etwas verständlicher ausgedrückt.

VG, Angie
Mich lässt etwas ganz anderes nicht los.

Meine Kinder hatten als Kleinkinder manchmal eine Mandelentzündung.
Letztens habe ich irgendwo im www gelesen, dass früher (vor AB) Kinder sogar an Mandelentzündung gestorben wären. Was ich für ein Gerücht halte.

Jetzt habe ich meine Kinder fast immer homöopathisch behandelt. Da war die Mandelentzündung nach einer Woche erledigt. Beläge und Schmerzen in der Regel schon nach 3 Tagen verschwunden.

Mein Mann war nach einem Umzug bei einem anderen Kinderarzt und unserem Ältesten wurde damals AB verschrieben. Weil ich es wissen wollte, habe ich ihm nach Vorschrift und angegebener Dauer 2 oder 3x AB gegeben.
Abgesehen davon, dass die Beläge und Schmerzen länger blieben, gab es jedesmal innerhalb von 2, 3 Wochen eine erneute Mandelentzündung.

Das war mit der homöopathischen Behandung nicht der Fall, weshalb ich dann auf AB verzichtete.

Diese Erfahrung hat mich selbst zu der Überzeugung gebracht, dass AB das Immunsystem schädigen/schwächen müssen, so dass man sehr viel anfälliger für eine erneute Infektion wird.

Ich persönlich glaube daher nicht daran, dass die Behandlung mit AB die einzig mögliche sinnvolle Behandlung ist.
Aber das ist, wie gesagt, meine ganz persönliche Ansicht.
 
Um nochmals zur Toxinausleitung zurückzukommen.;)

Es gibt inzwischen (neuere?) Erkenntnisse, daß Anthocyanidine helfen bei der Toxinausleitung.

Außerdem sollen Anthocyanidine die Entgiftungsenzyme aktivieren. Hier vor allem , die Enzyme, die für die Entgiftung von Stoffwechselprodukten fremder Organismen spez. Borrelien..etc. zuständig sind.

Das heißt, Enzyme aktivieren, die Stoffwechselprodukte, also Toxine, der Borrelien binden.

Desweiteren besitzen diese A. eine ausgleichende Wirkung auf das IS und das Hormonsystem, gelten als stake Antioxidantien bzw. als Freie Radikalfänger.

So nebenbei noch, Einfluß auf die "korrekte Zellteilung" DNA, sowie positive Wirkung auf die Gab junctions.

Anthocayanidine sind in einigen Beerenextrakten enthalten, besonders in Holunderbeeren, Heidelbeeren, Johannisbeeren...

Seit ca. 4 Wochen nehme ich die Beeren in allen möglichen Variationen zu mir und kann sagen, daß es sich positiv auf Erschöpfung, Muskelschmerzen, Mukelkater..etc. auswirkt.

Vielleicht weiß noch jemand etwas zur Toxinausleitung..wäre prima.:)

VG, Angie

Hallo Angie,
das mit dem Lipidsenker wurde im lezten Online Seminar - GanzImmun noch einmal u.a. mit hervorgehoben.
Ebenfalls auch, dass Viren, Bakterien, Toxine Allergene, Stress - Entzündungsrekationen auslösen.
Die proimflammotorischen Zykine, wie z.B. TNF-a, INF-y, IL-8, IL-6-IL-1ß zeigen an, ob Entzündungenreaktionen im Körper ablaufen. CRP ist zum größten Teil i.O. Dies ist doch im allgemeinen bekannt.
Es wird immer sehr schön mit einem Auto verglichen. Das bringe ich doch auch in die Werkstatt zur Reparatur! Nur wenige Ärzte gehen darauf ein - leider und regulieren kann ich dieses Geschehen nur auf dem biochemischem Weg.

Angie, Beeren u.a. haben viele Antioxidanzien = Schutzstoffe für unseren Körper. Sie helfen uns mit freien Radikalen fertig zu werden.
Also ist es logisch, wenn Du Dich besser fühlst. Obst, Gemüse, Nüsse, wenig Fleisch - vor allem Schweinefleisch, viele trinken usw. das ist die richtige Richtung.

