Felis
Es gibt immer etwas zu erleben – Die Natur ist schön!
Liebe flower,
das hast du schön geschrieben.Danke.
Dann bietest du mit deinem Garten Lebensraum und Heimat.
Ja, und darum geht es. Wo es hinführt..
Also, wie gesagt .Es geht mir im Moment nicht nur in erster Linie um das oft beschriebene Verschwinden
über viele Jahre. (das allein ist schlimm genug, und schlimmer noch, dass
seitens der Konzerne und der Politik immer wieder fatale Fehlentscheidungen durchgedrückt werden).
Es geht mir um das akute, auffallende, potenzierte Verschwinden seit nun zwei Sommern.Wie ein Vorher-Nachher-Effekt.
Wo vorher tausende Bienen waren, sind nun wenige hundert.
Gleiches mit Eidechsen, Schmetterlingen usw.
Ich möchte wissen, ob es z.B. besonders regional stattfindet oder bundesweit, landesweit.
Ebenso, ob es Oasen gibt.
Ich werde weiter beobachten und suchen.
Wenn ihr hier anderes berichten könntet, wäre das so schön.
Wenn es euch ebenso auffällt, dann bitte auch davon berichten.
Ich halte mich solange an Folgendem fest:
Ich hoffe, dass die Killergifte verboten werden.
Es gibt k e i n e r l e i Grund es nicht zu tun.
Die alles fressende Geldgier ist die Krankheit schlechthin.
Zweitens hoffe ich, dass die Natur - wie schon so viele Male - ihr unglaubliches Potenzial und ihre Power zum Überleben einsetzt.
Und sich sämtliche Bestände erholen.
Wenn nicht gleich, dann eben in den nächsten Jahren.
Was ich gemerkt habe, belastet mich wirklich sehr.
Liebe Grüße von Felis
Ich erfreue mich an jeder Blüte, die mir begegnet. Und es stört mich nicht, daß feiner Blütenstaub auf den Fensterscheiben nicht zum Ausruhen niedergelassen hat.
In unserem Garten dürfen sich ruhig Blüten und Blätter sammeln - vor allem im Herbst die wunderschönen Herbstblätter. Sie schenken den Insekten ihren Schutz.
Was mich seit Jahren zu Fledermausfliegezeiten erfreut: fünf kleine Feldermäuse tauchen Jahr für Jahr abends über unseren Garten auf und ziehen ihre Kreise. Sie halten sich recht lange hier bei uns mit ihren Flugkünsten auf.
Liebe flower,
das hast du schön geschrieben.Danke.
Dann bietest du mit deinem Garten Lebensraum und Heimat.
Wo das alles noch hinführen wird mit unserer lieben Natur, die uns so vieles schenkt und unser Herz erfreut, weiß ich leider nicht.
Menschliches Eingreifen in die Natur kennt halt keine Grenzen.
Ein liebevolle Anerkennung und Wertschätzung denen, die sich für die Erhaltung der Natur einsetzen.
Ja, und darum geht es. Wo es hinführt..
Also, wie gesagt .Es geht mir im Moment nicht nur in erster Linie um das oft beschriebene Verschwinden
über viele Jahre. (das allein ist schlimm genug, und schlimmer noch, dass
seitens der Konzerne und der Politik immer wieder fatale Fehlentscheidungen durchgedrückt werden).
Es geht mir um das akute, auffallende, potenzierte Verschwinden seit nun zwei Sommern.Wie ein Vorher-Nachher-Effekt.
Wo vorher tausende Bienen waren, sind nun wenige hundert.
Gleiches mit Eidechsen, Schmetterlingen usw.
Ich möchte wissen, ob es z.B. besonders regional stattfindet oder bundesweit, landesweit.
Ebenso, ob es Oasen gibt.
Ich werde weiter beobachten und suchen.
Wenn ihr hier anderes berichten könntet, wäre das so schön.
Wenn es euch ebenso auffällt, dann bitte auch davon berichten.
Ich halte mich solange an Folgendem fest:
Ich hoffe, dass die Killergifte verboten werden.
Es gibt k e i n e r l e i Grund es nicht zu tun.
Die alles fressende Geldgier ist die Krankheit schlechthin.
Zweitens hoffe ich, dass die Natur - wie schon so viele Male - ihr unglaubliches Potenzial und ihre Power zum Überleben einsetzt.
Und sich sämtliche Bestände erholen.
Wenn nicht gleich, dann eben in den nächsten Jahren.
Was ich gemerkt habe, belastet mich wirklich sehr.
Liebe Grüße von Felis
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