Themenstarter
- Beitritt
- 07.09.11
- Beiträge
- 4
Hallo liebe Forennutzer,
folgende schwere Symptomatik zerstört seit rund 1 einhalb Jahren meine tagtägliche Lebensqualität: starke sowie durch und durch chronische Müdigkeit, sowie ebenso stark ausgeprägte Lethargie !
Ich habe schon jetzt eine wahre Odyssee an Arztbesuchen hinter mir von der bisher kein einziger die Ursache finden konnte.
Ich habe seit ein paar Monaten mein Abitur in der Tasche und arbeite jetzt nach längerer Pause freiwillig in einem Kindergarten, was meine Belastungsgrenze schon deutlich überschreitet. Ich wende mich deshalb an euch in der Hoffnung, dass mir jemand irgendwie mit seinem Rat helfen kann.
Die Krankheitsgeschichte:
27. März 2010 : Beginn der Erkrankung : Starke Unzufriedenheit mit meinem äußeren spitzt sich zu (hatte starke Akne,dazu noch mehr) und ich beginne eines Morgens,nachdem ich mich mit einem Blick in den Spiegel regelrecht anfing zu hassen, in starke Unruhe, Zittrigkeit und Aggressivität zu verfallen.
Ich gehe in die Schule doch mir geht es so schlecht,dass ich mich entscheide mich auszulaufen und dann nach Hause zu gehen.
Nach kurzer Zeit habe ich mich jedoch beruhigt und ich gehe nach Hause , mache den Abend über nichts. Nachts bin ich dann noch in einem Club und feiere den Geburtstag meiner besten Freundin,ohne irgendwelche Beschwerden.
28. März 2010 : Am nächsten Morgen spüre ich aufeinmal erstmals eine ungewohnte Müdigkeit , sie benebelt mich stark und ich bin ungewohnt erschöpft. Die Muskeln schmerzen und ich fühle mich so geschwächt,dass ich nichts mehr spüre. Abends spitzt sich das ganze zu und ich denke,dass ich sterbe und schreibe einen Abschiedsbrief. Diese ganze Symptomatik in Bezug auf die Schwäche und Schmerzen hält noch 2 Wochen an.
Als ich denke die Krankheit besiegt zu haben fange ich meine 2. Aknenormin-Therapie an und ziehe sie 4 Monate durch. Durch die ungewohnte Müdigkeit mit der mein Körper mit Unruhe reagierte bekam ich dann noch zusätzlich Opipramol verschrieben.
Gegen September 2010 versinke ich in Verzweiflung und nehme gute 8 Monate Antidepressiva,da ich mir wünsche Tod zu sein und mir Hoffnung mache sie könnten gegen die Müdigkeit helfen.
Die Müdigkeit hält bis heute an, ich habe keinen Moment in dem ich wach bin ich kann täglich 16 stunden schlafen und bin nervlich am Ende.
Was ich bis jetzt in verdächtige und untersucht habe:
-2x Großes Blutbild (alles in Ordnung, zu wenig Vitamin D,wogegen ich Vitamin-D tabletten habe, erhöhte Leberwerte,da ich Morbus Meulengracht habe weiterhin verzeichnete sich aus unerklärlichen Grund ein deutlicher Vitamin B6 Überschuss im Blut)
-Neurologische Untersuchung
-Schlaflabor
-AIDS test (negativ)
-Schilddrüsenwerte
-Blutzucker
-Es stellt sich die Frage was es ist ? Ist es vll ein durch den Stress reaktiviertes Virus (Eppstein-Barr?)- Wenn ja warum ist das Blutbild in Ordnung
-Hat es mit der hohen Belastung der Leber durch das Aknemedikament zu tun(auch in Bezug auf Morbus Meulengracht)
-Die zeitliche Abfolge stimmt jedoch nicht
-Hat es mit dem Vitamin B6 Überschuss zu tun ?
-Kann es rein psychisch bedingt sein?