Alles Gute.

LG
Renchen
 
Hallo Angie,
das mit dem Lipidsenker wurde im lezten Online Seminar - GanzImmun noch einmal u.a. mit hervorgehoben.
Ebenfalls auch, dass Viren, Bakterien, Toxine Allergene, Stress - Entzündungsrekationen auslösen.
Die proimflammotorischen Zykine, wie z.B. TNF-a, INF-y, IL-8, IL-6-IL-1ß zeigen an, ob Entzündungenreaktionen im Körper ablaufen. CRP ist zum größten Teil i.O. Dies ist doch im allgemeinen bekannt.
Es wird immer sehr schön mit einem Auto verglichen. Das bringe ich doch auch in die Werkstatt zur Reparatur! Nur wenige Ärzte gehen darauf ein - leider und regulieren kann ich dieses Geschehen nur auf dem biochemischem Weg.

Angie, Beeren u.a. haben viele Antioxidanzien = Schutzstoffe für unseren Körper. Sie helfen uns mit freien Radikalen fertig zu werden.
Also ist es logisch, wenn Du Dich besser fühlst. Obst, Gemüse, Nüsse, wenig Fleisch - vor allem Schweinefleisch, viele trinken usw. das ist die richtige Richtung.

Alles Gute.

LG
Renchen[/

Renchen, ja sehe ich ganz genauso und schlimm genu, daß viele Ärzte das zum Teil nicht Ernst nehmen oder schlichtweg einfach nicht wissen.
Dr. Kuklinski vertritt auch die Meinung, daß durch die Lipidsenker, Statine das NO im Körper sehr stark ansteigt und es somit zu weiteren Beschwerden kommt.
Da empfiehlt er das B12. Aber mit Vorsicht, da B12 das NO runterregelt und wir das NO gegen die Infektionen brauchen.

Viele Grüsse, Angie
 
Zuletzt bearbeitet:
Morgen Ihr fleißigen Schreiber,

ich hoffe wir können diesen Thread auf einer sachlichen Ebene weiterführen
und freue mich über Interessante und konstruktive Posts von euch.

Kurz noch eine Erinnerung:

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ist zu unterlassen und die Beurteilung den Moderatoren
und dem Administrator zu überlassen.

https://www.symptome.ch/threads/board-regeln.23531/

Liebe Grüsse,
ursu
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In der Tat, war das der letzte Diskussionspunkt.
Haardy hat allerdings nicht geschrieben, welches AB er bekommt, nur dass es 300 mg pro Tag sind, vielleicht meldet er sich noch mal, wenn er die knapp 50 Postings der Zwischenzeit gelesen hat ;-).

Warten wir ab, was er zurückmeldet.

Grüße
Cheyenne
 
In diesem Interview und den dazugehörigen Seiten auf seiner Homepage weißt Dr. Schardt darauf hin, dass Doxycyclin bei akuter Borreliose nicht das AB der Wahl ist.

LG, Esther.

weil er sagt Tetra´s wie Doxy bräuchten 14 Tage der Einnahme um einen wirksamen Wirkspiegel aufzubauen und daher nehme er Penicilline.

Eben genau dieses Doxy wird von Tierärzten bei Borre zehnmal höher dosiert als in der Humanmedizin, nur mal so am Rande :wave:

Grüßle Michel
 
Zitat Schardt auf Neuroborreliose (lyme disease)
Bakterizide Antibiotika (Penicilline, Cefalosporine, Makrolide) sind grundsätzlich wirksamer, als Doxycyclin. Da Doxycyclin nur bakteriostatisch wirkt (d. h. das Wachstum und die Vermehrung der Borrelisoe hemmt), sollte es nicht als Antibiotikum der 1. Wahl angesehen werden, aber dann mindestens 3 - 4 Wochen verabreicht werden. Aus diesem Grund muß auch mit einem langsameren Wirkungseintritt im Vergleich zu Penicillin oder Cephalosporinen gerechnet werden. Der einzige Vorteil von Doxycylin ist, daß es auch gegen Ehrlichien wirkt, die ebenfalls durch einen Zeckenbiß übertragen werden können.

