Auslass Diät - wie?

Guten Morgen - dann bist du ja so richtig ausgeschlafen :)?

Rückschritte wird es immer wieder mal geben und nicht immer wird man deren Grund einwandfrei analysieren können - dafür kommt es dann auch mal zu einem Sprung nach vorn, so wie heute Nacht.

Nimm doch in das Tagebuch noch kurze Notizen zum Tagesablauf hinzu. Dieser Voll-Programm-Tag kürzlich ist ihm ja auch nicht sonderlich gut bekommen.

Liebe Grüsse
pita
 
@Uta: es wird alles notiert.. jeder "Furz"... und ich finde das auch gut so.
 
Das hier hab ich im Wikipedia gefunden:

Gesundheitsaspekte [Bearbeiten]
Den Schutz vor Schädlingen erreicht Quinoa durch bitter schmeckende Saponine, die in der Samenschale stecken. Diese können die Darmschleimhaut reizen und Blutzellen schädigen, wodurch Allergene und Schadstoffe die Darmwand passieren und ins Blut gelangen können.
Handelsübliches Quinoa ist zwar geschält oder gewaschen und dadurch entbittert. Unbekannt ist jedoch, welche Zahl an Saponinen dieses Verfahren übersteht. Durch ein Erhitzen kann in etwa ein Drittel der eventuell verbliebenen Saponine unschädlich gemacht werden.
Da das Verdauungssystem bei Kleinkindern noch nicht ausgereift ist, sind die Wirkungen der Saponine bei ihnen besonders problematisch. Daher rät die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) bei Kindern unter zwei Jahren von Quinoa-Produkten ab, denn trotz der Reinigung kann nicht ausgeschlossen werden, dass noch Spuren von Saponinen enthalten sind. Zwar gelten diese Einschränkungen nicht für ältere Kinder und für Erwachsene, dennoch sollte Quinoa unter fließendem heißen Wasser gewaschen werden. Denn auch für Erwachsene können sie im Falle einer Darmentzündung gefährlich werden, denn unter Umständen gelangen sie ins Blut, können die Leber schädigen und die roten Blutkörperchen zerstören.

Zubereitung [Bearbeiten]

Die Zubereitung erfolgt ähnlich wie die von Reis. Nachdem die Körner mit heißem Wasser zur Entfernung der Bitterstoffe gewaschen wurden, wird Quinoa ähnlich wie Reis etwa 20 Minuten im 2-fachen Volumenanteil Wasser unter leichtem Köcheln gegart, bis die Flüssigkeit vollkommen aufgesogen wurde. Pro Person rechnet man etwa 1 Tasse oder 80 Gramm Rohware. Das zubereitete Produkt besitzt kaum Eigengeschmack.
 
Reis, Pute und Karotten verträgt er wahrscheinlich gut, denn diese Nahrungsmittel lösen selten Unverträglichkeiten aus. Zucchini sind sehr wahrscheinlich auch okay - schätze ich mal so ein, nachdem was Du berichtet hast. Ich glaube, der "Übeltäter" war das Saponin im Quinoa.

Weichgekochte Kartoffeln könntest Du als nächstes probieren. Dann hast Du mit Reis und Kartoffeln zwei verschiedene Kohlenhydrate- und Eiweisslieferanten, und mit Karotten und Zucchini zwei verschiedene Gemüse, ein grünes und ein oranges (Vitamin A, C und Folsäure). Und dann das Putenfleisch, reich an B-Vitaminen und Eiweiss. So ist die Ernährung schon mal gar nicht schlecht ausgewogen und er kriegt einiges an Vitaminen ab. Gut wäre es, wenn Du zur Karotte noch ein wenig gut verträgliches Oel (zBsp. Sonnenblumenöl) beigibst. So werden die A-Vitamine besser aufgenommen und er kriegt auch noch gleich Vit. E und gute Fettsäuren.

Danach könntest Du zBsp. Apfel ausprobieren, so kommt mal noch eine Frucht dazu.
Aber mach weiter in langsamen Schritten, Du machst es gut!



