Themenstarter
- Beitritt
- 27.03.10
- Beiträge
- 374
hallo ihr lieben,
war ja schon lang nicht mehr hier.
leider wurde mir immernoch nicht geholfen, zu meinen körpelichen problemen haben sich etliche neue dazu gesellt.
damals schrieb ich ja, dass ich 29 bin und etrem schnell altere, immer wieder an gewicht verliere, ständig breiige stühle habe, schlimmes hautbrennen usw.
das einzige was mittlerweile diagnostieziert wurde, ist eine fructoseintoleranz.
wobei ich mir kaum vorstellen kann, dass alles davon kommen soll, im internet liest man ja, dass lediglich symptome wie durchfall, bauchschmerzen etc auftreten, aber zu langzeitschäden findet man zb nichts.
nun ist es mittlerweile so, dass mir sogar die haare am kopf ausgehen, wie bei nem mann.
mein langzeitblutzuckerspiegel ist zu niedrig, antikörper gegen körpereigenes gewebe sind erhöht, aber das sei laut ärzten alles nichts.
glutenunverträglichkeit läge angeblich nicht vor, auch nicht histaminintoleranz.
die antikörper seien im normabereich obwohl in einem früheren test die antikörer gegen gluten erhöht waren, ich verstehe gar nichts.
ich hätte eine borreliose gehabt, die sei aber ausgeheilt.
es kamen symptome hinzu wie starke knochenschmerzen, herzklopfen und extreme abgeschlagenheit nach dem essen, schlafstörungen, muskelkrämpfe, durchfälle, darmschmerzen, extreme muskelschwäche und schmerzen, schwankschwindel, benommenheit, panikattacken nach kaffeegenuss und bewusstseinstörungen, umfallen durch kräfteschwund etc.
mit herz und arterien sei alles normal.
im krankenhaus waren x werte nicht im normbereich aber auch darauf ist kein arzt eingegangen.
es wir egal wo ich bin immer auf die psychosomatische schiene abgeschoben und wenn ich frage warum men langzeitblutzucker zu niedrig ist, heißt es, ich esse zu wenig und bin magersüchtig, was definitiv nicht stimmt! (oder würde eine magersüchtige zum arzt rennen, weil sie untergewichtig ist? sie würde sich wohl eher freuen oder?) zudem esse ich eher zu viel als zu wenig, weil ich ein ständiges hngergefühl habe.
meine haut wird jede woche schlechter, sie ist trocken, porös, faltig, nicht dicht, sondern eher locker und schaumig, sie hängt immer mehr.
der witz ist, mir wurde ja von einem diabtetologen eine insulinresistenz diagnostiziert. als ich mir die ergebnisse der insulinausschüttung ansah ud im internet recherchierte, wie denn der normbereich sei, stellt ich fest, dass meine insulinwerte vollkommen im normbereich liegen!
und ich drehe durch, wenn ich mich so ernähren soll, wie der sagt (kein zucker, kaum reis, kaum kartoffeln), weil ich voll in den unterzucker mit herzrasen usw abfalle. ich versteh wirklich gar nichts mehr.
mir geht es super dreckig. ich kann kaum meien alltag bewältigen, bin momentan arbeitslos wegen der krankheit. es kann doch einfach nicht sein, dass kein arzt helfen kann und will?
die leber sei etwas unelastischer als normal, aber unauffällig.
vielleicht hat von euch noch jemand eine idee?
ich hatte ja auf die glutengeschichte getippt, das wär noch meine hoffnung gewesen. damit kann ja über die jahre sehr viel schaden entstehen. auch die antikörper wären damit erklärbar gewesen.
aber das ist es ja angeblich nicht.
ich schaue, dass ich endlich mal eine dünndarmuntersuchung bekomme, ich hoffe, das geht durch. mein täglicher reflux nachts muss ja auch irgendwo her kommen. galle etc seien aber auch normal.
dann habe ich auch ständig schlimme träume, in denen ich durch meinen körper reise und eine stimme sagt mir, du bist in großer gefahr, dein ganzes gewebe ist porös und du hast einen starken nährstoffmangel, das gewebe kann jederzeit reißen.
dazu würde passen, dass ich immer wieder blaue flecke bekomme, obwohl ich mich nicht gestoßen habe.
ich verstehe einfach nicht, warum kein arzt mich ernst nimmt.
es ist grausam. 6 jahre renne ich nun schon von arzt zu arzt und keiner hilft mir. ich bin mal wieder total verzweifelt.
schön, wenn auch nur einer von euch meinen text hier liest, dafür bin ich schon dankbar.
vielleicht habt ihr ja wie gesagt eine idee. ich bin für jede offen und danke schonmal im voraus.
liebe grüße
schilddrüsenwerte sind mittlerweile wieder vollkommen normal.
war ja schon lang nicht mehr hier.
leider wurde mir immernoch nicht geholfen, zu meinen körpelichen problemen haben sich etliche neue dazu gesellt.
damals schrieb ich ja, dass ich 29 bin und etrem schnell altere, immer wieder an gewicht verliere, ständig breiige stühle habe, schlimmes hautbrennen usw.
das einzige was mittlerweile diagnostieziert wurde, ist eine fructoseintoleranz.
wobei ich mir kaum vorstellen kann, dass alles davon kommen soll, im internet liest man ja, dass lediglich symptome wie durchfall, bauchschmerzen etc auftreten, aber zu langzeitschäden findet man zb nichts.
nun ist es mittlerweile so, dass mir sogar die haare am kopf ausgehen, wie bei nem mann.
mein langzeitblutzuckerspiegel ist zu niedrig, antikörper gegen körpereigenes gewebe sind erhöht, aber das sei laut ärzten alles nichts.
glutenunverträglichkeit läge angeblich nicht vor, auch nicht histaminintoleranz.
die antikörper seien im normabereich obwohl in einem früheren test die antikörer gegen gluten erhöht waren, ich verstehe gar nichts.
ich hätte eine borreliose gehabt, die sei aber ausgeheilt.
es kamen symptome hinzu wie starke knochenschmerzen, herzklopfen und extreme abgeschlagenheit nach dem essen, schlafstörungen, muskelkrämpfe, durchfälle, darmschmerzen, extreme muskelschwäche und schmerzen, schwankschwindel, benommenheit, panikattacken nach kaffeegenuss und bewusstseinstörungen, umfallen durch kräfteschwund etc.
mit herz und arterien sei alles normal.
im krankenhaus waren x werte nicht im normbereich aber auch darauf ist kein arzt eingegangen.
es wir egal wo ich bin immer auf die psychosomatische schiene abgeschoben und wenn ich frage warum men langzeitblutzucker zu niedrig ist, heißt es, ich esse zu wenig und bin magersüchtig, was definitiv nicht stimmt! (oder würde eine magersüchtige zum arzt rennen, weil sie untergewichtig ist? sie würde sich wohl eher freuen oder?) zudem esse ich eher zu viel als zu wenig, weil ich ein ständiges hngergefühl habe.
meine haut wird jede woche schlechter, sie ist trocken, porös, faltig, nicht dicht, sondern eher locker und schaumig, sie hängt immer mehr.
der witz ist, mir wurde ja von einem diabtetologen eine insulinresistenz diagnostiziert. als ich mir die ergebnisse der insulinausschüttung ansah ud im internet recherchierte, wie denn der normbereich sei, stellt ich fest, dass meine insulinwerte vollkommen im normbereich liegen!
und ich drehe durch, wenn ich mich so ernähren soll, wie der sagt (kein zucker, kaum reis, kaum kartoffeln), weil ich voll in den unterzucker mit herzrasen usw abfalle. ich versteh wirklich gar nichts mehr.
mir geht es super dreckig. ich kann kaum meien alltag bewältigen, bin momentan arbeitslos wegen der krankheit. es kann doch einfach nicht sein, dass kein arzt helfen kann und will?
die leber sei etwas unelastischer als normal, aber unauffällig.
vielleicht hat von euch noch jemand eine idee?
ich hatte ja auf die glutengeschichte getippt, das wär noch meine hoffnung gewesen. damit kann ja über die jahre sehr viel schaden entstehen. auch die antikörper wären damit erklärbar gewesen.
aber das ist es ja angeblich nicht.
ich schaue, dass ich endlich mal eine dünndarmuntersuchung bekomme, ich hoffe, das geht durch. mein täglicher reflux nachts muss ja auch irgendwo her kommen. galle etc seien aber auch normal.
dann habe ich auch ständig schlimme träume, in denen ich durch meinen körper reise und eine stimme sagt mir, du bist in großer gefahr, dein ganzes gewebe ist porös und du hast einen starken nährstoffmangel, das gewebe kann jederzeit reißen.
dazu würde passen, dass ich immer wieder blaue flecke bekomme, obwohl ich mich nicht gestoßen habe.
ich verstehe einfach nicht, warum kein arzt mich ernst nimmt.
es ist grausam. 6 jahre renne ich nun schon von arzt zu arzt und keiner hilft mir. ich bin mal wieder total verzweifelt.
schön, wenn auch nur einer von euch meinen text hier liest, dafür bin ich schon dankbar.
vielleicht habt ihr ja wie gesagt eine idee. ich bin für jede offen und danke schonmal im voraus.
liebe grüße
schilddrüsenwerte sind mittlerweile wieder vollkommen normal.