Hier sagt Schardt, dass Doxy NUR BAKTERIOSTATISCH WIRKT, also die Borrelien nicht umbringt.

LG, Esther.
 
Wenn ca. 50% der Mitteleuropäer Milch und Milchprodukte nicht vertragen, dann bedeutet das andersherum interpretiert, daß ca. 50% eben doch Milch und Milchprodukte vertragen.
Dann können auch Yogurt und entsprechend Produkte hilfreich sein.

Nicht nur kinesiologische Tests (da kommt es sehr darauf an, welcher Art sie sind) können zeigen, welche Darmbakterien nötig sind bzw. fehlen. Auch Stuhltests, z.B. in Herborn, können darüber etwas aussagen.
Das zeigt, daß es meistens verschiedene Möglichkeiten gibt und auch verschiedene Ansichten, die dann eben als eigene Ansichten gekennzeichnet sein sollten.

Gruss,
Uta

Da wäre dann zu überlegen, was finanziell leichter tragbar ist: kinesiologische Testung(en) oder eine Stuhluntersuchung.

Gruss,
Uta


Sehr gut finde ich Herborn, die geben nämlich gleich eine ausführliche Therapieempfehlung mit.
 
Zitat Schardt auf Neuroborreliose (lyme disease)


Hier sagt Schardt, dass Doxy NUR BAKTERIOSTATISCH WIRKT, also die Borrelien nicht umbringt.

Ja Esther,

aber dadurch können sie sich auch nicht mehr vermehren und weiterexistieren und gehen dann somit zu Grunde,wenn auch nicht sofort,aber etwas später.

Und Doxy in höheren Dosierungen kann auch bakterizid wirken,wie ich schon oft gehört und gelesen habe.

Viele Grüße Quittie
 
Aber Esther,

das ist doch bekannt und daher schob ich vor einiger Zeit Rifampicin ein, das bringt sie um(bakterizid also), allerdings nur solche, die es erreicht

Grüßle Michel

Aber Michel, wir haben hier einen Themenstarter, der noch nicht drei Jahrzehnte Borreliose hinter sich hat. Kann der das wissen? Hat ihm der Arzt irgendwas in dieser Richtung verschrieben? Hast du es ihm gesteckt, dass er da noch was braucht? Nein, Nein, Nein.

Und drum sage ich seit Tagen in diesem Thread: ein bisschen AB, noch dazu Doxy, ist zu wenig für eine Borreliose!

Gute Nacht dann,
Esther.
 
Und drum sage ich seit Tagen in diesem Thread: ein bisschen AB, noch dazu Doxy, ist zu wenig für eine Borreliose!

.

Ja?

Das musst du den Ärzten sagen :wave: und daher ist es doch gerade bei Borreliose so enorm wichtig, dass sich der Betroffene informiert um nicht nach 14 Tagen Doxy zu glauben er wäre geheilt, denn selbst wenn bis dahin das EM verschwunden wäre und die Symptome nachliessen, kann es durchaus sein, dass nach einigen Jahren die Borreliose mit ihren Symptomen erst richtig ausbricht und dann ist sie sowieso chronisch.

Grüßle Michel
 
Mich lässt etwas ganz anderes nicht los.

Meine Kinder hatten als Kleinkinder manchmal eine Mandelentzündung.
Letztens habe ich irgendwo im www gelesen, dass früher (vor AB) Kinder sogar an Mandelentzündung gestorben wären. Was ich für ein Gerücht halte.

Jetzt habe ich meine Kinder fast immer homöopathisch behandelt. Da war die Mandelentzündung nach einer Woche erledigt. Beläge und Schmerzen in der Regel schon nach 3 Tagen verschwunden.

