Hallo Fawkes,
bevor man Unverträglichkeiten überprüft, sollte erstmal das Toxische raus (und dazu zähle ich sowohl die Amalgamfüllungen als auch den wurzelbehandelten Zahn).
Was den wurzelbehandelten Zahn angeht: Meiner hatte direkt nach der Wurzelbehandlung Probleme gemacht. Eine Heilpraktikerin empfahl mir, diesen und einen weiteren zu ziehen, es würde sonst größere gesundhetiliche Probleme machen. Na ja, man hängt halt so an seinen Zähnen (deswegen setzt man sich nicht genug damit auseinander) und die Zahnärzte haben das abgetan ("ist nichts") und ein alternativmedizinischer Zahnarzt wollte den Zahn nur ziehen, wenn bei verschiedenen Tests rauskommt, dass der Zahn ein Problem darstellt (Tests auf Wurzelgifte usw.). Die Tests waren negativ, also blieb der Zahn drin (obwohl der Zahnarzt sagte, wären es seine eigenen Zähne, hätte er alle wurzelbehandelten Zähne ziehen lassen). Na ja, es hat dann noch Jahre gedauert, bis der Zahn rauskam und noch viel Zeit für den Rest. Die von der Heilpraktikerin prophezeiten Probleme sind inzwischen da.
Inzwischen hab ich mich selbst informiert und diese ganzen Tests auf Zahnleichengifte usw. finde ich Quatsch, Hinhalterei. Ein wurzelbehandelter Zahn beinhaltet IMMER Bakterien, die von dort in den Blutkreislauf streuen, Toxine absondern und das Risiko für Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist ein vielfaches erhöht, wenn man wurzelbehandelte Zähne hat.
Zu Deinem Zahnarzt: Es war auch mein Gedanke: Was willst Du bei einem Zahnarzt der allen Ernstes 2017 noch Amalgamfüllungen legt. Da KANNST du nicht gesund werden. Ich würde dann auch weiter weg nach einem umweltmedizinischen Zahnarzt suchen (aber auch dort kritisch bleiben, nicht jeder, der so ein Label hat, ist automatisch gut)
Viele Grüße