wechseljahresgeplagt
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Ich glaube nicht, dass der Körper keine Kohlehydrate mehr braucht. Besonders das Gehirn braucht sie - ganz dringend! Ist nur die Frage, in welcher Form man sie zuführt. Dass Weißmehl und Zucker schlecht sind, dürfte klar sein. Aber was spricht gegen Vollkorn in Maßen?
Wir sind keine reinen Fleischesser, das sieht man an Gebiß und Verdrauungstrakt. Wir sind Gemischtköstler.
Wie jemand heutzutage seinen Nahrungs-; Kalorienbedarf mit Nüssen und Beeren und Fleisch und grünem Gemüse decken soll, bleibt mir schleierhaft. Soviel Nüsse und Beeren gibts gar nicht. Ich habe gelesen, alles, was unter der Erde wächst, ist verboten, sojahaltige (also Kh-haltige) Gemüse auch, sowie natürlich das böse Brot. Da bleibt ja nicht mehr viel übrig. Man müsste Berge von Beeren und Blattsalaten essen, um auf Kalorien und Kohlehydrate fürs Gehirn zu kommen, ich kann mir nicht vorstellen, wie das gehen soll.
Glaub ich nicht.
Des weiteren wäre ich in den 2 Wochen, die das angeblich dauern soll, zu nichts fähig, noch nicht mal zum arbeiten. Dieses "halte aus" ist für mich schlicht lächerlich. Du hast offensichtlich solche Zustände, in denen gar nichts mehr geht, noch nicht mitgemacht.
Ich empfinde die Ignoranz erschreckend, mit der mir Menschen begegnet sind, die ich ob meiner Probleme mit ketogener Ernährung um Rat gefragt habe. Da kamen dann so Tipps wie "durchhalten" und "wird schon besser", während ich kurz vorm umkippen war.
Na ja. Gibt halt Leute, die wissen alles besser. Die haben aber dann keine Probleme mit der Schilddrüse - mag ja sein, dass ketogene Ernährung bei denen funktioniert. Der Fehler ist, dieses mit missionarischem Eifer auf alle zu übertragen.
Ich erhoffe mir hier einen sachlichen Austausch und keine Durchhalteparolen, weil ich durchaus weiter an dem Thema interessiert bin.
gruß, w.
Wir sind keine reinen Fleischesser, das sieht man an Gebiß und Verdrauungstrakt. Wir sind Gemischtköstler.
Wie jemand heutzutage seinen Nahrungs-; Kalorienbedarf mit Nüssen und Beeren und Fleisch und grünem Gemüse decken soll, bleibt mir schleierhaft. Soviel Nüsse und Beeren gibts gar nicht. Ich habe gelesen, alles, was unter der Erde wächst, ist verboten, sojahaltige (also Kh-haltige) Gemüse auch, sowie natürlich das böse Brot. Da bleibt ja nicht mehr viel übrig. Man müsste Berge von Beeren und Blattsalaten essen, um auf Kalorien und Kohlehydrate fürs Gehirn zu kommen, ich kann mir nicht vorstellen, wie das gehen soll.
Typische Uebergangsprobleme,halte aus und du wirst reichlich belohnt werden.Wenn man zu schnell vorgeht passiert so etwas den meisten.Kenne das von mir und vielen anderen.Der Körper braucht etwas Zeit um sich umzustellen,max 2 Wochen.
Glaub ich nicht.
Des weiteren wäre ich in den 2 Wochen, die das angeblich dauern soll, zu nichts fähig, noch nicht mal zum arbeiten. Dieses "halte aus" ist für mich schlicht lächerlich. Du hast offensichtlich solche Zustände, in denen gar nichts mehr geht, noch nicht mitgemacht.
Ich empfinde die Ignoranz erschreckend, mit der mir Menschen begegnet sind, die ich ob meiner Probleme mit ketogener Ernährung um Rat gefragt habe. Da kamen dann so Tipps wie "durchhalten" und "wird schon besser", während ich kurz vorm umkippen war.
Na ja. Gibt halt Leute, die wissen alles besser. Die haben aber dann keine Probleme mit der Schilddrüse - mag ja sein, dass ketogene Ernährung bei denen funktioniert. Der Fehler ist, dieses mit missionarischem Eifer auf alle zu übertragen.
Ich erhoffe mir hier einen sachlichen Austausch und keine Durchhalteparolen, weil ich durchaus weiter an dem Thema interessiert bin.
gruß, w.