Themenstarter
- Beitritt
- 03.01.10
- Beiträge
- 61
Hallo,
2004 begannen meine Symptome: Nahrungsmittelunverträglichkeiten (mal dies, mal das..), Blähbauch, Müdig-Abgeschlagenheit, Herzrhytmusstörungen, Bluthochdruck, Gefäße mal zu, mal offen, Konjunktivitis, Hautausschläge...Rheumawerte negativ, keine Kollagenose, Gelenk-Muskelschmerzen...eine unendliche Odysee, die durch Psychotherapie (denken Sie und tun Sie etwas Schönes) verbessert werden sollte.
Von 1990 bis 2010, also 20 Jahre lebte ich in einer Wohnung, in der die Fußbodenheizung Schlafzimmer trotz Anmahnungen nicht richtig funktionierte. Beim Auszug 2010 erst sah ich: Es waren die Ecken hinter dem Schrank und unter den Tapeten/Aussenwand, alles verschimmelt. Die Renovierung mußte ich nicht bezahlen. Ich zog 2010 in eine andere Wohnung, machte mir keine Gedanken. Hier ging es mir immer schlechter. Immer wieder Fieber, mit Antibiotika (Cotrimoxazol) ging es mir ein paar Wochen gut, alle Entzündungen waren weg.
Lymphozyten, CRP erhöht,
ANA 1:320 (Fluoreszenzmuster gesprenkelt)
schwerer Psoriasisschub am ganzen Körper
innerhalb eines Jahres Grauer Star, halb blind, 2mal OP neue Linsen
Harnwegsinfekte, Atemnot, pO2-Wert zu nieder, Lungenrasseln, immer wieder leichtes Fieber.
Oktober 2016 stat. Aufnahme: 39.8 Fieber, CRP 119, Lymphos zuerst erniedrigt, nach Entfieberung mit Paracetamol erhöht. Alle Schleimhäute Magen/Darm entzündet. Lymphadenopathie bis 2 cm im Bauchraum. Diagnose zur Entlassung: "V.a. abgelaufene EBV-Infektion" und "V.a. Virusinfekt".
Es geht mir schlecht, die Wohnung riecht komisch. Im Sommer, wenn alle Fenster offen sind oder im Urlaub geht es mir besser. Ich habe eine Schimmelnährlösung aufgestellt. Ergebnis: In WoZi/Küche ist 5m runder, gelber Schimmel gewachsen. Blutabnahme LLT Nativmaterial auf Schimmel ergab (bis SI2 tolerierbar): SI 19,3, SI 21.6. Im LTT Nachweis einer zellulären Sensibilisierung im Sinne einer TYP IV-Immunreaktion.
In den Befunden der Klinik habe ich gefunden:
Blut: Viele atypische Zellen lympho-mono-plasmozytären Mischformen, z.. Lymphoidzellen und Riesenzellen. Granulozyten vermindert. Lymphos z.T. monozytoid, BSG 60/120. So hat man mich entlassen!
Diese Befunde sind alle typisch für ein Befall mit Schimmelpilz im Blut!
Meine Naturheilkundeärztin, die den Schimmeltest gemacht hat empfahl mir nur aus der jetzigen Wohnung auszuziehen. Das ist mir klar, wird aber so schnell nicht gehen. Bis dahin verschrieb sie mir Cortison-Spray, Cortisontbl., Antihistamintbl. Werde ich natürlich nicht nehmen, da Cortison alles noch verschlimmert. Ein Antifungizid oder Cotrimoxazol wollte sie mir nicht verschreiben. Diese Tests habe ich selbst bezahlt/Nährschale/Antikörper.
Meine Frage 1: Man müsste jetzt spezifizieren, welcher Schimmel in der neuen Wohnung das ist um mir dann das richtige Antifungizid zu geben? Wobei der Schimmel aus der alten Wohnung (15 Jahre) für mich die schlimmere Sache ist?
Meine Frage 2: Die Lymphoidzellen, das Fieber war eigentlich lebensbedrohlich und kann jederzeit wieder passieren, solange der Schimmel in allen Schleimhäuten weiterwächst.
Meine Frage 3: Nach diesen gesicherten Befunden müsste doch nun die Kasse weitere Tests bezahlen um mir zu helfen, da ich es mir nicht leisten kann?
Mein Frage 4: Es gibt auch Akutkliniken, in D die Allergieklinik Neukirchen, von den Krankenkassen anerkannt, die genauer spezifizieren und behandeln kann. Das wäre mein Ziel und bei diesen Blutbefunden doch angezeigt?
Die Zeit vergeht und ich habe Angst, lüfte die Wohnung jede Stunde, aber eine Lösung ist nicht das Lüften und auch nicht das Cortison. Mir geht es täglich schlechter.
