Rauchen aufhören!

hallo zusammen,

ich möchte hier ein paar ängste vor dem rauchen-aufhören nehmen, denn es ist gar nicht so schwer, wie man denkt.

ich selbst habe über 35 jahre geraucht. zuletzt waren es ca. 25 zigaretten täglich.

dann kam mir der gedanke, dass das leben ohne zigaretten doch noch viel schöner sein muss: ich spare geld, rieche nicht mehr nach qualm, habe keine vollen aschenbecher mehr in der wohnung, meine wohnung riecht angenehmer und meine gesundheit wird es auch positiv verändern. außerdem habe ich mir überlegt, was mir das rauchen überhaupt bringt.
ich habe nichts gefunden.
ich rauchte, wenn ich angespannt und wenn ich entspannt war.
ich rauchte, wenn ich aufgeregt oder gelassen war.
ich rauchte, wenn ich im stress war, oder wenn ich voller harmonie war.
ich rauchte, wenn ich in gesellschaft war genauso wie wenn ich allein zu hause war.
ich rauchte wenn ich angst hatte und ich rauchte wenn es mir gut ging.
ich rauchte, wenn ich langeweile hatte, genauso, als wenn ich viel zu tun hatte.

ich habe erkannt, dass das rauchen mein leben nicht positiv verändern kann, aber dass das nichtrauchen mein leben sehr wohl positiv verändern kann.

bevor ich jedoch aufhörte, fing ich an, meine zigaretten bewusst zu rauchen.
ich roch den dunst bewusst in meiner nase. ich schmeckte den ekligen geschmack auf der zunge und ich fühlte das kratzen in meinem hals.
ich sah meine fingernägel an, die teils gelb waren, sowie meine gelben mundwinkel, die ich mehrmals am tag wegwischen musste.

ich erkannte, dass mir die zigaretten nicht nur nichts brachten, sondern mir nicht wirklich genuss einbrachten.

so beschloss ich meine letzte zigarette mit allen sinnen zu rauchen und dann nie wieder eine zu rauchen.

genauso geschah es.
die letzte zigarette habe ich ganz bewusst geraucht und beim ausdrücken hab ich mir gesagt: das war die letzte, ich bin jetzt nichtraucher.

ich habe nie wieder eine zigarette angerührt.

aber es geht ja um die ängste danach :)
wie habe ich die zeit überwunden?

am 1. tag habe ich mich ständig abgelenkt. immer wenn der hunger auf eine zigarette kam, habe ich irgendetwas getan, das mich abgelenkt hat.
spaziergang - wäsche bügeln - pc - fernseh - duschen - fahrrad fahren - tasse kaffee oder saft oder wasser usw.
ich habe wirklich alle paar minuten etwas anderes getan, um mich abzulenken und das rauchen zu vergessen.
am 2. tag war es schon einfacher. nur am abend war es hart.
ich bin dann sehr früh ins bett gegangen.
am 3. tag kamen nur noch 3-4 attacken, wo ich mich ablenken musste.
nach einer woche gab es schon keine attacken mehr.
wenn ich eine leere in mir fühlte, trank ich einfach ein glas wasser.

ich habe keinen ersatz gebraucht, wie z.b. kaugummi, pflaster, bonbons oder sonstiges.
ich habe mir immer wieder gesagt, ich verändere mein leben positiv und dazu brauche ich die sargnägel nicht mehr.

seit ich nicht mehr rauche, fühle ich mich fit und gesund. mir geht es gut und es stört mich nicht einmal, wenn in meiner gegenwart geraucht wird.
ich habe mitleid mit den menschen, die sich immer wieder selbst versklaven, wie ich es 35 jahre getan habe. ich habe mitleid mit den menschen, die aus angst es nicht einmal versuchen.
es ist so einfach.
mut und positive gedanken bringen jeden raucher dazu, zum nichtraucher zu werden.