Hier wird gut beschrieben, was ein Kleinkind so alles an Nährstoffen braucht: GesundheitPro - Kleinkind Die richtigen Bausteine zum Wachsen - Ernährung - Kleinkind (jetzt mal Milchprodukte und Weizen natürlich ausgeschlossen ;) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute Nacht war wieder sehr gut. Um 3 kam er zu uns ins Bett. Ohne weinen.. er kam einfach und sagte "Bitte Flaschi". Das bekam er (verdünnte Reismilch) und dann schlief er weiter wie ein Stein bis 8.

@Elfe: Danke für den Hinweis. Ich dachte echt bei Quinoa kann nix sein.
Aber es waren genau 2 Nächte nachdem er Quinoa bekam. Ich hatte eher die Eier in Verdacht.. oder eben die Karotten, oder den Vollmond.
Gegen den Vollmond spricht aber, dass er wieder so viel trank und die Windeln wieder übergingen.. und ihn nachts wieder umziehem musste.

Bei Qunioa dachte ich mir auch deshalb nichts, da es vorher noch nie gegessen hat und man ja meist auf etwas reagiert, dass man oft und gerne isst (er liebt Eier!).
Ich hab immer so Angst for "solchen" Nächten.. dass ich ihm am liebsten gar nichts neues geben würde.. aber das geht ja auch nicht.
 
Karotten könnten aber z.B. bei einer Unverträglichkeit von Fructose ziemlich große Probleme machen, weil es leider mehr Fructose hat als andere Gemüse.
Dass sie unverdaut raus kamen, ist außerdem kein besonders gutes Zeichen, natürlich könnte letzteres mit schlechten Kauen zu tun gehabt haben.

Mal sehen, wie es mit den anderen Gemüsen aussehen wird.

Alles Gute wünscht Anne
 
Quinoa gehört zur Familie Fuchsschwanzgewächse. Die wiederum sind nahe verwandt mit den der Gänsefußgewächsen. Es enthält 13-22% Eiweiß (das ist ziemlich viel).

Da (bei den Gänsefußgewächsen) sind ja Lebensmittel dabei, die nicht immer verträglich sind, auch von der Histamin-Intoleranz her:
Typ I-Soforttypallergene, Typ IV-Kontaktallergene
Zuckerrüben
Spinat
rote Beete
Mangold
weißer Gänsefuß
Salzkraut
Melde
Feuerbusch
Innerhalb der Chenopodiaceae bestehen enge Antigengemeinschaften. Weitere gemeinsame Antigene finden sich zu den botanisch nah verwandten Amaranthaceae (wichtigster Vertreter: Fuchsschwanz-Amaranth).
Allergen Chenopodiaceae/Gänsefußgewächse Allergie :: ALLES zur Allergologie

Gruss,
Uta
 
Quinoa kann durch die Saponine bei geschädigtem Darm böse wirken:

Quinoa beinhaltet jedoch auch einen weniger erfreulichen Bestandteil. In der Samenschale finden sich die in pflanzlichen Nahrungsmitteln häufig vorkommenden Saponine, die bitter schmecken. Durch Waschen in fließendem Wasser werden diese Saponine jedoch vor dem Verkauf entfernt. Andererseits braucht die Pflanze diese Saponine als wirksamen Schutz vor Schädlingen. Bisweilen wird Quinoa für die Kleinkinderernährung empfohlen, da es wenig Gluten enthält und daher ein geringeres Allergiepotential hat als Weizen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) rät jedoch bei Kindern unter zwei Jahren grundsätzlich von Quinoa-Speisen ab. Es sei trotz der Reinigung nicht auszuschließen, daß die Saponine "noch in Spuren vorhanden" sind. Da sie "die Blutzellen schädigen und die Durchlässigkeit der Darmwand erhöhen" könnten, hält die DGE diesen Warnhinweis für angebracht. Für ältere Kinder und für Erwachsene gelten die Einschränkungen jedoch nicht.
Quinoa ein wertvolles Nahrungsmittel
Die schreiben zwar "wenig Gluten", aber es enthält meines Wissens gar keins. Manchen scheint nicht klar zu sein, was Gluten überhaupt ist.

