Extremes Krankheitsgefühl; Titanunverträglichkeit?

  • Themenstarter Dizzy
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Kieferknochenentzündung? Schweres Krankheitsgefühl etc.

Ja man wird schnell in die Psychoecke geschoben...Diagnose atypischer Gesichtsschmerz hab ich auch.
Hallo Dizzy,
bitte davon nicht beirren lassen und "dran bleiben" und notfalls auch immer wieder mal die Ärzte wechseln.

Vermutlich meinen es die Ärzte überhaupt nicht böse, sie wissen es einfach nicht besser und viele wollen sich auch nicht weiterbilden oder mal "neue Wege" versuchen.

Es gibt gute Handwerker und es gibt jene die im Rahmen ihrer Arbeiten immer irgendetwas anderes kaputt machen, es gibt die genauen, es gibt die schlampigen. Ist leider in jedem Job so. Bei Ärzten ist es nicht anders, nur da ist es besonders tragisch, weil oft großes menschliches Leid entsteht.

Ich würde notfalls zu 10 verschiedenen Ärzten gehen wenn es mir so schlecht ginge. Und wenn mich davon 9 in die Psychoecke schieben wollen dann hat hoffentlich der 10. eine Idee was man tun könnte.

Ich schicke dir ganz viel Kraft nicht aufzugeben und weiter nach Heilungsmöglichkeiten zu suchen, irgendwo da draußen ist ein Arzt mit dem dir das sicherlich gelingen wird. Nicht aufgeben, DU bist das WICHTIGSTE in deinem Leben.

Alles Gute!
ich-bin
 
Kieferknochenentzündung? Schweres Krankheitsgefühl etc.

Hallo ich bin,

Ich schicke dir ganz viel Kraft nicht aufzugeben und weiter nach Heilungsmöglichkeiten zu suchen, irgendwo da draußen ist ein Arzt mit dem dir das sicherlich gelingen wird. Nicht aufgeben, DU bist das WICHTIGSTE in deinem Leben.

war schon kurz davor zu resignieren...aber ich start jetzt nen neuen Anlauf.
Danke für deine Mutmachzeilen. :kiss:

Gruß Dizzy
 
Kieferknochenentzündung? Schweres Krankheitsgefühl etc.

Hallo Blueday,

mir ist noch was eingefallen...

her, brauchte mehr Pausen, als andere Menschen, ständiger Sekretfluss vom Nasenraum den Rachen hinunter, wahrscheinlich chronische Sinusitis

Die chronische Sinusitis konnte man bei mir erst mit einer DVT feststellen, da hat man auch die 2 Zysten entdeckt die der Auslöser waren.

Gruß Dizzy
 
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Kieferknochenentzündung? Schweres Krankheitsgefühl etc.

Hallo Dizzy,

schön, von Dir zu lesen, das gibt auch mir etwas Mut. Beispielsweise hat es mir gerade geholfen, mich mal aufzuraffen, von der Couch aufzustehen, wo ich gerade mit meinem Smartphone lag. Heute ist wieder so ein Tag, an dem gar nichts geht bei mir. Gestern habe ich mich nachmittags mal mit einem Bekannten auf ein Eis in der Stadt getroffen, das habe ich kaum gepackt. Ich saß auf dem Stuhl im Kaffee, bin wohl ganz weiß geworden, war kurz vorm Umkippen, weil mir das alles zu viel war, und mein Bekannter war kurz davor, den Arzt zu rufen. Es ging dann wieder, aber das macht mir Sorgen, sowas in diesem Ausmaß kenne ich gar nicht von mir. Der Kieferchirurg meinte vorgestern, ich solle mich bewegen, raus gehen, am normalen Leben teilnehmen etc. Das möchte ich auch gern, am WOLLEN scheitert es nicht, es GEHT einfach nicht.