wer es dennoch nicht alleine schafft, kann auch zur hypnosetherapie gehen. sie ist eine sehr gute unterstützung.

ich wünsche den zukünftigen nichtrauchern viel erfolg.
alles liebe
kikimedina
 
Ich kann kikimedina in allem nur recht geben.
Auch ich habe rund 25 Jahre geraucht, allerdings rund 50 Zigaretten PRO TAG!
Ich hatte, mitverursacht durch das rauchen, einen Hirnschlag. Und man glaubt es nicht, ich hab auch danach noch weitergeraucht. Bis der Tag kam, als ich mir sagte, es kann nicht angehen, dass ich meinen minderjährigen Sohn zum Kiosk schicke mir Zigaretten holen, da ich selbst aufgrund der Folgen des Hirnschlages nicht mehr in der Lage war. Und als ich diese Erkenntnis so richtig verstanden hatte, habe ich mir gesagt: ich WILL aufhören. Und wer will, braucht keine Hilfsmittel.
Ich kann jedem nur anraten es zu versuchen. Auch wenns Rückschläge gibt, dann wieder und wieder probieren. Es kommt der Tag, wo es klappt.

Ich bin schon sehr lange wieder soweit, dass ich selbst an den Kiosk könnte, aber ich rauche immer noch nicht und ich möchte auch nicht mehr anfangen. Heutzutage werden Raucher zudem dermassen diskriminiert, dass es absolut kein erstrebenswertes Ziel ist.

Also hört auf, solange Ihr noch einigermassen gesund seid!!!

*Daumen drück*
FataMorgana
 
Also wenn ich mal ned rauche fuern paar tage werd ich depressiv, ausser wenn ich einen anderen sucht faktor finde, wie zum beispiel zocken :p da gibts keine zeit zum rauche :D
 
Also würdet ihr mir eher empfehlen ohne Hilfsmittel vom rauchen aufhören!


Es gibt bei uns ein Arzt der spritzt dich mit zwei Spritzen eine ist dafür vom rauchen aufhören,eine ist auch dafür dass du nach dem rauchen nicht noch mehr hunger als vorhin hast


habt ihr von dem schon etwas gehört ?
 
also ,ich hör auf wenn tabak alles ist.
besorg mir morgen jede menge äpfel und werd nacher hagebutten sammeln gehen .
scheiß aufs rauchen. bei letzten mal aufhören ,bin ich von einer reise zurück in meine stinkende wohnung gekommen und hätte fast ge.......
äpfel soll mich abkenken und hagebutte mit vitamin c versorgen.
werde mir wieder andauernd die zähneputzen und schaun wir mal.
LG
 
Hallo Kopf!


Ich bewundere deinen Enthusiasmus! Du schaffst das ganz sicher, wenn dein Wille weiterhin so stark bleibt!
Ich drück dir alle Daumen, vielleicht nützt dir dieser Thread ja auch als "Rauchfrei"-Tagebuch.
 
Also würdet ihr mir eher empfehlen ohne Hilfsmittel vom rauchen aufhören!


Es gibt bei uns ein Arzt der spritzt dich mit zwei Spritzen eine ist dafür vom rauchen aufhören,eine ist auch dafür dass du nach dem rauchen nicht noch mehr hunger als vorhin hast


habt ihr von dem schon etwas gehört ?

hallo marklabs,

du brauchst keine hilfsmittel zum aufhören, denn du hast ja auch keine gebraucht, als du mit rauchen angefangen hast.

der hunger, den man verspürt, hat nichts mit essen zu tun. es gibt keine spritzen für so etwas.
die ärzte spritzen nikotin in minidosen, damit der nikotingehalt im körper vorhanden ist und somit die sucht nicht so groß sein soll.
aber es ist nur ein herauszögern des ganzen. es hat nichts mit aufhören zu tun.

