Themenstarter
- Beitritt
- 17.06.08
- Beiträge
- 57
Hallo,
es gibt keinen einzigen Tag, an dem es mir mal rundum gut geht. Irgendwelche merkwürdigen, oft schwer zu beschreibenden Symptome habe ich immer. Aber mein Hauptproblem seit nun 2 Jahren, mal mehr und mal weniger stark ausgeprägt, ist starkes Schwitzen am ganzen Körper. Schon morgens nach dem Aufstehen bekomme ich ein Brennen im Nacken und dann geht es mit der Schwitzerei los. Bei der kleinsten Bewegung oder Anstrengung oder auch psychischen Belastung bricht mir der Schweiß aus und ich bin binnen 30 Sekunden von Kopf bis Fuß klammfeucht auf der Haut. Bis ich morgens aus dem Bad komme, bin ich schon wieder nassgeschwitzt. Das Schwitzen ist von einer Schwächung begleitet.
Kein Arzt nimmt mich damit ernst. Ich habe früher nie sehr stark geschwitzt. Es fing an vor 2 Jahren. zu der Zeit habe ich ungefähr zeitgleich angefangen wg. meinem Hashimoto Schilddrüsenhormone zu nehmen, und da ich ein Phase von 7 Wochen am Stück mit plötzlich einsetzenden Hitzewallungen hatte, hat mir meine Gyn Estreva und Utrogest verschrieben. Da waren die Hitzewallungen aber schon wieder vorbei.
Irgendwann in dieser Zeit nach dem Einnahmebeginn der ganzen Hormone fing diese Schweißneigung an, die mich fix und fertig und nicht mehr alltagstauglich macht.
Ich bin mir überhaupt nicht sicher, ob die Schwitzerei etwas mit der ganzen Hormonsubstitution zu tun hat, da ich da im Laufe der 2 Jahre schon alle möglichen Dosissteigerungen und -reduktionen ausprobiert habe, aber das Schwitzproblem war dabei resistent.
Ich befürchte, dass es da vielleicht eine ganz andere Ursache geben könnte, auf die niemand kommt.
Würde mich freuen, wenn irgend jemand dazu vielleicht eine Idee hätte.
LG
Martina
es gibt keinen einzigen Tag, an dem es mir mal rundum gut geht. Irgendwelche merkwürdigen, oft schwer zu beschreibenden Symptome habe ich immer. Aber mein Hauptproblem seit nun 2 Jahren, mal mehr und mal weniger stark ausgeprägt, ist starkes Schwitzen am ganzen Körper. Schon morgens nach dem Aufstehen bekomme ich ein Brennen im Nacken und dann geht es mit der Schwitzerei los. Bei der kleinsten Bewegung oder Anstrengung oder auch psychischen Belastung bricht mir der Schweiß aus und ich bin binnen 30 Sekunden von Kopf bis Fuß klammfeucht auf der Haut. Bis ich morgens aus dem Bad komme, bin ich schon wieder nassgeschwitzt. Das Schwitzen ist von einer Schwächung begleitet.
Kein Arzt nimmt mich damit ernst. Ich habe früher nie sehr stark geschwitzt. Es fing an vor 2 Jahren. zu der Zeit habe ich ungefähr zeitgleich angefangen wg. meinem Hashimoto Schilddrüsenhormone zu nehmen, und da ich ein Phase von 7 Wochen am Stück mit plötzlich einsetzenden Hitzewallungen hatte, hat mir meine Gyn Estreva und Utrogest verschrieben. Da waren die Hitzewallungen aber schon wieder vorbei.
Irgendwann in dieser Zeit nach dem Einnahmebeginn der ganzen Hormone fing diese Schweißneigung an, die mich fix und fertig und nicht mehr alltagstauglich macht.
Ich bin mir überhaupt nicht sicher, ob die Schwitzerei etwas mit der ganzen Hormonsubstitution zu tun hat, da ich da im Laufe der 2 Jahre schon alle möglichen Dosissteigerungen und -reduktionen ausprobiert habe, aber das Schwitzproblem war dabei resistent.
Ich befürchte, dass es da vielleicht eine ganz andere Ursache geben könnte, auf die niemand kommt.
Würde mich freuen, wenn irgend jemand dazu vielleicht eine Idee hätte.
LG
Martina