Themenstarter
- Beitritt
- 02.08.08
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Ich würde gerne mit DMSA ausleiten, weil ich mir davon Hoffnung auf Behandlung meiner MS und, wenn auch nebenrangig, meiner allergie verspreche, die mir das atmen leider auch schwer macht.
Ich habe mich lange informiert, ein OPG werde ich an Daunderer schicken. Ich hatte es hier in Berlin zwei mal ohne Ergebnis eines Herdes befunden lassen. Bis 1995 hatte ich acht Amalgamblomben, die ich damals nicht unter vollständigem, aber Zweifach -Schutz herausnehmen ließ. In der folgenden Zeit verschwanden Kopfschmerzen, Müdigkeit udn Schwindel zunehmend, wenn auch nie ganz.
Ich habe also keine metallische Füllung mehr im Mund, sondern nur metallfreie Keramik.
Ausgeleitet habe ich nie.
Dies will ich nachholen, mit DMSA, und wenn nötig auch mit algen pp.
Das Problem ist nur, dass ich ein Kieferknochenimplantat habe, für die nächsten 2 - 3 Jahre noch, und eine Zahnspange, zwar Keramikbracket und nur in einem Quadranten, aber eben mit MetallBögen und auf jedem Quadranten einen Band um jeden Zahn.
Die kann ich zwar entfernen lassen, aber eigentlich dienen sie zur Stabilistation meiner Gebißlage wegen Kiefergelenksbruch.
Das IMplantat ist aus titan, leider mit ein wenig aluminium und vanadium.
Mir geht es gar nicht schlecht zur Zeit, nur würde ich dennoch vor schlimmeren diesen versuch nicht unversucht lassen.
Meine Frage daher: kann ich ausleiten, obwohl ich das Implantat habe, und obwohl ich das Metall im Mund habe (Stahl, also ein Eisen, Molybdän, Mangan, Phosphor, Kohlenstoff, Chrom, Silizium, nickel und schwefel - Gemisch, was sich aber ja zwar aus teilweise giftigen einzelsubstanzen zusammensetzt, aber in diese kaum mehr spaltbar ist (anders als bei amalgam und hg)?
was denkt ihr?
Ich würde "ja" denken, denn ich entleere dennoch meine Speicher, unabhängig davon, dass ich leider neues Material geringfügig aufnehme. und ich ziehe mit dmsa ja nicht mehr aus dem implantat raus. Zumindest vermute ich dies, gerade weil es im Knochen liegt, wo dmsa ja kaum hinkommen soll, was wiederum eben die indikation zum fräsen bei einigen impliziert. andersherum dürfte ein Implantat dann zwar nicht der wunschkandidat sein, eine Ausleitung aber dennoch einen Nutzen habe. In drei Jahren könnte man dann nur den letzten Rest rauskratzen, hat man ja die Vorarbeit und Hauptarbeit trotz Metall im Körper abgeleistet.
aber nun ihr...
Ich habe mich lange informiert, ein OPG werde ich an Daunderer schicken. Ich hatte es hier in Berlin zwei mal ohne Ergebnis eines Herdes befunden lassen. Bis 1995 hatte ich acht Amalgamblomben, die ich damals nicht unter vollständigem, aber Zweifach -Schutz herausnehmen ließ. In der folgenden Zeit verschwanden Kopfschmerzen, Müdigkeit udn Schwindel zunehmend, wenn auch nie ganz.
Ich habe also keine metallische Füllung mehr im Mund, sondern nur metallfreie Keramik.
Ausgeleitet habe ich nie.
Dies will ich nachholen, mit DMSA, und wenn nötig auch mit algen pp.
Das Problem ist nur, dass ich ein Kieferknochenimplantat habe, für die nächsten 2 - 3 Jahre noch, und eine Zahnspange, zwar Keramikbracket und nur in einem Quadranten, aber eben mit MetallBögen und auf jedem Quadranten einen Band um jeden Zahn.
Die kann ich zwar entfernen lassen, aber eigentlich dienen sie zur Stabilistation meiner Gebißlage wegen Kiefergelenksbruch.
Das IMplantat ist aus titan, leider mit ein wenig aluminium und vanadium.
Mir geht es gar nicht schlecht zur Zeit, nur würde ich dennoch vor schlimmeren diesen versuch nicht unversucht lassen.
Meine Frage daher: kann ich ausleiten, obwohl ich das Implantat habe, und obwohl ich das Metall im Mund habe (Stahl, also ein Eisen, Molybdän, Mangan, Phosphor, Kohlenstoff, Chrom, Silizium, nickel und schwefel - Gemisch, was sich aber ja zwar aus teilweise giftigen einzelsubstanzen zusammensetzt, aber in diese kaum mehr spaltbar ist (anders als bei amalgam und hg)?
was denkt ihr?
Ich würde "ja" denken, denn ich entleere dennoch meine Speicher, unabhängig davon, dass ich leider neues Material geringfügig aufnehme. und ich ziehe mit dmsa ja nicht mehr aus dem implantat raus. Zumindest vermute ich dies, gerade weil es im Knochen liegt, wo dmsa ja kaum hinkommen soll, was wiederum eben die indikation zum fräsen bei einigen impliziert. andersherum dürfte ein Implantat dann zwar nicht der wunschkandidat sein, eine Ausleitung aber dennoch einen Nutzen habe. In drei Jahren könnte man dann nur den letzten Rest rauskratzen, hat man ja die Vorarbeit und Hauptarbeit trotz Metall im Körper abgeleistet.
aber nun ihr...
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