Dann doch lieber Amaranth, Buchweizen, Hirse, da habe ich so was noch nie gehört.
Ein prima Essen für Kinder sind die Diät-Fillinchen und für glutenfrei sehr preiswert. Meine schnurpsen die auch so nebenher.
Ich kann Dir auch mal paar Packungen schicken, wenn Du die in Österreich nicht bekommst.
 
Tja... man lernt nie aus.
Ich habs deshalb probiert weil ich vor ein paar Tagen meinte, dass ich mal Hirse, Buchweizen und Quinoa probieren will. Und da meinte Uta dass ich mit Quinoa anfangen soll.

Fällt jetzt Amaranth und Hirse auch weg?

@Rohi: dein link zu Diät-Fillinchen geht nicht zumindest hast du auf Quinoa verlinkt.
 
Ich sag Euch mal was er jetzt zur Zeit alles bekommt und wo ich mir sicher bin, dass es paßte:

- Hühnerfleisch, Putenfleisch
- Zucchini
- weißer Reis, Kartoffeln
- glutenfreies Brot (Mais und Reismehl ohne Ei und Milch)
- Maisgrieß (mit Wasser zu Brei gekocht)
- Alsan Margarine
- Putenschinken
für Zwischendurch Maischips und Maiswaffeln
Gewürze: nur Salz und manchmal ganz wenig Zucker (auf den Maisbrei)
Zum Trinken: Reismilch (die ich mittlerweile selbst mache), Fencheltee und Wasser

Quinoa, Ei und Karotte habe ich wieder gestrichen.

Heute und morgen "teste" ich Lachs. Hab extra nach Wildlachs aus dem Meer gesucht, keinen gezüchteten.
Danach möchte ich ged. Chinakohl versuchen.
Und dann würde ich mal gerne was beim Getreide probieren.. weil das glutenfreie Zeugs bekomme ich erstens fast niergendwo, zweitens ists schweineteuer und 3. schmeckts ... weehhh....
Was könnte ich ihm da geben?
Oder sollte ich das bleiben lassen?
 
Hallo schlaflose,

das mit dem Link hatte ich auch gemerkt, habe es schon vor einer Weile geändert, probier mal jetzt oder den Link: Filinchen - das Knusper-Brot - Diät und Glutenfreie Produkte von Filinchen
Getreide, vor allem glutenhaltiges, würde ich im Augenblick noch nicht probieren.
Für glutenfrei noch was im Wiki: https://www.symptome.ch/wiki/gf-ernährung/.
Und: falls ihr bei glutenfrei bleibt, brauchst Du einen Brotbackautomaten, damit geht Brotbacken leicht und meins jedenfalls schmeckt besser als alle gekauften.
Und schmecken: auch glutenhaltiges schmeckt nicht, das ist die Sucht. Einen "Geschmack" an sich hat Weizenmehl etc. nicht, das schmeckt eigentlich wie Pampe, das schmeckt in dem Sinne, in dem dem Alkoholiker sein Bier "schmeckt".
Wie machst Du eigentlich die Reismilch?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Schlaflose

Zu Deiner Frage wegen Amaranth: dasselbe wie bei Quinoa, es ist für Kleinkinder nicht geeignet.

Aus dem Wikipedia:

Amarant hat einen weit höheren Eiweiß- und Mineralstoffgehalt als die weltweit traditionell angebauten Getreidesorten. Die Proteine bestehen aus vielen essenziellen Aminosäuren, der Gehalt an Calcium, Magnesium, Eisen und Zink ist sehr hoch. Kohlenhydrate und Ballaststoffe sind in gleich großen Mengen vorhanden. Bei dem enthaltenen Fett handelt es sich zu ca. 70 % um ungesättigte Fettsäuren. Die Inhaltsstoffe sind nicht nur in großen Mengen enthalten, sondern in einem für die menschliche Ernährung sehr günstigen Verhältnis kombiniert.
Allerdings enthält Amarant bestimmte Gerbstoffe, die die Aufnahme und Verdauung von Vitaminen, Proteinen sowie Spurenelementen hemmen. Für Kleinkinder und Säuglinge ist Amarant deshalb nicht zu empfehlen.