angenommen wir wären süchtig auf paprikachips und wollten uns diese abgewöhnen. was bringt es, wenn wir kartoffeln kochen und sie mit einer kleinen menge paprika einpulvern oder nur jeden tag ein chip aus der tüte essen.
die sucht wäre immer noch da.

eine sucht kann man nur bekämpfen, indem man sie total abstellt.
also keine zigaretten mehr, kein nikotin, keine nikotinpflaster oder nikotinspritzen.

du brauchst keine hilfsmittel.
das einzigste hilfsmittel sind deine gedanken.

erinnere dich bei jedem "hungergefühl" an den ekligen geruch, an den gestank, an den pelzigen geschmack jeden morgen, an das gift in deinen lungen und an das geld, das du täglich anzündest.
du würdest doch auch keinen 5 € - schein einfach so anzünden, weil es dir spaß macht, oder?

leg dir auch keine zigaretten hin, falls es dich überkommen sollte, denn das ist ein ebenso großer fehler, den viele machen.
hast du keine mehr, dann ist der weg zum automaten doch etwas weiter, als zu deiner schublade.

wenn dich eine panik bekommt, dann trink ein schluck wasser und sag dir, wie gesund du jetzt lebst. freue dich darüber, dass du nichtraucher bist.
du selbst bist die größte hilfe und unterstützung, die du brauchst um mit dem rauchen aufzuhören.

ach noch etwas: man nimmt nicht zu, wenn man mit rauchen aufhört. das ist ein ammenmärchen.
die, die zugenommen haben, haben bonbons oder schokolade als ersatz genommen. niemand braucht ersatz für die zigarette.
frag mal einen nichtraucher, was für einen ersatz er für die zigarette hat.
er wird dich dumm anschaun und fragen: ERSATZ ?
die zigarette ist ein monster, dass uns fesselt und ständig um nahrung bettelt.
wenn wir das monster erst einmal ausgehungert haben, dann verschwindet es von selbst.
brauchen wir einen ersatz für ein monster?

ist es nicht viel schöner frei zu leben?
frei und gesund - vollkommen zufrieden das leben genießen, schmecken, was wir zu uns nehmen, die natur in ihrer vollkommenheit wahrnehmen, also auch mit unserer nase.
aber das geht nur, wenn wir wirklich frei von diesem kleinen rauchigen monster sind.

jeder mensch kann es schaffen und es hat nichts mit willenskraft zu tun, sondern nur mit der inneren einstellung und dem vertrauen zu sich selbst.

glaube an dich selbst und genieße dein leben.

alles liebe
kikimedina

@ kopf: eine tolle idee vitamine zu sammeln und auf die zähne zu achten.
du wirst es schaffen. :)
 
Also ehrlich gesagt war ich heil froh das es Hilfsmittel gab. Ich habe über die Pflaster wirklich ganz klar verstanden, Nikotin ist ein Suchmittel und ich kann nicht frei entscheiden ob ich rauchen will oder nicht. Bis diese Einsicht vollständig war, hat es 5 Jahre gebraucht mit Rückfall auf Nikotinkaugummisucht.

Und ich denke es ist für den Körper fast noch besser die Nikotineinnahme über Kaugummi oder Pflaster zu regeln, damit man erstens mal die Lunge entlasten kann und nicht noch die anderen tausend Giftstoffe der Zigarette konsumiert.

Ich hätte mir auch ein Leben lang die Pflaster aufgeklebt, damit fühlt man sich immer noch besser als mit einer verquazten Lunge und man stinkt auch nicht so fürchterlich und verpesstet nicht seine Wohnung.

Die zweite Schwierigkeit sind eben auch die Situationen, in dehnen man raucht, es hat eigentlich auch diese 5 Jahre gebraucht, der Zigarette nicht mehr nach zu jammmern meist als Belohnung oder Pausenmittel. Oder als Friedenspfeife, wenn man mit Freunden zusammen schwatzt. Aber heute fehlt es mir nicht mehr.
 
