Studie von Kuhbandner/Reitzner zur Schätzung der Übersterblichkeit in Deutschland 2020-2022 - Zusammenhang zur Covid-Impfung?

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Ich fühle mich getäuscht von den Informationen des Mainstreams und was offensichtlich ist, wir wurden die ganze Pandemiezeit über in die Irre geführt mit Desinformationen, ich kann nichts mehr glauben.
Außerdem wurden wir Ungeimpften behandelt wie der letzte Dreck.

Auch wie sich die Zahlen der Übersterblichkeit errechnen, da wird es so hingedreht und dort wird es anders hingedreht.

Hier mal ein Bericht von einem Mathematiker.

Übersterblichkeit in Deutschland – Im Gespräch mit Mathematikprofessor Dr. Reitzner​

Am 23. Mai 2023 veröffentlichten Prof. Dr. Kuhbandner und der Mathematikprofessor Matthias Reitzner eine begutachtete Studie mit dem Titel: “Schätzung der Übersterblichkeit in Deutschland im Zeitraum 2020-2022“. In dieser analysieren die beiden Wissenschaftler das Sterbegeschehen der letzten drei Jahre und den Verlauf der Anzahl an Totgeburten. Dabei entdecken sie eine seit 2021 anhaltende historische Übersterblichkeit in fast allen Altersgruppen und ein zu erwartendes Sterbegeschehen für das erste Pandemiejahr 2020.„Zusammengenommen würde man erwarten, dass die Impfung großer Teile der Bevölkerung die Übersterblichkeit verringert hätte. Das Gegenteil ist der Fall: Sowohl die Übersterblichkeit als auch die Zahl der Totgeburten stieg mit der Zunahme der Impfungen.“In unserem Gespräch diskutieren wir die Definition von Übersterblichkeit, wie sich diese berechnet und gehen auf die Erkenntnisse der Studie ein. Dazu zählt, neben der starken Übersterblichkeit, ein auffälliger Anstieg an Fehlgeburten.Außerdem erörtert Professor Reitzner die Vorgehensweise des Paul-Ehrlich-Instituts hinsichtlich der Überwachung der Sicherheit der Covid-19-Impfstoffe in Relation zum Sterbegeschehen. Eine Aussage der Studie lautet diesbezüglich wie folgt:...

 
Übersterblichkeit in Deutschland – Im Gespräch mit Mathematikprofessor Dr. Reitzner

Gerade vorgestern hat mir ein Arzt davon erzählt, dass die "Kuhbandner-Studie" inzwischen peer reviewt sei.

Link zur Studie (ist unter dem Video angegeben):

Aus dem Abstract auf deutsch mit Hervorhebungen von mir, übersetzt mit www.DeepL.com/Translator, kostenlose Version:

Ergebnisse
Die Ergebnisse zeigen, dass die beobachtete Zahl der Todesfälle im Jahr 2020 in Bezug auf die empirische Standardabweichung nahe an der erwarteten Zahl lag; es gab etwa 4.000 überzählige Todesfälle. Dagegen lag die beobachtete Zahl der Todesfälle im Jahr 2021 zwei empirische Standardabweichungen über der erwarteten Zahl und im Jahr 2022 sogar mehr als das Vierfache der empirischen Standardabweichung. Insgesamt beläuft sich die Zahl der überzähligen Todesfälle im Jahr 2021 auf etwa 34.000 und im Jahr 2022 auf etwa 66.000 Todesfälle, was eine kumulierte Zahl von 100.000 überzähligen Todesfällen in beiden Jahren ergibt. Die hohe Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 ist hauptsächlich auf einen Anstieg der Sterbefälle in den Altersgruppen zwischen 15 und 79 Jahren zurückzuführen und begann erst ab April 2021 zu kumulieren. Ein ähnliches Sterblichkeitsmuster wurde bei den Totgeburten beobachtet, die im Vergleich zu den Vorjahren im zweiten Quartal 2021 um 9,4 % und im vierten Quartal 2021 um 19,4 % zunahmen.

Schlussfolgerungen
Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass im Frühjahr 2021 etwas passiert sein muss, das zu einem plötzlichen und anhaltenden Anstieg der Sterblichkeit führte, obwohl während der frühen COVID-19-Pandemie bisher keine derartigen Auswirkungen auf die Sterblichkeit beobachtet worden waren. Mögliche Einflussfaktoren werden in der Diskussion erörtert.

Schaffe es jetzt nicht, mir diese "möglichen Einflussfaktoren" anzuschauen, vielleicht ja eine/r von Euch.
 
Kuhbandner über die PEI-Einschätzung von Warnhinweisen
Diese Kritik an der PEI-Methode kann man hier ausführlicher nachlesen:
 
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