Hirse ist aber okay! Und zwar in folgender Form:

Hirsen und Sorghum können wesentlich mehr antinutritive Substanzen (Phytinsäure, Oxalsäure, Kieselsäure) enthalten als andere Getreidearten, die als Vollkorn verzehrt werden. Da diese Substanzen hauptsächlich in der Schale enthalten sind, wird von einem Verzehr der Vollkornprodukte abgeraten. Die harte Schälkleie hinterlässt einen unangenehmen Kaueindruck und einen herb-bitteren Geschmack. Außerdem wird die Verdaubarkeit durch das Schälen erheblich gesteigert. Bewährte Hirseprodukte aus geschälter Hirse sind z.B. Mehle, Grieße, Grützen, Flocken und Popcorn

Auszug aus Wikipedia.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Rohi: wegen der Reismilch musste ich ein wenig experimentieren um es so hinzubekommen. Da ich aber schon in China war und dort gesehen habe wie Sojamilch gemacht wird hatte ich eine ungefähre Idee und das Rezept habe ich aus dem I-net.
50g Reis in 1 l Wasser über Nacht einweichen. Dann ganz fein purrieren (im Blender) bis der Reis im Wasser fein wie Mehl ist. Dann das ganze durch ein Stück Stoff in einen Kochtopf seien und auspressen. Das ganze ca. 10 min. köcheln lassen, dann verwandelt sich die Stärke in Zuchker. Dann gebe ich noch 1-2 TL Zucker rein, 1 TL Kalzimcitrat eine Prise Salz und einen kleinen Schuss Sonnenblumenöl... fertig.
Danke für den link.. werd mal suchen gehen ob ich so ein Knäcke bei uns wo finde.
Das glutenfreie Brot ist so trocken und schmeckt immer etwas bitter. Vielleicht habe ich nur noch nicht das richtige gefunden. Da ich ja die Auslassdiät mache, soll ja auch kein Milchpulver, kein Ei und nur eine mehlsorte drin sein.. und da ist man ein bisschen eingeschrenkt bei der Auswahl.
Kannst du mir ein Brotrezept geben. Ich backe öfters mal selbst Brot.. zwar ohne Automat, aber immerhin. Ich mache immer Dinkelbrot mit viel Köndelzeugs... ist aber ja momentan nicht geeignet.
Welches Mehl verwendest du? Buchweizen? Hirse?

@Elfe: danke fürs nachschaun.. dann ist also Hirse auch nichts .. so als Belage im Ganzen.
 
Hallo Schlaflose,

Hirse ist schon okay, nur Vollkornhirse ist ungenießbar, darum gibt es Hirse normalerweise auch immer geschält. Kannst ja mal Hirsebrei probieren, der Brei im Märchen der Brüder Grimm, der immer kocht, war Hirsebrei.
Das mit der Reismilch muss ich mal probieren, zur Zeit bin ich auf der Suche nach Sahnepulver.
Was das Brot betrifft: eine Mehlsorte habe ich keine Ahnung. Ich habe verschiedene Fertigmehle durchprobiert und bin beim www.schaer.com/de/produkte/mehl/detail/2.html geblieben, das aus irgendeinem Grund überragende Backeigenschaften hat. Das bäckt besser als alles andere.
Vielleicht geht das ja mal, Maisstärke ist eigentlich nur Kohlenhydrate, wäre noch das Lupinenprotein, was Probleme bereiten könnte, ich merke da aber nichts. Die Ballaststoffe sind Flohsamen.
 
@Rohi: danke, werd das mal probieren.. einfach mit meinem Rezept. Statt Dinkelmehl nehme ich halt das. Und was is mit Sonnenblumenkerne? Sind die o.k.

