Themenstarter
- Beitritt
- 10.06.11
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen,
ich habe mich gerade in diesem registriert, in der Hoffnung einen Rat von euch zu erhalten.
Erst einmal zu meiner Person ich bin 30 Jahre alt, habe 2 Kinder (8J und 4J) und lebe seit über 9 Jahren in der Schweiz. Neben meinen Pflichten als Mutter arbeite ich zu 60% in der Gastronomie.
Nun zu meinem wiederkehrenden Problem.
Ich habe im Oktober 2006 meinen Sohn per Kaiserschnitt auf die Welt gebracht und bin nach der obligatorischen Babypause zu 80% meinen Job nachgegangen. Nachdem ich ca. 2 Monate (Februar + März) beschäftigt war, bemerkte ich einen leichten Schwindel ab und zu zu jeder Zeit am Tag. Ich dachte mir nicht viel dabei und schob es auf's Wetter etc. Man findet ja viele Gründe, wenn will. Diese Schwindelattacken wurden häufiger und es kamen Darmbeschwerden hinzu, wie z.B. häufiger Durchfall und leichte Übelkeit.
Ende Mai fuhren wir nach Deutschland um unsere Familie zu besuchen und nach einigen schwindelfreien Tagen kam plötzlich der Hammer. Ich stand früh am Morgen auf und mir wurde schlagartig übel und hatte starken Schwankschwindel. Zudem zitterten meine Hände und anschliessend mein ganzer Körper. Ich ging mehrmals auf die Toilette und hatte Durchfall. Dann fuhren wir zu einem Notfallzentrum, da es an einem Pfingstmontag war und dort haute es mich völlig um.
Mir war spei übel und ich fing an zu hyperventilieren, wobei eine sogenannte Pfötchenstellung bei mir auftrat, bei der die Hände stark verkrampften und ich das Gefühl hatte, mir schnürt es die Luft ab.
Die Ärzte Vorort gaben mir eine Elektrolyt-Calziumlösung und alles normalisierte sich wieder halbwegs.
Den Rest des Tages habe ich verschlafen und am nächsten Morgen ging das Spiel von neuem los nur das ich versuchte nicht zu hyperventilieren. Trotzdem informierte meine Mutter die Rettung, die mir den Blutdruck messten, der normal war, obwohl ich seit der Geburt meines Sohnes unter zu hohem Blutdruck neige, und mich schliesslich mit ins KH nahmen.
Dort angekommen verabreichten Sie mir wieder eine Lösung und mir ging es allmählich besser. Sie machten einen Ultraschalluntersuchung vom Herz, keinen Befund. Sie brachten mich in die HNO Klinik um das Gleichgewichtsorgan zu checken, keine Befunde. Ich hatte Besuch von einem Neurologen, alles i.O.
Und somit wurde ich wieder entlassen und ging heim und schlief wieder ausgiebig.
Am nächsten Morgen wieder das gleich, nur nicht ganz so schlimm und wieder holte meine Mutter den Krankenwagen, der mich wieder ins KH brachte. Dieses Mal lag ich nur mit einem Blutdruckmessgerät auf dem Gang und wurde blöd von den Schwester zugetextet. Sowie, wir können sie nicht jeden Tag von zu Hause abholen... Als ob mir das Spass machen würde... :-(
Dann sind wir wieder, ich mit wackeligen Beinen, in die Schweiz nach Hause gefahren und ich versuchte mir hier sofort ärztlichen Rat zu suchen.
Der erste Arzt schaute mir für 2 sec. ins Ohr und behauptete, ich hätte eine Schädigung am Gleichgewichtsorgan und verschrieb mir Beta-Blocker und Schwindeltabletten, die ich nicht einnahm.
Ich wechselte sofort den Arzt und der nächste war beim Thema Medikamente nicht so voreilig.
Dieser meinte das ich wahrscheinlich viel Stress habe und ich ein wenig mein Arbeitspensum runterschrauben soll. Was auch funktionierte. Ich arbeitete nach einer kurzen Pause dann zu 60% und es ging aufwärts.
Das ist jetzt genau 4 Jahre her und nun bekomme ich die Symthome schlagartig wieder und ich habe Angst, die ganze Geschichte noch einmal durchmachen zu müssen.
Ich muss dazu sagen, das ich damals sehr viel psychischen Druck und Ärger mit meiner Familie (Mutter, Vater, Bruder) hatte. Und für jeden der seelische Müllabladeplatz war.
Und heute habe ich grossen Stress und auch Ärger mit meiner Tochter und meine Hochzeit steht in diesem Sommer auch noch an. Diese konnte ich aber zum Glück schon in den letzten 8 Wochen organisieren.
Wir hatten sehr viel Ärger in den letzten Tagen und Wochen mit unserer Tochter und ich nehme fast an, das es psychosomatisch ist, was sich bei mir momentan abspielt.
Könnt ihr mir vielleicht sagen, wie ich das in den Griff bekomme und ich meine Hochzeit nicht noch wegen eines Spitalaufenthaltes meinerseits verpasse.
Ich wäre sehr froh, wenn ihr mir helfen könntet, da der Druck wegen der Hochzeit wahrscheinlich noch höher wird und ich mir nicht ausmalen möchte, was alles passieren kann.