Ja, am Donnerstag hatte ich also den Kontrolltermin beim Kieferchirurgen. Er sagte das gleiche wie letztes Mal: die Wunde sieht gut aus, kein Zeichen für eine Entzündung. Besonders viel Zeit hat er sich nicht genommen und so langsam fühle ich mich da nicht mehr ernst genommen. Woher meine Beschwerden kommen, kann er nicht nachvollziehen. Er glaubt auch nicht, dass das alles von dem Eingriff kommt, außer dass man einen "rein zeitlichen Zusammenhang" feststellen kann, wie er es wörtlich sagte. Typisch Schulmediziner: sieht man auf den ersten Blick nichts, liegt es nicht daran.
Ich merke aber definitiv, dass meine massiven Beschwerden von dem Eingriff kommen.
Er meinte nur zu mir, ich solle jetzt mal zum Hausarzt gehen und ein Blutbild machen lassen. Das habe ich vor einer Woche ohnehin schon gemacht, am Dienstag habe ich einen Termin zur Auswertung. Mal sehen, ob da was rauskommt. Außerdem habe ich am Montag einen Termin beim HNO-Arzt, werde ihn bitten, mal mit Ultraschall zu schauen, ob er eine Entzündung sehen kann.
Seit der OP habe ich übrigens - abgesehen von den Schmerzen und den systemischen (also gesamtkörperlichen) Problemen auch so komischen Druck hinter dem Auge und ein Brennen und Tränen des Auges und das Nasenloch auf der Seite ist immer leicht zu. Das Nasenloch auf der Seite fühlt sich an, als ob dort ein Fremdkörper drin ist. Und das alles nur auf der operierten Seite - das kann doch kein Zufall sein.
Am liebsten würde ich die Zeit zurückdrehen und das alles ungeschehen machen. Am liebsten würde ich mir im Moment das Zeug wieder rausnehmen lassen, aber ob mir damit geholfen ist, ist ja noch die andere Frage.
Es kann schon auch mit sein - wie Earl Grey hier im Thread schrieb - dass das Immunsystem diese ganze Belastung nicht schafft.
Ich habe übrigens meine Hauszahnärztin, die mir diesen Kieferchirurgen in S. empfohlen hat, gefragt, ob diese Beschwerden denn noch normal sind und ob sie auch andere Patienten hat, die nach so einem Eingriff solche Beschwerden haben. Zudem habe ich sie gefragt, wie sie das ganze denn aus ganzheitlicher Sicht betrachtet, denn immerhin ist sie ganzheitliche Zahnärztin. Aber sie hielt sich etwas bedeckt. Meinte nur, ich solle dem Kieferchirurgen meine Beschwerden mitteilen, das sei sein Einsatzgebiet, und er sei kompetent in dieser Sache, sie vertraue ihm da voll und ganz. Das hat mich also auch nicht weitergebracht.

Ein neues Röntgenbild wurde bei mir übrigens noch nicht gemacht. Die OP ist ja jetzt zweieinhalb Wochen her, und es wurde an dem Tag ein DVT gemacht und unmittelbar nach der Operation ein OPG.
Dizzy, wann bist Du nach Deiner OP das erste Mal wieder geröntgt worden?

Interessant, was Du über Deine chronische Sinnusitis schreibst. Von meinem Schleimfluss, der seit Jahren den Rachen runterläuft, hatte ich dem Kieferchirurgen auch vor der OP erzählt. Die Kieferhöhle ist bei mir aber immer frei. Bei einer Nasenendoskopie wurde der Schleimfluss bei mir schon zweimal - allerdings nur, als ich akute Sinnusitis und einen richtigen Infekt hatte - in den Siebbeinzellen lokalisiert. Es kommt also eher aus diesen hinteren oberen Höhlen, nicht aus der Kieferhöhle.
Die oberen Nasennebenhöhlen sind auf dem DVT, das der Kieferchirurg vor der OP gemacht wurde, nicht mit drauf.

