Zusammenarbeit zwischen WHO und Pharma- und Nahrungsmittelindustrie von allem Anfang an!

Wuhu,
hm, siehs doch einfach so: die phösen Alternativen reissen jemanden wie Dich ein bisschen aus ihrem "System-Medien"-Trott heraus- wobei, mit Ruhm haben sich dahingehend "Deine" Medien während zB "C" leider auch nicht bekleckert... ;)
 
Tja... und ein weiteres schönes Beispiel über die Pharmaindustrie .... Geld erhalten verdienen - Bedenken später...und einfach weiter machen...
AstraZeneca will 650 Millionen Pfund für den Bau einer neuen Impfstofffabrik in Liverpool und die Modernisierung von Forschungslabors in Cambridge ausgeben und befindet sich derzeit in "Gesprächen" mit Ministern über die Finanzierung durch die Regierung, die sich auf mehr als 100 Millionen Pfund belaufen könnte.
Pascal Soriot, Vorstandsvorsitzender von AstraZeneca:
In seiner Rede am Mittwoch sagte Herr Soriot: "Die geplante Investition von AstraZeneca würde die Pandemiebereitschaft des Vereinigten Königreichs verbessern und zeigt unser anhaltendes Vertrauen in die britischen Biowissenschaften.

"Wir werden das Vereinigte Königreich auch weiterhin bei der Förderung von Innovation und Patientenzugang unterstützen und dabei auf dem soliden Fundament aufbauen, das bereits geschaffen wurde.

Jeremy Hunt, der Schatzkanzler, sagte: "Wir halten an unserem Plan fest, das Vereinigte Königreich zu einem der besten Orte der Welt zu machen, um in die Entwicklung und Herstellung neuer, innovativer Medikamente zu investieren - zum Schutz der öffentlichen Gesundheit und zum Wachstum unserer Wirtschaft.

"Die Investitionspläne von AstraZeneca sind ein Vertrauensbeweis für die Attraktivität des Vereinigten Königreichs als Supermacht der Biowissenschaften und stärken unsere Widerstandskraft für die künftige Gesundheitspolitik.
https://www.telegraph.co.uk/busines...ca-build-450m-vaccine-hub-liverpool-uk-boost/

Was soll man dazu noch sagen...vielleicht das hier?
Jede einzelne Führungskraft, die mit Astra Zeneca zu tun hat, sollte im Gefängnis sitzen. Sie sehen sich derzeit einem der größten Gruppenprozesse im Vereinigten Königreich wegen Schäden durch Impfungen gegenüber. Und sie haben bekommen trotzdem so einen Gewinn?
 
Jede einzelne Führungskraft, die mit Astra Zeneca zu tun hat, sollte im Gefängnis sitzen. Sie sehen sich derzeit einem der größten Gruppenprozesse im Vereinigten Königreich wegen Schäden durch Impfungen gegenüber.
Was ist das eigentlich für eine Rechtsauffassung? Denkst du, der Prozess ist überflüssig, weil du ja schon weißt, daß eh alle ins Gefängnis gehören? Brauchen wir keine Gerichte und Gesetze mehr, sondern nur noch die "gesunde" Volksmeinung?
 
Was ist das eigentlich für eine Rechtsauffassung?
Lieber @Malvegil das ist meine Meinung, mehr nicht. Ich bin eigentlich von dir bessere Argumente/Meinung gewöhnt, als diese hier:
Denkst du, der Prozess ist überflüssig, weil du ja schon weißt, daß eh alle ins Gefängnis gehören?
Brauchen wir keine Gerichte und Gesetze mehr, sondern nur noch die "gesunde" Volksmeinung?
Doch, natürlich, solange diese Gerichte be-fähig-t sind, auch Recht zu sprechen....und hier als Beispiel Deutschland..... Stichwort: Abendessen mit Kanzlerin...

....aber das weisst du ja alles...

Und du weisst auch, dass viele, sehr viele Menschen nun sehr sehr leiden müssen....weil sie vertraut haben... Vertrauen gesetzt haben in profitgeile (man verzeihe mir das Wort, aber es triffts leider) Pharmainstitutionen, Politiker/Parteien etc.....

Ein weiterer Hinweis:
Impf-Virologe des Systems: Krammer im Sold von Gates, Big Pharma & US-Regierung

Seit Tagen tingelt der nun an die Wiener MedUni berufene Virologe Florian Krammer durch die Medienlandschaft. Bei Corona lag er bei fast allen Punkten daneben. Seine Forschung wurde von einschlägigen Akteuren mit Millionengeldern unterstützt...
https://derstatus.at/corona/impf-vi...d-von-gates-big-pharma-us-regierung-2213.html

Menschen auf der ganzen Welt wurde unsägliches Leid zugefügt... und darum werde ich auch weiterhin auf dieses LEID aufmerksam machen und meine Meinung dazu kund tun!
 
Zählt eigentlich das Leid der Menschen, die ohne Impfung an Corona gestorben sind, gar nicht?

Grüsse,
Oregano
 
Zählt eigentlich das Leid der Menschen, die ohne Impfung an Corona gestorben sind, gar nicht?
Selbstverständlich liebe @Oregano ...und nicht nur das Leid der an Corona erkrankten und verstorbenen, die teilweise auch durch Behandlungsfehler (Stichwort: Beatmung) zu Tode gekommen sind, (was hier schon an anderer Stelle ausführlich und belegbar gepostet wurde)...