Hallo Runaway,

ich sehe das ähnlich. Wer Hilfsmittel benutzen möchte, sollte das auch tun. Der Entzug dauert möglicherweise länger, aber manche Menschen brauchen auch einfach mehr Zeit um sich umzustellen. Ich habe auch viele Monate herumüberlegt wie ich es am besten vertrage aufzuhören.

Diese Pflaster sind nicht so schlecht, wenn man keinen kalten Entzug machen möchte. Natürlich kosten die Geld. Rauchen kostet auch Geld.

Ich finde es wunderbar, das du es geschafft hast und seit so langer Zeit nun zufrieden bist.
 
@kikimedina: das hört sich irgendwie an wie Positives Denken. Positives Denken schafft nur Enttäuschungen!

Was Fatamorgana berichtet, stützt meinen Ansatz, dass man am besten Aufhören kann, wenn man ein Nahtodeserlebnis hat - oder eben ein Trauma. Bei genauer Betrachtung der Rauchstop-Positivdenken-Verfechter kann man zwischen den Zeilen lesen, dass eine rasende Angst oder Schockerlebnis gleichwelcher Art existiert, das dann mit "Visualisierungen" oder anderen populären Pos.-Denken-Übungen "verkapselt" wird. Also im Bewusstsein eine Scheinideologie aufbauen, wärend es unter der Oberfläche weiterbrodelt. Solange bis dann trotz erfolgtem Rauchstop plötzlich andere Geschwüre aufbrechen.

Tip: Aufhören mit Rauchen, ohne dazu von anderen zu irgendwelchen Übungen überredet zu werden.
 
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:eek:
Also ich finde es nicht gut mit Rauchstopp zu warten bis man ein Nahtoderlebnis hat!

Man sollte vielmehr nicht durch die Welt laufen, den Süchten frönen und denken "mich triffts eh nicht"...es kann jeden treffen. Und vor allem JEDERZEIT.
Positiv denken finde ich einen guten Ansatz, von Hilfsmitteln....naja da halte ich nicht viel. Wenn man aufhören WILL, gehts auch ohne Hilfsmittel. Wenn man aufhören SOLLTE, dann könnten Hilfsmittel helfen. Wenn man aufhören MUSS aber nicht will, dann helfen Hilfsmittel kaum. Oder wenn nur kurzfristig.

Mein Schwager ist vor 2 Wochen gestorben, mit 63. Vor 2,5 Monaten war er noch quicklebendig. Gestorben ist er an Lungenkrebs mit Metastasen auf der Leber. Es hat ihm nichts mehr gebracht, dass er nach der Diagnose Lungenkrebs sofort nicht mehr geraucht hat....

Ich drücke jedem den Daumen der aufhören will.........gibt ja noch genügend wenig beeinflussbare andere Krebsarten, man muss sich nicht einem der aggressivsten freiwillig ausliefern
FataMorgana
 
ich mache mir keinen druck und mein ziel nicht mehr destruktiv zu sein ,werde ich erreichen. auf jedenfall !
also stehe ich irgendwann eh vor dem problem des aufhörens.retten was zu retten ist ,ja das kann man fast schon sagen nach fast 30 jahren.
wie hab ich sie geschunden , meine körperlich guten anlagen.
suchtverschiebung ,symptomverschiebung. natürlich sind das probleme.
aber zu sagen ,nein ,aus den gründen rauch ich weiter ,könnte auch als alibi gesehen werden.
ich rauch nicht mehr und werde sehen ,was geschieht.
Lg
 
:eek:
Also ich finde es nicht gut mit Rauchstopp zu warten bis man ein Nahtoderlebnis hat!
...

Also ich bin ja Pos.-Denken geschädigt, deswegen warne ich jeden und überall. Was ein starkes Trauma betrifft (z.B. Nahtodeserlebnis) so gehe ich noch einen Schritt weiter:
Ich denke, dass man ein Nahtodeserlebnis bekommt, wenn man sich das wünscht. Mit jedem Nahtodeserl. verlässt einen ein falscher Geist (z.B. die immaterielle Macht hinterm Rauchen). Das ist gut. Alles durch die Kraft der Gedanken (Gedanken nicht positiv oder neg., sondern eben wertneutral, sinnfrei).
Das heisst also: möchte der, der den Wunsch hat, mit dem R. aufzuh. es dauerhaft schaffen, ohne die Nebenwirkungen einer "Verlagerung" des ursächlichen Problems, ist es hilfreich, sich ein Nahtodeserlebnis herbeizusehnen.
Um zum Zitat zurückzukommen:
nicht auf ein Nahtodeserl. warten und dann aufhören, sondern das Nahtodeserl. vorverlagern um noch schneller Rauchfrei zu sein.
 
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@ wächter: kann man mit positiven gedanken schlechte ergebnisse erzielen?
ich denke, wenn so etwas vorkommt, dann glaubt man nicht an sich, sondern man zweifelt an sich selbst.

positives denken kann nicht zu enttäuschungen führen, denn enttäuscht ist man nur, wenn man eine erwartungshaltung hat. eine erwartung steht immer mit dem außen in verbindung und nicht mit seinem inneren.

wenn ich mir positive gedanken mache, wie es ist, wenn ich nicht mehr rauche, was für positive veränderungen in mein leben treten, dann kommt das aus meinem inneren. ich werde von niemanden dazu gedrängt.
ich mache auch keine übungen, die mir von anderen aufgezwungen werden.

ich denke jeder sollte seine eigenen vorstellungen haben und sich nicht unbedingt an anderen orientieren. man kann tipps und tricks von anderen anhören und anschauen, aber letztendlich muss jeder für sich entscheiden, wie er an das nichtrauchen rangeht, wenn es sein wunsch ist.
ein positiver gedanke ist doch schon, wenn ich sage: ich will rauchfrei leben.

ich weiß nicht, wie du durch das pos.-denken geschädigt werden konntest, aber ich kann mir nur vorstellen, dass deine erwartungen zu groß waren und du selbst von deinen positiven gedanken nicht vollkommen überzeugt warst.
gedanken und gefühle sollten schon im gleichklang sein, wenn man positiv etwas bewirken will.
ein nahtoderlebnis herbeizusehnen oder zu visualisieren finde ich sehr traumatisch und kommt mir selbstzerstörerisch vor.
 
@ wächter: kann man mit positiven gedanken schlechte ergebnisse erzielen?
Ja. In der Tat. Genau da drum gehts. Die pos. Gedanken oder besser gesagt Gedanken könnten z.B. ins Leere gehen, dann hast Du nur Deine Zeit verschwendet. Das ist nur ein Beipiel für "schlechte Ergebnisse". Merken tust Du es dann viel später mit Heulen und Zähneklappern, dass es ein Holzweg war, eingelullt in Esotherik und Halbwahrheiten. Generell positive, oder auch uneingeschränkt pos. Ged. gibt es ja sowieso nicht, Sinnfreiheit und Werteneutralität bringt mehr. Stichwort hierbei: Zielorientiertheit, Strategie verfolgend.
Um die Widersprüchlichkeit von pos. Denken zu veranschaulichen, beschäftige man sich z.B. mit der Persona "Robert Dilts".
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ein nahtoderlebnis herbeizusehnen oder zu visualisieren finde ich sehr traumatisch und kommt mir selbstzerstörerisch vor.

genau!!!!

In Anbetracht meines Schicksalsschlages (und das vieler anderer auch, die sowas oder ähnliches durchgemacht haben) finde ich so eine Aussage blanker Hohn!
 
vielleicht meint waechter ja auch ,sich durch suggestion in die nähe oder vielleicht sogar ganz in so einen zustand zu bringen und sich damit zu beeinflussen .das ist dann ja bewusst herbeigeführt .
LG
 
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