Dizzy, ich war übrigens im Jahr 2009, als ich nach der Extraktion des 26 diesen Gesichtsschmerz hatte, auch in der MKG-Abteilung der Uniklinik Ulm. Hatte damals auch gehofft, dass sie mir endlich helfen können, aber ich habe gemerkt, dass die auch nur "mit Wasser kochen". Letztlich bin ich bezüglich des Gesichtsschmerzes, bei dem man bis heute nicht weiß, ob es eine Knochenentzündung oder nur durch Muskeln und Faszien bedingt war, in einer Schmerzklinik gelandet. Und die Schmerzen gingen dann auch wirklich weg. Natürlich hilft Dir das jetzt nicht gegen die extreme Schwäche usw.
Aber: da Du scheinbar auch in Baden Württemberg wohnst: ich kann Dir gern per PN schreiben, in welcher Klinik ich war und was da gemacht wurde.

Was ich in den letzten Tagen noch gemacht habe: nach der Empfehlung von einer Foristin hier (ich glaube in diesem Thread) habe ich nach der IST-Methode recherchiert. Ich habe diese Frau Dr. Fonk angemailt, und sie hat mir zwei Therapeuten genannt, an die ich mich wenden könnte für eine Erstdiagnose. Nächste Woche werde ich mal einen Termin ausmachen.
Zudem habe ich einen Termin bei einem Dr. N. in H. ausgemacht (Ärztenamen dürfen hier glaube ich nur in PN genannt werden), der solche unklaren Beschwerden im Zahn-Kiefer-Körperbereich mit der Regulationsdiagnostik-Methode testet. Habe allerdings erst für Ende September einen Termin bekommen und der Doc ist auch sehr teuer (480 € für die zweistündige Erstdiagnose). Zudem bin ich von der Regualationsdiagnostik (bei ihm: Finger-/Arm- Muskeltest) nicht so richtig überzeugt, da ich sie für etwas störanfällig halte.
Hat jemand hier im Forum Erfahrungen damit gemacht?

Dizzy, wie geht es Dir heute? Wann hast Du den Termin bei Deinem Kieferchirurgen?

Hast Du mal Deinen Vitamin- und Mineralienhaushalt testen lassen? (Vitamin B 12, Vitamin D usw.)?

Vielen Dank auch an alle hier im Forum und in diesem Thread, die mit so vielen netten Worten helfen oder auch gute Tipps geben!

Liebe Grüße,

Bluday
 
AW: Kieferknochenentzündung? Schweres Krankheitsgefühl etc.

Beispielsweise hat es mir gerade geholfen, mich mal aufzuraffen, von der Couch aufzustehen, wo ich gerade mit meinem Smartphone lag. Heute ist wieder so ein Tag, an dem gar nichts geht bei mir. Gestern habe ich mich nachmittags mal mit einem Bekannten auf ein Eis in der Stadt getroffen, das habe ich kaum gepackt. Ich saß auf dem Stuhl im Kaffee, bin wohl ganz weiß geworden, war kurz vorm Umkippen, weil mir das alles zu viel war, und mein Bekannter war kurz davor, den Arzt zu rufen.

Antriebslosigkeit und Panikattacken kann und sollte man behandeln lassen.

Der Kieferchirurg meinte vorgestern, ich solle mich bewegen, raus gehen, am normalen Leben teilnehmen etc

Nicht besonders hilfreich, wenn man schon bei einem Cafe-Besuch mit Panikattacke fast umkippt. Da ist am normalem Leben teilnehmen relativ schwierig.
 
Kieferknochenentzündung? Schweres Krankheitsgefühl etc.

Hallo Blueday

Der Kieferchirurg meinte vorgestern, ich solle mich bewegen, raus gehen, am normalen Leben teilnehmen etc. Das möchte ich auch gern, am WOLLEN scheitert es nicht, es GEHT einfach nicht.

das hab ich auch schon gehört vom Hausarzt und vom Kieferchirurgen. Ich soll die Sonne genießen und meinen Hobbies nachgehen. Inzwischen sind Freizeitaktivitäten bei mir gar nicht mehr drin.