Bitte helft mir auf meinem Weg.
Gruß von Kollagena
2004 begannen meine Symptome: Nahrungsmittelunverträglichkeiten (mal dies, mal das..), Blähbauch, Müdig-Abgeschlagenheit, Herzrhytmusstörungen, Bluthochdruck, Gefäße mal zu, mal offen, Konjunktivitis, Hautausschläge...Rheumawerte negativ, keine Kollagenose, Gelenk-Muskelschmerzen...eine unendliche Odysee, die durch Psychotherapie (denken Sie und tun Sie etwas Schönes) verbessert werden sollte.
Von 1990 bis 2010, also 20 Jahre lebte ich in einer Wohnung, in der die Fußbodenheizung Schlafzimmer trotz Anmahnungen nicht richtig funktionierte. Beim Auszug 2010 erst sah ich: Es waren die Ecken hinter dem Schrank und unter den Tapeten/Aussenwand, alles verschimmelt. Die Renovierung mußte ich nicht bezahlen. Ich zog 2010 in eine andere Wohnung, machte mir keine Gedanken. Hier ging es mir immer schlechter. Immer wieder Fieber, mit Antibiotika (Cotrimoxazol) ging es mir ein paar Wochen gut, alle Entzündungen waren weg.
Lymphozyten, CRP erhöht,
ANA 1:320 (Fluoreszenzmuster gesprenkelt)
schwerer Psoriasisschub am ganzen Körper
innerhalb eines Jahres Grauer Star, halb blind, 2mal OP neue Linsen
Harnwegsinfekte, Atemnot, pO2-Wert zu nieder, Lungenrasseln, immer wieder leichtes Fieber.
Oktober 2016 stat. Aufnahme: 39.8 Fieber, CRP 119, Lymphos zuerst erniedrigt, nach Entfieberung mit Paracetamol erhöht. Alle Schleimhäute Magen/Darm entzündet. Lymphadenopathie bis 2 cm im Bauchraum. Diagnose zur Entlassung: "V.a. abgelaufene EBV-Infektion" und "V.a. Virusinfekt".
Es geht mir schlecht, die Wohnung riecht komisch. Im Sommer, wenn alle Fenster offen sind oder im Urlaub geht es mir besser. Ich habe eine Schimmelnährlösung aufgestellt. Ergebnis: In WoZi/Küche ist 5m runder, gelber Schimmel gewachsen. Blutabnahme LLT Nativmaterial auf Schimmel ergab (bis SI2 tolerierbar): SI 19,3, SI 21.6. Im LTT Nachweis einer zellulären Sensibilisierung im Sinne einer TYP IV-Immunreaktion.
In den Befunden der Klinik habe ich gefunden:
Blut: Viele atypische Zellen lympho-mono-plasmozytären Mischformen, z.. Lymphoidzellen und Riesenzellen. Granulozyten vermindert. Lymphos z.T. monozytoid, BSG 60/120. So hat man mich entlassen!
Diese Befunde sind alle typisch für ein Befall mit Schimmelpilz im Blut!
Meine Naturheilkundeärztin, die den Schimmeltest gemacht hat empfahl mir nur aus der jetzigen Wohnung auszuziehen. Das ist mir klar, wird aber so schnell nicht gehen. Bis dahin verschrieb sie mir Cortison-Spray, Cortisontbl., Antihistamintbl. Werde ich natürlich nicht nehmen, da Cortison alles noch verschlimmert. Ein Antifungizid oder Cotrimoxazol wollte sie mir nicht verschreiben. Diese Tests habe ich selbst bezahlt/Nährschale/Antikörper.
Meine Frage 1: Man müsste jetzt spezifizieren, welcher Schimmel in der neuen Wohnung das ist um mir dann das richtige Antifungizid zu geben? Wobei der Schimmel aus der alten Wohnung (15 Jahre) für mich die schlimmere Sache ist?
Meine Frage 2: Die Lymphoidzellen, das Fieber war eigentlich lebensbedrohlich und kann jederzeit wieder passieren, solange der Schimmel in allen Schleimhäuten weiterwächst.
Meine Frage 3: Nach diesen gesicherten Befunden müsste doch nun die Kasse weitere Tests bezahlen um mir zu helfen, da ich es mir nicht leisten kann?
Mein Frage 4: Es gibt auch Akutkliniken, in D die Allergieklinik Neukirchen, von den Krankenkassen anerkannt, die genauer spezifizieren und behandeln kann. Das wäre mein Ziel und bei diesen Blutbefunden doch angezeigt?
Die Zeit vergeht und ich habe Angst, lüfte die Wohnung jede Stunde, aber eine Lösung ist nicht das Lüften und auch nicht das Cortison. Mir geht es täglich schlechter.
Bitte helft mir auf meinem Weg.
Gruß von Kollagena