@Hirse: ach dann ist die gekauft Hirse eh geschält und somit o.k. Ich verwende die öfters als Beilage oder die Flocken z.B. in die Suppe zum Binden (Gemüsesuppe mit Hirseflocken). Hirsebrei habe ich ihm oft gemacht als er noch kleiner war.. mit den Flocken.

Ich kann wieder positives berichten. Heute Nacht hat er bis 5 geschlafen.. dann kam er zu uns.. Reismilch und dann weitergeschlafen bis um 8.
Daran könnten wir uns gewöhen.
Gestern und heute hat er Lachs bekommen.. kein Problem. Ich habe jetzt auch angefangen seinen Puls zu kontrollieren... ist interessant.
Morgen versuche ich dann ged. Chinakohl, damit er noch ein weiteres Gemüse dazubekommt.

Und am Tag: heute war meine Schwester da und hat ihm die Haare geschnitten. Sie hat ihn seit 3 Wochen nicht gesehen.. und alle 10 min. sagte sie:
Was ist den mit dem Jungen los? Der ist ja so ruhig.. und so brav... kaum wiederzuerkennen.
Ich freue mich immer, wenn andere das auch merken und dadurch den Erfolg bestätigen.
 
Hallo Schlaflose,

warum Sonnenblumenkerne? Gehe mal vom Kind aus. Vollkorn und viele Körner verträgt vielleicht ein Erwachsener, aber ein Kind nicht. Der würgt die Sonnenblumenkerne höchstens im Ganzen runter und scheidet die auch so wieder aus. Es ist schon komisch: zuerst lähmen die Leute sich den Darm mit Gluten und dann versuchen sie mit Haufen Körnern und "Ballaststoffen", die Verdauung wieder zu reparieren. Meine Verdauungsbeschwerden sind durch die glutenfreie Ernährung vollkommen verschwunden, Ballaststoffe hin oder her.
Da muss man eben bissel umdenken und sich von den gewöhnlichen Ansichten über die Ernährung verabschieden.

Noch zum Brot: in Österreich gibt es billiges glutenfreies Mehl von Mantler, aber Vorsicht: da ist Soja drin. Wer Gluten und Kuhmilch nicht verträgt, kann fast wetten, Soja auch nicht zu vertragen. Und was soll ein kleiner Junge mit Phytoöstrogenen, die angeblich gegen Wechseljahrsbeschwerden helfen.

Was meine Kinder zum Knabbern sonst noch kriegen: Erdnussflips, Reischips (aus Puffreis) und Gummibärchen, die gehen, bestehen eh fast nur aus Zucker.
(Ich weiß schon, die Farbstoffe in Gummibärchen ...)

Was ich noch manchmal ans Brotmehl von Schär mache: einfache Haferflocken.
Ich vertrage es und Hafer ist unser wertvollstes Getreide. Nicht umsonst essen die in Ernährungsfragen sehr empfindlichen Pferde am liebsten Hafer.
 
Ich hab wegen der Körner gefragt, da in meinem Rezept ganz viele drin sind und ich nicht weiß ob es ohne Körner funktioniert.. das Rezept mein ich.
Komischerweise sind aber auch fast alle glutenfreien Brotsorten mit Körnern.. oder mit Soja, oder mit Milch. Ich tu mir da echt nicht leicht,das richtige zu finden.
Soja darf er nicht.. das habe ich hochgradig in Verdacht.
Als ich vor 5 Mon. mit der Kuhmilch aufhörte waren seine Beschwerden für ein paar Tage weg.. dann kamen sie aber wieder. Ich vermute stark von der Sojamilch, die er als Ersatzt bekam.

Gummibärchen hab ich grad gestern für die Tochter gekauft.. die sind ohne Farbe sondern nur natürlich gefärbt... durch Fruchtsäfte etc.
Ich gebe ihm zur Zeit aber auch kein Zucker.
Davor ist er am Tag 10 Mal zum Naschkasterl gerannt und hat "Bitte Maoam" oder "Bitte Schoko" gesagt... hat aber nur 2-3 Mal etwas bekommen.
Seit wir die Diät machen hat er noch kein einziges Mal nach etwas Süßem gefragt.
 
Oben