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Was hindert euch die Stille nach dem Tod zu betreten?
Frankl hab ich auch gelesen, aber er ist ja kein Philosoph sondern Psychologe gewesen, der hat nicht den Wert des Lebens infrage gestellt, sondern nur geschaut wie man bestmöglich am Leben bleibt. In seinem Fall war es Glück, das er überlebte und er sagte selbst "wir unter uns können es ja ehrlich sagen, die besten von uns haben nicht überlebt". Ich sehe das Verzeihen weder als Notwendig, noch als nicht Notwendig, da ich im Leben keinen objektiven Sinn erkennen kann, und gebe es diesen, dann wäre er soviel wichtiger, wie trivales. Ich rege mich auch noch über Sachen auf, aber sobald mich jemand nicht mehr aktiv schädigt, also körperlich, mental ist es mir ehrlich gesagt egal, da ich es nächsten Tag wieder vergessen habe, stellt sich mir die Frage nicht mehr. Die Zeit zermahlt uns alle zu staub, warum dann die Zeit in Nicht Verzeihen, wie Verzeihen stecken.
Einen Mengele, der meinem Kind, hätte ich eines, bei lebendigen und vollen Bewusstsein in den Kopf bohrte um zu schauen was passiert, dem würde ich aber auch ne Kugel in den Kopf jagen um zu sehen was mit ihm passiert. Alles muss auch nicht verziehen werden. Nen Hitler hätte ich auch erschossen, hätte ich gekonnt, bevor ehr Milliarden in den Tod schickt, anstatt ihm danach seine Missetat zu verzeihen. Aber so Banalitäten kann man schon verzeihen, oder ignorieren.
Manchmal bekommt man den Eindruck beim Verzeihen gehts entweder um den eigenen Seelenfrieden, oder aber um gut dazustehen.
Aber einen wirklichen Sinn hat Frankl im Leben nicht gefunden, das lag wohl darin, dass er kein Philosoph war, er hat den Sinn mit Grund verwechselt, was was völlig anderes ist.
Frankl hab ich auch gelesen, aber er ist ja kein Philosoph sondern Psychologe gewesen, der hat nicht den Wert des Lebens infrage gestellt, sondern nur geschaut wie man bestmöglich am Leben bleibt. In seinem Fall war es Glück, das er überlebte und er sagte selbst "wir unter uns können es ja ehrlich sagen, die besten von uns haben nicht überlebt". Ich sehe das Verzeihen weder als Notwendig, noch als nicht Notwendig, da ich im Leben keinen objektiven Sinn erkennen kann, und gebe es diesen, dann wäre er soviel wichtiger, wie trivales. Ich rege mich auch noch über Sachen auf, aber sobald mich jemand nicht mehr aktiv schädigt, also körperlich, mental ist es mir ehrlich gesagt egal, da ich es nächsten Tag wieder vergessen habe, stellt sich mir die Frage nicht mehr. Die Zeit zermahlt uns alle zu staub, warum dann die Zeit in Nicht Verzeihen, wie Verzeihen stecken.
Einen Mengele, der meinem Kind, hätte ich eines, bei lebendigen und vollen Bewusstsein in den Kopf bohrte um zu schauen was passiert, dem würde ich aber auch ne Kugel in den Kopf jagen um zu sehen was mit ihm passiert. Alles muss auch nicht verziehen werden. Nen Hitler hätte ich auch erschossen, hätte ich gekonnt, bevor ehr Milliarden in den Tod schickt, anstatt ihm danach seine Missetat zu verzeihen. Aber so Banalitäten kann man schon verzeihen, oder ignorieren.
Manchmal bekommt man den Eindruck beim Verzeihen gehts entweder um den eigenen Seelenfrieden, oder aber um gut dazustehen.
Aber einen wirklichen Sinn hat Frankl im Leben nicht gefunden, das lag wohl darin, dass er kein Philosoph war, er hat den Sinn mit Grund verwechselt, was was völlig anderes ist.