Themenstarter
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Für mich hat es jedenfalls den Anschein, als sei es der Plan der Mächtigen, Deutschland zunehmend in einen Agrarstaat zu verwandeln. Und wenn man sich diese Zeitungsmeldungen anschaut, dann wird dieser Eindruck dadurch wohl genährt bzw. bestätigt:
Konsum wächst: Deutscher Fleischexport mehr als verdoppelt
Google Übersetzer
oder einfach mal selber "googeln":
https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=fleischexport+deutschland
https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=deutschland+die+billigfleisch-weltmacht
In Frankreich gibt es derzeit jedenfalls heftige Proteste gegen den Import von Billigfleisch aus Deutschland. Kaum irgendwo sonst sind scheinbar die Anforderungen an eine "artgerechte" Haltung von "Nutztieren" so gering wie in Deutschland. Das lockt Investoren und Mastbetriebe aus aller Welt an, um in diese Kuh- und Schweine-KZs usw. zu investieren und dann Billigfleisch nach Frankreich und in andere EU-Staaten zu exportieren. Wäre ich nicht selbst Deutsche, dann würde ich wohl sagen, dass die Deutschen schon immer gut darin waren, KZs zu bauen...
Eigentlich dachte ich auch keinesfalls, dass ein flächenmäßig so relativ kleines Land (verglichen auch mit der großen Einwohnerzahl) seine Exportüberschüsse primär auch mit dem Export von Fleisch machen würde ! Früher war Deutschland in Frankreich jedenfalls bekannt für seine solide Technik (z.B. Siemens Bosch Hausgeräte usw.) und nicht für Billigfleisch !
"Interessant" finde ich auch, dass unsere Zeitungen zwar alles mögliche berichten, sich aber zu diesen Entwicklungen weitgehend ausschweigen. Auch zu den Protesten in Frankreich hört man doch bei uns kaum etwas, bzw. nichts.
Ein weiterer Ausgangspunkt meiner Überlegung bezüglich der Entwicklung Deutschlands zum Agrarstaat stammt auch von hier:
Die Blindheit der Europäischen Union gegenüber der Militärstrategie der USA, von Thierry Meyssan
U.a. steht hier Folgendes zu Lesen:
Konsum wächst: Deutscher Fleischexport mehr als verdoppelt
Google Übersetzer
oder einfach mal selber "googeln":
https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=fleischexport+deutschland
https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=deutschland+die+billigfleisch-weltmacht
In Frankreich gibt es derzeit jedenfalls heftige Proteste gegen den Import von Billigfleisch aus Deutschland. Kaum irgendwo sonst sind scheinbar die Anforderungen an eine "artgerechte" Haltung von "Nutztieren" so gering wie in Deutschland. Das lockt Investoren und Mastbetriebe aus aller Welt an, um in diese Kuh- und Schweine-KZs usw. zu investieren und dann Billigfleisch nach Frankreich und in andere EU-Staaten zu exportieren. Wäre ich nicht selbst Deutsche, dann würde ich wohl sagen, dass die Deutschen schon immer gut darin waren, KZs zu bauen...
Eigentlich dachte ich auch keinesfalls, dass ein flächenmäßig so relativ kleines Land (verglichen auch mit der großen Einwohnerzahl) seine Exportüberschüsse primär auch mit dem Export von Fleisch machen würde ! Früher war Deutschland in Frankreich jedenfalls bekannt für seine solide Technik (z.B. Siemens Bosch Hausgeräte usw.) und nicht für Billigfleisch !
"Interessant" finde ich auch, dass unsere Zeitungen zwar alles mögliche berichten, sich aber zu diesen Entwicklungen weitgehend ausschweigen. Auch zu den Protesten in Frankreich hört man doch bei uns kaum etwas, bzw. nichts.
Ein weiterer Ausgangspunkt meiner Überlegung bezüglich der Entwicklung Deutschlands zum Agrarstaat stammt auch von hier:
Die Blindheit der Europäischen Union gegenüber der Militärstrategie der USA, von Thierry Meyssan
U.a. steht hier Folgendes zu Lesen:
Viele Grüße blunsiIm Jahr 1991 beauftragte Präsident Bush Senior einen Schüler von Leo Strauss, Paul Wolfowitz (damals noch unbekannt in der breiten Öffentlichkeit), um eine Strategie für die post-sowjetische Ära zu entwickeln. Die "Wolfowitz-Doktrin" erklärte, dass die Vorherrschaft der Vereinigten Staaten über den Rest der Welt fordert, um gewährleistet zu sein, die Europäische Union zu zügeln [10]. Im Jahr 2008, während der Finanzkrise in den Vereinigten Staaten, erklärte die Präsidentin des Wirtschaftsrates des Weißen Hauses, die Historikerin Christina Rohmer, dass der einzige Weg zur Rettung der Banken die Sperrung der Steueroasen in Drittländern sei, und man dann Probleme in Europa schaffen müsste, damit das Kapital in die Vereinigten Staaten zurückfließe. Letztlich schlägt Washington heute vor, die EU mit der NAFTA, den Dollar mit dem Euro zu fusionieren und die Mitgliedstaaten der EU auf das Niveau von Mexiko zu senken [11].
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