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Antidepressiva helfen gegen Juckreiz
Moderne Antidepressiva können bei chronischem Juckreiz helfen. Das ist das Ergebnis einer Studie an der Universität Münster.
Bei mehr als zwei Dritteln der auf diese Weise behandelten Patienten gingen die Beschwerden deutlich zurück, wie die Dermatologin Sonja Ständer berichtet. Mit konventionellen Methoden wie Kortison oder Antihistaminika sei dagegen dem chronischen Juckreiz, an dem etwa auch bis Zehn Prozent Weltbevölkerung leiden, nicht beizukommen. Die Ursache für das lästige Übel reichen von Nierenerkrankungen über Stoffwechselstörungen bis hin zum Alterungsprozess.
Ich für mich möchte gar nicht auf alles "ungesunde" Verzichten, weil dann meine Lebensqualität darunter leidet.
Du hast recht, es wirken viele Faktoren auf uns ein. Ich würde sogar sagen, sehr viele. Sie alle zu kennen halte ich schlicht für unmöglich. Und wenn man sich viel Zeit nimmt (einige Monate) und alle Faktoren, die einem begegnen, in einer Art Liste notiert, erscheint ein zweites Problem: es sind zu viele, um sie alle zu beachten bzw. anzuwenden. Aber was ist wichtig, und was ist weniger wichtig? Und sucht man nach Informationen, um mehr über die einzelnen Faktoren zu erfahren, stellt man in erster Linie fest, dass die Informationen sich widersprechen, und man ist so schlau wie zuvor.
Ich hatte das unendliche Glück, vor nunmehr 8 Jahren einer Information zu begegnen, die es in sich hat: dem Säure-Basen-Gleichgewicht. Es hat aus einem langjährig schmerzgeprüften, “unheilbaren“ Schrotthaufen einen rundum gesunden Menschen gemacht, und diese persönliche (und deshalb “sichere“) Erfahrung ist es, die mich hier den Schnabel aufreissen lässt.
Meine Erfahrung mit dem Säure-Basen-Gleichgewicht ist so eindeutig, dass ich die Säuren glatt als den Feind einordne, der uns seit einiger Zeit den Boden unter den Füßen wegzieht. Und ich betrachte es als eine Katastrophe, dass unsere “Götter in weiss“ die Säuren noch nicht ins Visier genommen haben. Wenn sie damit noch 2 Generationen warten, können wir hier das Licht ausmachen.
Um zum Ausgangspunkt zurückzukehren, die Ernährung ist, denke ich, wenn es um unser Befinden geht, der entscheidende Faktor. Und im Rahmen der Ernährung ist es das Säure-Basen-Gleichgewicht. Das wird nicht alle Probleme lösen, sondern, wenn die Spezialisten der Säuren und Basen recht haben, nur 90%, aber auch diese Zahl ist überaus befriedigend.
Viele Grüsse
Wero
Da geht es mir ähnlich wie Kathy.
Die Fehler der Vergangenheit kann ich auch nicht mehr rückgängig machen.
Da spielen ja auch Erziehung und Essgewohnheiten der Eltern eine Rolle. Als Kind kann man dagegen schlecht etwas tun.
Bei vielen setzt das Umdenken erst ein, wenn die Erkrankungen einmal da sind.
Es ist immer ein Entwicklungsprozess bis man einsieht, "jetzt muss ich aber schleunigst was ändern". Stellt man die Ernährung dann radikal um, braucht es auch Jahre sich derr Körper von den Sünden der Vergangenheit erholt.
Bei bereits eingetretenen Krankheiten ist es dann oft nicht mehr möglich und man ist gezwungenermaßen auf Medikamenten und NEMs angewiesen.
Liebe Grüße
Anne S.
Hallo gerold,
da hast Du mich falsch verstanden.
Ich will damit nicht sagen, dass sich eine Ernährungsumstellung nicht lohnt.
Die lohnt sich allemal und jederzeit.
Ich selbst habe meine Ernährung vor 3 Jahren auch radikal umgestellt und bereue es nicht.
Nur eingetretene Schäden meiner Amalgamvergiftung kann ich alleine mit Ernährungsumstellung nicht mehr wett machen.
Liebe Grüße
Anne S.