Schaff mit Müh und Not meinen Haushalt und da nur das Nötigste. Soziale Kontakte sind total eingeschlafen, außer meine beste Freundin mit der telefonier ich täglich.

Ja, am Donnerstag hatte ich also den Kontrolltermin beim Kieferchirurgen. Er sagte das gleiche wie letztes Mal: die Wunde sieht gut aus, kein Zeichen für eine Entzündung. Besonders viel Zeit hat er sich nicht genommen und so langsam fühle ich mich da nicht mehr ernst genommen. Woher meine Beschwerden kommen, kann er nicht nachvollziehen. Er glaubt auch nicht, dass das alles von dem Eingriff kommt, außer dass man einen "rein zeitlichen Zusammenhang" feststellen kann, wie er es wörtlich sagte.

Ja da geht's dir wie mir. Nein meine Beschwerden müssen ne andre Ursache haben.

Seit der OP habe ich übrigens - abgesehen von den Schmerzen und den systemischen (also gesamtkörperlichen) Problemen auch so komischen Druck hinter dem Auge und ein Brennen und Tränen des Auges und das Nasenloch auf der Seite ist immer leicht zu.

Hatte ich auch inzwischen sind beide Augen leicht entzündet, rot und schmerzen.

Ein neues Röntgenbild wurde bei mir übrigens noch nicht gemacht. Die OP ist ja jetzt zweieinhalb Wochen her, und es wurde an dem Tag ein DVT gemacht und unmittelbar nach der Operation ein OPG.
Dizzy, wann bist Du nach Deiner OP das erste Mal wieder geröntgt worden?

Vor der Op und danach, war alles bestens lt Chirurg. Dann 6 Wochen danach nochmal ne DVT weils mir so schlecht ging. Alles ok. Hab dann im Jan ne CT und im Feb ne MRT machen lassen. Es ist auf keiner Aufnahme was zu erkennen.

Weiß aber aus verschiedenen Threads mittlerweile dass Entzündungen schwer zu erkennen sind und erst wenn ein massiver Knochenabbau stattfindet sieht man was.

Natürlich hilft Dir das jetzt nicht gegen die extreme Schwäche usw.
Aber: da Du scheinbar auch in Baden Württemberg wohnst: ich kann Dir gern per PN schreiben, in welcher Klinik ich war und was da gemacht wurde.

Lieb von dir aber ich leb in Bayern

Dizzy, wie geht es Dir heute? Wann hast Du den Termin bei Deinem Kieferchirurgen?

Hast Du mal Deinen Vitamin- und Mineralienhaushalt testen lassen? (Vitamin B 12, Vitamin D usw.)?

Mir geht's täglich schlechter, bin inzwischen überzeugt ich hab ne Kieferknochenentzündung. Aber keiner will da ran. Blutbilder und Vitamine wurden schon etliche Male getestet, alles bestens. Meinen Termin hab ich nächsten Mo beim Kieferchirurgen der den Knochenaubau machte, weiß nicht obs was bringt, habs Gefühl der nimmt mich nicht mehr ernst. Aber irgendwas muss ich tun....

Vielen lieben Dank fürs Antworten und die Infos

Lieben Gruß Dizzy
 
Kieferknochenentzündung? Schweres Krankheitsgefühl etc.

Antriebslosigkeit und Panikattacken kann und sollte man behandeln lassen

Nicht besonders hilfreich, wenn man schon bei einem Cafe-Besuch mit Panikattacke fast umkippt. Da ist am normalem Leben teilnehmen relativ schwierig.

Liebe Magg,

meinst es bestimmt gut..aber könntest du dir vorstellen dass dies an einer Krankheit liegt und nicht nur eine Panikattacke ist?

Bin mittlerweile echt empfindlich was das betrifft. Warum muss man wenn man keine Diagnose hat jedem beweisen dass es nicht an der Psyche liegt????

Trotzdem lieben Gruß Dizzy
 
Kieferknochenentzündung? Schweres Krankheitsgefühl etc.