Vielen herzlichen Dank schon einmal im Voraus
ich habe mich gerade in diesem registriert, in der Hoffnung einen Rat von euch zu erhalten.
Erst einmal zu meiner Person ich bin 30 Jahre alt, habe 2 Kinder (8J und 4J) und lebe seit über 9 Jahren in der Schweiz. Neben meinen Pflichten als Mutter arbeite ich zu 60% in der Gastronomie.
Nun zu meinem wiederkehrenden Problem.
Ich habe im Oktober 2006 meinen Sohn per Kaiserschnitt auf die Welt gebracht und bin nach der obligatorischen Babypause zu 80% meinen Job nachgegangen. Nachdem ich ca. 2 Monate (Februar + März) beschäftigt war, bemerkte ich einen leichten Schwindel ab und zu zu jeder Zeit am Tag. Ich dachte mir nicht viel dabei und schob es auf's Wetter etc. Man findet ja viele Gründe, wenn will. Diese Schwindelattacken wurden häufiger und es kamen Darmbeschwerden hinzu, wie z.B. häufiger Durchfall und leichte Übelkeit.
Ende Mai fuhren wir nach Deutschland um unsere Familie zu besuchen und nach einigen schwindelfreien Tagen kam plötzlich der Hammer. Ich stand früh am Morgen auf und mir wurde schlagartig übel und hatte starken Schwankschwindel. Zudem zitterten meine Hände und anschliessend mein ganzer Körper. Ich ging mehrmals auf die Toilette und hatte Durchfall. Dann fuhren wir zu einem Notfallzentrum, da es an einem Pfingstmontag war und dort haute es mich völlig um.
Mir war spei übel und ich fing an zu hyperventilieren, wobei eine sogenannte Pfötchenstellung bei mir auftrat, bei der die Hände stark verkrampften und ich das Gefühl hatte, mir schnürt es die Luft ab.
Die Ärzte Vorort gaben mir eine Elektrolyt-Calziumlösung und alles normalisierte sich wieder halbwegs.
Den Rest des Tages habe ich verschlafen und am nächsten Morgen ging das Spiel von neuem los nur das ich versuchte nicht zu hyperventilieren. Trotzdem informierte meine Mutter die Rettung, die mir den Blutdruck messten, der normal war, obwohl ich seit der Geburt meines Sohnes unter zu hohem Blutdruck neige, und mich schliesslich mit ins KH nahmen.
Dort angekommen verabreichten Sie mir wieder eine Lösung und mir ging es allmählich besser. Sie machten einen Ultraschalluntersuchung vom Herz, keinen Befund. Sie brachten mich in die HNO Klinik um das Gleichgewichtsorgan zu checken, keine Befunde. Ich hatte Besuch von einem Neurologen, alles i.O.
Und somit wurde ich wieder entlassen und ging heim und schlief wieder ausgiebig.
Am nächsten Morgen wieder das gleich, nur nicht ganz so schlimm und wieder holte meine Mutter den Krankenwagen, der mich wieder ins KH brachte. Dieses Mal lag ich nur mit einem Blutdruckmessgerät auf dem Gang und wurde blöd von den Schwester zugetextet. Sowie, wir können sie nicht jeden Tag von zu Hause abholen... Als ob mir das Spass machen würde... :-(
Dann sind wir wieder, ich mit wackeligen Beinen, in die Schweiz nach Hause gefahren und ich versuchte mir hier sofort ärztlichen Rat zu suchen.
Der erste Arzt schaute mir für 2 sec. ins Ohr und behauptete, ich hätte eine Schädigung am Gleichgewichtsorgan und verschrieb mir Beta-Blocker und Schwindeltabletten, die ich nicht einnahm.
Ich wechselte sofort den Arzt und der nächste war beim Thema Medikamente nicht so voreilig.
Dieser meinte das ich wahrscheinlich viel Stress habe und ich ein wenig mein Arbeitspensum runterschrauben soll. Was auch funktionierte. Ich arbeitete nach einer kurzen Pause dann zu 60% und es ging aufwärts.
Das ist jetzt genau 4 Jahre her und nun bekomme ich die Symthome schlagartig wieder und ich habe Angst, die ganze Geschichte noch einmal durchmachen zu müssen.
Ich muss dazu sagen, das ich damals sehr viel psychischen Druck und Ärger mit meiner Familie (Mutter, Vater, Bruder) hatte. Und für jeden der seelische Müllabladeplatz war.
Und heute habe ich grossen Stress und auch Ärger mit meiner Tochter und meine Hochzeit steht in diesem Sommer auch noch an. Diese konnte ich aber zum Glück schon in den letzten 8 Wochen organisieren.
Wir hatten sehr viel Ärger in den letzten Tagen und Wochen mit unserer Tochter und ich nehme fast an, das es psychosomatisch ist, was sich bei mir momentan abspielt.
Könnt ihr mir vielleicht sagen, wie ich das in den Griff bekomme und ich meine Hochzeit nicht noch wegen eines Spitalaufenthaltes meinerseits verpasse.
Ich wäre sehr froh, wenn ihr mir helfen könntet, da der Druck wegen der Hochzeit wahrscheinlich noch höher wird und ich mir nicht ausmalen möchte, was alles passieren kann.
Vielen herzlichen Dank schon einmal im Voraus