Mein Mann war nach einem Umzug bei einem anderen Kinderarzt und unserem Ältesten wurde damals AB verschrieben. Weil ich es wissen wollte, habe ich ihm nach Vorschrift und angegebener Dauer 2 oder 3x AB gegeben.
Abgesehen davon, dass die Beläge und Schmerzen länger blieben, gab es jedesmal innerhalb von 2, 3 Wochen eine erneute Mandelentzündung.

Das war mit der homöopathischen Behandung nicht der Fall, weshalb ich dann auf AB verzichtete.

Diese Erfahrung hat mich selbst zu der Überzeugung gebracht, dass AB das Immunsystem schädigen/schwächen müssen, so dass man sehr viel anfälliger für eine erneute Infektion wird.

Ich persönlich glaube daher nicht daran, dass die Behandlung mit AB die einzig mögliche sinnvolle Behandlung ist.
Aber das ist, wie gesagt, meine ganz persönliche Ansicht.

Diese ganz persönliche Ansicht hatte ich auch - ganze 45 Jahre lang. In dieser Zeitspanne habe ich niemals nicht Antibiotika eingenommen. Meine Kinder (mittlerweile 21 und 19 Jahre alt) haben ABs auch noch nie einnehmen müssen. Kräuter, ätherische Öle, homöopathische Mittel haben uns durch Krankheiten begleitet und ich glaube, ohne diese Borreliose, würde ich jetzt genauso vehement wie du das "Anti-AB-Lied" einstimmen, davor warnen, etc. Dabei waren auch Krankheiten, bei denen gerne von Allopathen ABs verschrieben werden - wir haben sie nie benötigt und sind auch gut damit gefahren.

Ja, und dann, auf einmal, wurde dieses Krankheits-Lebensbild auf den Kopf gestellt. Auf einmal halfen mir all meine Kräuter, meine geliebten ätherischen Öle, Globuli, nicht mehr. Und ich musste hart an mir arbeiten, um die Einstellung "Antibiotikum=böse" zu relativieren und neu zu ordnen.

Nicht-der-Papa - sei froh und glücklich, dass bei dir bisher alles gut ohne AB therapierbar war. Ich drück Dir auch die Daumen, dass dies weiterhin so bleibt und Du von den keineswegs harmlosen ABs verschont bleibst. Ich musste lernen, dass es Lebenssituationen gibt, wo geliebte Lebenseinstellungen, Glaubenssätze, etc über den Haufen geworfen werden müssen und ganz neu bewertet und einsortiert werden müssen.
 
Ja, und dann, auf einmal, wurde dieses Krankheits-Lebensbild auf den Kopf gestellt. Auf einmal halfen mir all meine Kräuter, meine geliebten ätherischen Öle, Globuli, nicht mehr. Und ich musste hart an mir arbeiten, um die Einstellung "Antibiotikum=böse" zu relativieren und neu zu ordnen.

Ich musste lernen, dass es Lebenssituationen gibt, wo geliebte Lebenseinstellungen, Glaubenssätze, etc über den Haufen geworfen werden müssen und ganz neu bewertet und einsortiert werden müssen.

Genau so ging und geht es mir auch.

Nie und nimmer AB.
Nur natürliche Heilmittel.
Und nun...:cool:

LG
Rianj
 
Hallo allerseits,

1) Antibiotika sind geniale Dinger, aber eben Dinger; das heißt, sie sind immer maximal so intelligent, wie der Mensch, der sie benützt.

2) Glaubt hier wirklich jemand, dass er Lebewesen, die vermutlich einen Atomkrieg wegstecken würden, mit ein bisschen Chemie umbringen kann? Dass er selber die Chemie länger überlebt wie seine Mitbewohner das tun? Dafür bräuchte es schon sehr schlaue Chemie - siehe oben.

3) Es gibt viele Menschen, die trotz Infektion nicht an Borreliose erkranken. Was unterscheidet sie von den anderen?

Esther.
 
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