Armin1969
Hallo zusammen,
sei einigen Wochen lese ich dieses Forum wieder bewußter mit und schätze einige Beiträge sehr.
Von 2003-2007 war und fühlte ich mich bereits schon mal chronisch erkrankt mit zahlreichen Symptomen, die man sowohl Schwermetall-Belastungen, als auch der Borreliose zuordnen kann. Eine schlimme Zeit, mit Duchfall, Schlaflosigkeit, Erschöpfung, um nur einige Symptome zu nennen. Einen wirklichen Befund hatte ich nie, ausser einer minimalen Erhöhung nach einem DMPS-Test.
2007 traf ich dann auf eine Heilpraktikerin, die EBV und HSV1 reaktiv + einen immensen B12-Mangel diagnositzierte. Endlich! Und es ging bergauf. Die Mineral- und Vitamin-Therapie schlug an, zusätzlich stärkte ich mich mit Base, Algen, Kohle und Angocin - von 2010 - 2013 fühlte ich mich wieder so gut wie ganz gesund. Ich dachte, ich hatte es geschafft.
Seit Mitte Januar habe ich wieder abgebaut. Es begann mit Schlaflosigkeit, Globus-Gefühl, Unruhe und erhöhten Leberwerten. Dem vorausgegangen waren drei Monate totaler Stress (mit schlechtem Lebenswandel) und eine ungewöhnlich nervige Erkältung im Dezember, die aber zu Jahresbeginn abklang.
Von den Befunden her, habe ich Vitamin D-Mangel, hatte erhöhte Lymphozyten, EBV und HSV1 erhöht (habe die genauen Werte aber gerade nicht da). Hausärzte und Co. kommen natürlich wieder mit Psychosomatik, was ich selber nie komplett ausschließe, aber hier nicht als Maß der Dinge ansehe.
Ich bin mir unsicher, ob meine Gesichtsverspannungen (Stirn, Kiefer, Nase, Schläfen), meine Nacken-, Hals- (auch mehr aussen), Schulter-, Brust- und Kehlkopfschmerzen, die dicken Lymphen, Schlafstörungen (ab 2.00 Uhr), das Wegbleiben von Schweiss, nicht taube, aber missempfindliche Hautstellen, müde kaputte Beine und meine Verstopfung damit in Einklang gebracht werden können.
Das Symptombild erinnert mich zwar zum Teil an meine früheres Geschichte, aber Verstopfung ist eigentlich nie mein Thema gewesen, sondern das Gegenteil. Ausserdem fühlt sich der Kopf eher dumpf und auch muskulär missempfindlich an - ich vermisse echte Kopfschmerzen, Schweissausbrüche oder Fieber - so komisch das klingt und mir ist auch weder schwindelig (wie früher), noch übel - im Gegenteil, beide Regungen finden gar nicht statt.
In den letzten Wochen habe ich bewußt, auch durch MRT, Sachen wie Hirntumore, MS, aber auch Borreliose, Clamydien, Filarien o.Ä. ausschliessen lassen. (Einen zweite Borre-Test werde ich trotzdem in 2 Wochen nochmal machen).
Meine HP behandelt mich wieder mit Mitteln gegen EBV und HSV1, sowie mit Vitaminen und Immunpuschern. Mir sind die Fortschritte aber zu gering, bzw. sehe ich sie kaum und ich bin mir halt unsicher.
Für eine Einschätzung oder Idee anderer Forums-Leser wäre ich sehr dankbar.
Auch wenn es hier und jetzt nicht so klingt - ich bin erschöpft und auch verzweifelt, weiss aber, dass es wichtiger ist, sich zu informieren und zu handeln - in den Phase, wo man Kraft verspürt.
Grüße gehen noch an Eva, sollte Eva, die Eva sein, von der ich glaube, dass sie es ist.
sei einigen Wochen lese ich dieses Forum wieder bewußter mit und schätze einige Beiträge sehr.
Von 2003-2007 war und fühlte ich mich bereits schon mal chronisch erkrankt mit zahlreichen Symptomen, die man sowohl Schwermetall-Belastungen, als auch der Borreliose zuordnen kann. Eine schlimme Zeit, mit Duchfall, Schlaflosigkeit, Erschöpfung, um nur einige Symptome zu nennen. Einen wirklichen Befund hatte ich nie, ausser einer minimalen Erhöhung nach einem DMPS-Test.
2007 traf ich dann auf eine Heilpraktikerin, die EBV und HSV1 reaktiv + einen immensen B12-Mangel diagnositzierte. Endlich! Und es ging bergauf. Die Mineral- und Vitamin-Therapie schlug an, zusätzlich stärkte ich mich mit Base, Algen, Kohle und Angocin - von 2010 - 2013 fühlte ich mich wieder so gut wie ganz gesund. Ich dachte, ich hatte es geschafft.
Seit Mitte Januar habe ich wieder abgebaut. Es begann mit Schlaflosigkeit, Globus-Gefühl, Unruhe und erhöhten Leberwerten. Dem vorausgegangen waren drei Monate totaler Stress (mit schlechtem Lebenswandel) und eine ungewöhnlich nervige Erkältung im Dezember, die aber zu Jahresbeginn abklang.
Von den Befunden her, habe ich Vitamin D-Mangel, hatte erhöhte Lymphozyten, EBV und HSV1 erhöht (habe die genauen Werte aber gerade nicht da). Hausärzte und Co. kommen natürlich wieder mit Psychosomatik, was ich selber nie komplett ausschließe, aber hier nicht als Maß der Dinge ansehe.
Ich bin mir unsicher, ob meine Gesichtsverspannungen (Stirn, Kiefer, Nase, Schläfen), meine Nacken-, Hals- (auch mehr aussen), Schulter-, Brust- und Kehlkopfschmerzen, die dicken Lymphen, Schlafstörungen (ab 2.00 Uhr), das Wegbleiben von Schweiss, nicht taube, aber missempfindliche Hautstellen, müde kaputte Beine und meine Verstopfung damit in Einklang gebracht werden können.
Das Symptombild erinnert mich zwar zum Teil an meine früheres Geschichte, aber Verstopfung ist eigentlich nie mein Thema gewesen, sondern das Gegenteil. Ausserdem fühlt sich der Kopf eher dumpf und auch muskulär missempfindlich an - ich vermisse echte Kopfschmerzen, Schweissausbrüche oder Fieber - so komisch das klingt und mir ist auch weder schwindelig (wie früher), noch übel - im Gegenteil, beide Regungen finden gar nicht statt.
In den letzten Wochen habe ich bewußt, auch durch MRT, Sachen wie Hirntumore, MS, aber auch Borreliose, Clamydien, Filarien o.Ä. ausschliessen lassen. (Einen zweite Borre-Test werde ich trotzdem in 2 Wochen nochmal machen).
Meine HP behandelt mich wieder mit Mitteln gegen EBV und HSV1, sowie mit Vitaminen und Immunpuschern. Mir sind die Fortschritte aber zu gering, bzw. sehe ich sie kaum und ich bin mir halt unsicher.
Für eine Einschätzung oder Idee anderer Forums-Leser wäre ich sehr dankbar.
Auch wenn es hier und jetzt nicht so klingt - ich bin erschöpft und auch verzweifelt, weiss aber, dass es wichtiger ist, sich zu informieren und zu handeln - in den Phase, wo man Kraft verspürt.
Grüße gehen noch an Eva, sollte Eva, die Eva sein, von der ich glaube, dass sie es ist.