Hi Blueday,

Interessant, was Du über Deine chronische Sinnusitis schreibst. Von meinem Schleimfluss, der seit Jahren den Rachen runterläuft, hatte ich dem Kieferchirurgen auch vor der OP erzählt. Die Kieferhöhle ist bei mir aber immer frei. Bei einer Nasenendoskopie wurde der Schleimfluss bei mir schon zweimal - allerdings nur, als ich akute Sinnusitis und einen richtigen Infekt hatte - in den Siebbeinzellen lokalisiert. Es kommt also eher aus diesen hinteren oberen Höhlen, nicht aus der Kieferhöhle.
Die oberen Nasennebenhöhlen sind auf dem DVT, das der Kieferchirurg vor der OP gemacht wurde, nicht mit drauf.

war bei mehreren HNO Ärzten vorher (2011-2014) jeder hat gesagt nein Nebenhöhlen sind frei, wurde per Ultraschall und mit Endoskop untersucht.
Meine Beschwerden damals Schwindel, Müdigkeit, Abgeschlagenheit müssen andere Ursachen haben.

Auch hat ich diese typische Druckgefühl nicht die man bei einer Sinusitis erwartet.

Erst bei der DVT die eine HNO Ärztin 2014 bei mir veranlasste, sah man dass ich eine chronische Nebenhöhlenentzündung und Stirnhöhlenentzündung hatte. Verursacht durch einen wurzelbehandelten Zahn.

Ist mir noch eingefallen weiß nicht ob dir diese Info hilft

Lieben Gruß Dizzy
 
Kieferknochenentzündung? Schweres Krankheitsgefühl etc.

So wie sie das beschrieben hat, klingt das nach einer Panikattacke und die kann man symptomatisch behandeln. Klar hat das irgendeinen Auslöser, aber wenn man sich den Fuß bricht, nimmt man doch auch ein Schmerzmittel, um nicht zu leiden.

Wenn ein Arzt seine diagnostischen Möglichkeiten ausgeschöpft hat, ist es sicher nicht verkehrt symptomatisch zu behandeln, um die Lebensqualität wiederherzustellen.

Gegen chron. Entzündungen ist es vielleicht auch ratsam einen B-Komplex einzunehmen. Ich hab damit gute Erfahrungen gemacht. Speziell mit dem ratiopharm B-Komplex aus der Apotheke. Da müsste man allerdings dann mehrere Kapseln am Tag nehmen.
 
AW: Kieferknochenentzündung? Schweres Krankheitsgefühl etc.

Hi an alle,

geht mir täglich schlechter. Ab 1 Uhr bin ich fast ständig wach und schweißgebadet. Ruhepuls ist so um 100. Fühl mich so krank und weiß nicht mehr was ich tun kann.

Die Schmerzen im Oberkiefer nehmen zu und mein auch dass ein Sekret raus kommt, ich seh aber nicht wo. Hab am Mo einen Termin beim Kieferchirurgen der den Knochenaufbau gemacht hat.

Aber weiß nicht ob was raus kommt, war schon so oft dort. Aber ich spür da stimmt was nicht....

Hätt nie gedacht dass ich mal so krank werde...wollt mir nur ausheulen...Danke für dieses Forum

Lieben Gruß Dizzy
 
Kieferknochenentzündung? Schweres Krankheitsgefühl etc.

Hi Dizzy,

spülst Du eigentlich mit Wasserstoffperoxid?
Zusätzlich könntest Du noch Kolloidales Silber zu Dir nehmen.
Ölziehen wäre noch ein Maßnahme.
Und Grapefruitkernextrakt fällt mir noch ein.
Alles zum eliminieren von Bakterien.

Außerdem das Immunsystem aufbauen, ist auch ganz wichtig.

Und dann gibt es noch die Möglichkeiten von alternativen Antibiotika.
Findest Du über Google.

Drück Dir die Daumen, dass es nicht noch schlimmer wird am WE.

VG, Destination
 
Kieferknochenentzündung? Schweres Krankheitsgefühl etc.

hallo dizzy ,
durch zufall habe ich diesen link heute morgen gefunden und bin dadurch endlich nach langem hin und her zu einer endscheidung gekommen ...kein implantat....mit "knochenersatzmaterial " .

Dr.D.:
Ihr Fall ist der Anlass dafür, dass wir keine Allergieteste auf Knochenersatzmaterialien mehr anbieten oder durchführen.

Neben der Allergie war die Unsterilität die entscheidende Komplikation.
Knochenchirurgie darf in der Medizin nur unter penibelsten Hygienevorschriften durchgeführt werden.

Niemals darf jemand den Op mit Strassenschuhen betreten.
Der Patient muss nackt sein und ein Haarnetz tragen. Der Operateur muss sich vorher 20 Minuten desinfizieren. Die Op-Schwester muss die Instrumente steril reichen und.. und… und..

Wo dies nicht erfüllt wurde, hören die Knocheneiterungen nie auf,
denn der schlecht durchblutete Kieferknochen heilt bakterielle Infekte nicht.

Rat: eilig alle Eiterzähne ziehen, Bakteriologie, Wunden mit Salbenstreifen offen lassen und.. und.. und..
Bis zur Ausheilung keine Prothese tragen.
Die weitere Diagnostik entscheidet über das Vorgehen!
Sicher ist es viel besser, das alles vorher zu studieren als nachher!

Knochenersatzmaterial Opfer

es lohnt sich den ganzen link zu lesen .

dir alles gute
fg ory
 
Zuletzt bearbeitet:
Kieferknochenentzündung? Schweres Krankheitsgefühl etc.

Hallo Ory,

Danke für den Link - denk sogar den Brief hat ein (ehemaliges) Forumsmitglied verfasst.

Ja schlimm würd auch nie mehr Knochenersatzmaterial verwenden lassen

Gruß Dizzy
 
Kieferknochenentzündung? Schweres Krankheitsgefühl etc.

Hallo Destination,

spülst Du eigentlich mit Wasserstoffperoxid?
Zusätzlich könntest Du noch Kolloidales Silber zu Dir nehmen.
Ölziehen wäre noch ein Maßnahme.
Und Grapefruitkernextrakt fällt mir noch ein.
Alles zum eliminieren von Bakterien.

Grapefruitkernextrakt werd ich ausprobieren. Danke - werd mal googeln was ich zum Thema natürliches/alternatives Antibiotika find.

Gruß Dizzy
 
Kieferknochenentzündung? Schweres Krankheitsgefühl etc.

Hallo Dizzy,

weiß nicht ob es Dir weiterhilft, da es noch Anfangserfahrungen sind.

Ich habe zwei eigentlich gesunde Zähne deren Wurzeln durch eine notwendige OP wurzelgeschädigt sind.
Diese wurden vor Jahren behandelt, und dann überkront.
Im letzten Jahr wurde die Krone entfernt und die Zähne wurden von einem Endodontologen nochmal komplett saniert, die Krone ist nun weg.
Bisher war die Festigkeit der Zähne ziemlich schlecht, soll heißen sie wackelten immer leicht.

Nun seit drei Tagen mache ich eine Kur mit hochdosiertem Zitronensaft (4-5 Zitronen am Tag) und Ahornsirup, und wundere mich nicht schlecht dass beide Zähne viel stabiler geworden sind, als noch vor drei Tagen.
Ich bin selbst überrascht darüber, auch wegen der Kürze der Zeit.

Möglicherweise besteht da ein Zusammenhang?
 
Kieferknochenentzündung? Schweres Krankheitsgefühl etc.

Hallo Naturkind,

die Säure der Zitronen weicht eigentlich den Zahnschmelz auf. :schock:

Kann mir die positive Veränderung bei Dir nur so erklären,
dass das Vitamin C für das Zahnfleisch von wichtiger Bedeutung ist
und somit wieder zur Festigkeit der Zähne beiträgt.

VG, Destination
 
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