Es war ein sehr langer Beitrag, ich hoffe ihr kamt mit und ich bitte euch um Hilfe!
folgende schwere Symptomatik zerstört seit rund 1 einhalb Jahren meine tagtägliche Lebensqualität: starke sowie durch und durch chronische Müdigkeit, sowie ebenso stark ausgeprägte Lethargie !
Ich habe schon jetzt eine wahre Odyssee an Arztbesuchen hinter mir von der bisher kein einziger die Ursache finden konnte.
Ich habe seit ein paar Monaten mein Abitur in der Tasche und arbeite jetzt nach längerer Pause freiwillig in einem Kindergarten, was meine Belastungsgrenze schon deutlich überschreitet. Ich wende mich deshalb an euch in der Hoffnung, dass mir jemand irgendwie mit seinem Rat helfen kann.
Die Krankheitsgeschichte:
27. März 2010 : Beginn der Erkrankung : Starke Unzufriedenheit mit meinem äußeren spitzt sich zu (hatte starke Akne,dazu noch mehr) und ich beginne eines Morgens,nachdem ich mich mit einem Blick in den Spiegel regelrecht anfing zu hassen, in starke Unruhe, Zittrigkeit und Aggressivität zu verfallen.
Ich gehe in die Schule doch mir geht es so schlecht,dass ich mich entscheide mich auszulaufen und dann nach Hause zu gehen.
Nach kurzer Zeit habe ich mich jedoch beruhigt und ich gehe nach Hause , mache den Abend über nichts. Nachts bin ich dann noch in einem Club und feiere den Geburtstag meiner besten Freundin,ohne irgendwelche Beschwerden.
28. März 2010 : Am nächsten Morgen spüre ich aufeinmal erstmals eine ungewohnte Müdigkeit , sie benebelt mich stark und ich bin ungewohnt erschöpft. Die Muskeln schmerzen und ich fühle mich so geschwächt,dass ich nichts mehr spüre. Abends spitzt sich das ganze zu und ich denke,dass ich sterbe und schreibe einen Abschiedsbrief. Diese ganze Symptomatik in Bezug auf die Schwäche und Schmerzen hält noch 2 Wochen an.
Als ich denke die Krankheit besiegt zu haben fange ich meine 2. Aknenormin-Therapie an und ziehe sie 4 Monate durch. Durch die ungewohnte Müdigkeit mit der mein Körper mit Unruhe reagierte bekam ich dann noch zusätzlich Opipramol verschrieben.
Gegen September 2010 versinke ich in Verzweiflung und nehme gute 8 Monate Antidepressiva,da ich mir wünsche Tod zu sein und mir Hoffnung mache sie könnten gegen die Müdigkeit helfen.
Die Müdigkeit hält bis heute an, ich habe keinen Moment in dem ich wach bin ich kann täglich 16 stunden schlafen und bin nervlich am Ende.
Was ich bis jetzt in verdächtige und untersucht habe:
-2x Großes Blutbild (alles in Ordnung, zu wenig Vitamin D,wogegen ich Vitamin-D tabletten habe, erhöhte Leberwerte,da ich Morbus Meulengracht habe weiterhin verzeichnete sich aus unerklärlichen Grund ein deutlicher Vitamin B6 Überschuss im Blut)
-Neurologische Untersuchung
-Schlaflabor
-AIDS test (negativ)
-Schilddrüsenwerte
-Blutzucker
-Es stellt sich die Frage was es ist ? Ist es vll ein durch den Stress reaktiviertes Virus (Eppstein-Barr?)- Wenn ja warum ist das Blutbild in Ordnung
-Hat es mit der hohen Belastung der Leber durch das Aknemedikament zu tun(auch in Bezug auf Morbus Meulengracht)
-Die zeitliche Abfolge stimmt jedoch nicht
-Hat es mit dem Vitamin B6 Überschuss zu tun ?
-Kann es rein psychisch bedingt sein?
Es war ein sehr langer Beitrag, ich hoffe ihr kamt mit und ich bitte euch um Hilfe!
Zuletzt bearbeitet: