Themenstarter
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- 18.01.08
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- 1.230
Hallo zusammen
Nun reicht es anscheinend nicht das es mich schon schwer erwischt hat,nein meine Mutter hat nun Brustkrebs bekommen.
Der Tumor war schon sehr gross.
Op erfolgte recht schnell,meiner Mutter ging es danach sehr gut.
Es kam heraus das 14 von 14 Lymphknoten aus der Achselhöhle mitbefallen sind.
Daher hat sie gestern ihre erste Chemo bekommen.
Ich muss dazu sagen das ich gegen diese Therapie bin,aber ich stehe hinter der Entscheidung meiner Mutter und gehe da mit ihr durch.
Sie hat die Chemo gestern absolut nicht vertagen,wie gesagt war es ihre erste.
Gegen Abend wurde es so schlimm das ich dachte sie stirbt.
Sie konnte kein wasserlassen,trotz das sie viel getrunken hatte ich hatte ihr auch noch viel Tee gekocht und gegen die massive Übelkeit Paspertin gegeben.
Sie roch wie eine Chemiefabrik.
Sie war weiss wie die Wand,bekam ein aufgeschwollenes Gesicht.
Ich rief dann in der Klinik an und sollte mir ihr sofort kommen.
Sie bekam dann dort 500 mg Cortison was ich wahnsinn fand,dazu noch Infusionen mit Elektrolyten etc.
Heute geht es ihr etwas besser.
Aber sie hat viel Wasser im Körper.
Sie ist jedoch noch im Krankenhaus bis morgen.
Meine Frage wäre nun was man bei der Chemo unterstützend zur Entgiftung geben kann und wie kann man es ihr leichter machen das durchzustehen?
Geht es anderen Frauen hier auch so nach der Therapie?
Gruss Martin
Nun reicht es anscheinend nicht das es mich schon schwer erwischt hat,nein meine Mutter hat nun Brustkrebs bekommen.
Der Tumor war schon sehr gross.
Op erfolgte recht schnell,meiner Mutter ging es danach sehr gut.
Es kam heraus das 14 von 14 Lymphknoten aus der Achselhöhle mitbefallen sind.
Daher hat sie gestern ihre erste Chemo bekommen.
Ich muss dazu sagen das ich gegen diese Therapie bin,aber ich stehe hinter der Entscheidung meiner Mutter und gehe da mit ihr durch.
Sie hat die Chemo gestern absolut nicht vertagen,wie gesagt war es ihre erste.
Gegen Abend wurde es so schlimm das ich dachte sie stirbt.
Sie konnte kein wasserlassen,trotz das sie viel getrunken hatte ich hatte ihr auch noch viel Tee gekocht und gegen die massive Übelkeit Paspertin gegeben.
Sie roch wie eine Chemiefabrik.
Sie war weiss wie die Wand,bekam ein aufgeschwollenes Gesicht.
Ich rief dann in der Klinik an und sollte mir ihr sofort kommen.
Sie bekam dann dort 500 mg Cortison was ich wahnsinn fand,dazu noch Infusionen mit Elektrolyten etc.
Heute geht es ihr etwas besser.
Aber sie hat viel Wasser im Körper.
Sie ist jedoch noch im Krankenhaus bis morgen.
Meine Frage wäre nun was man bei der Chemo unterstützend zur Entgiftung geben kann und wie kann man es ihr leichter machen das durchzustehen?
Geht es anderen Frauen hier auch so nach der Therapie?
Gruss Martin