....sondern selbstverständlich auch das Leid der unzähligen Grippetoten, das Leid der vielen an Krebs erkrankten/gestorbenen etc....

Jedoch finde ich, mit Verlaub gesagt, dass es doch einen Unterschied macht, ob man an einer Gen"therapie" stirbt, die so nicht öffentlich dargestellt wurde und die Menschen somit keinerlei Entscheidungsmöglichkeiten hatten ....oder ob Menschen durch oben genannten Krankheiten gehen mussten....
Und ich habe im Familienkreis 3 geimpfte Menschen verloren...plötzlich und unerwartet...

Und um beim Thema zu bleiben, nämlich der Verstrickung von Industrie und Politik, hier ein weiteres Beispiel:
BioNTech und Moderna betreiben verzweifelt Lobbyarbeit beim Europäischen Parlament, um eine Neueinstufung von mRNA-Injektionen als „Gentherapie“ im Rahmen der bevorstehenden Überarbeitung des Arzneimittelrechts der Europäischen Union („EU“) zu verhindern.
Am 17. Januar 2024 luden die Lobbyisten von BioNTech und Moderna zu einem Mittagessen im Europäischen Parlament ein, um mit den Abgeordneten über die bevorstehende Überarbeitung der Arzneimittelgesetzgebung zu diskutieren.
Ihr Hauptziel war es, die Definition von „Gentherapie“ in der Gesetzgebung zu ändern. Gegenwärtig werden mRNA-Impfstoffe (wie der COVID-19-Impfstoff) als Gentherapie eingestuft. Ihrer Ansicht nach sollten jedoch nur Produkte, die das Genom verändern, als Gentherapie eingestuft werden.
Das von BioNTech und Moderna am 17. Januar veranstaltete Mittagessen stand unter der Schirmherrschaft der „Kangaroo Group„, einer Gruppe von Abgeordneten des Europäischen Parlaments und der Industrie, die außerplanmäßige Kontakte zwischen Lobbyisten der Industrie und Abgeordneten des Europäischen Parlaments herstellt.
https://uncutnews.ch/biontech-und-m...onen-nicht-als-gentherapie-eingestuft-werden/

Liebe Grüße zurück,
Vanilla
 
Wer sich gerne mal mit der Vergangenheit und den Verstrickungen der Pharmaindustrie und dgl. Institutionen beschäftigen möchte, sei hier einmal explizit darauf hingewiesen, dass wir nicht im Paradies leben...und es schon lange nicht darum geht, Menschen zu helfen, sondern im "harmlosesten" Fall nur um Unmengen Geld das man unter unvorstellbar grausamen menschlichem Leid "generiert" hatte und hat...:sick::eek:😭

Ein nicht unbeträchtlicher Teil des heutigen Wissens der Pharmaindustrie, des Militärkomplexes, der Biologie, der Physik fußt nämlich auf den Experimenten an Menschen in den Zeiten des Nationalsozialismus. Das gehört immer wieder in unser Bewusstsein!! UND: Der Text ist echt. Direkt von der Website des CIA....

"Schriftwechsel zwischen einem chemischen Betrieb und dem Lager Auschwitz. ... "

Auszug.png

https://www.cia.gov/readingroom/document/519a6b2e993294098d512048
 
...und damit gehen wir in die neuere Zeit, zumindest das was wir von dort wissen...

Arzneimittelversuche an Heimkindern zwischen 1949 und 1975
Es ist ein Skandal, der lange verschwiegen wurde: Seit Beginn der Bundesrepublik bis in die 1970er Jahre wurden Kinder und Jugendliche in Heimen und Psychiatrien Opfer von Ärzten und Pharmakonzernen. Sie wurden mit Medikamenten ruhiggestellt, für medizinische Versuchsreihen missbraucht sowie schmerzhaften und schon damals umstrittenen Diagnoseverfahren unterzogen. Bis heute leiden viele von ihnen unter den Folgen.
In vielen Heimen wurden Kinder mit Medikamenten vollgepumpt, um sie ruhig zu stellen. Doch damit nicht genug: In Zusammenarbeit mit Pharmakonzernen nutzten Ärzte die Situation in solchen Einrichtungen aus, um auch neue Medikamente und Behandlungsmethoden auszuprobieren und verstießen dabei gegen schon damals geltende fachliche und ethische Standards. Nicht wenige der Ärzte waren in die Verbrechen der Nationalsozialisten wie den Mord an körperlich und geistig behinderten Kindern verstrickt gewesen.



Und ja, das kann man durchaus auf heutige Situationen übertragen, ob es die neusten Versuche in Afrika sind oder nun auch in Europa bzw. weltweit...
....wer aufgrund der Vergangenheit nicht bemerken will, welch bösartigstes Spiel mit den Menschen getrieben wird, der ist nicht mehr zu retten...im wahrsten Sinne des Wortes..
 
Zählt eigentlich das Leid der Menschen, die ohne Impfung an Corona gestorben sind, gar nicht?
natürlich, obwohl die meisten ja nur mit Corona gestorben sind, oft auch an der Beatmung selber. Gestorben sind Menschen ja auch schon vorher, im Jahr 2020 hatten wir keine Übersterblichkeit, die kam erst mit den Impfungen.
 
im Jahr 2020 hatten wir keine Übersterblichkeit, die kam erst mit den Impfungen.
Doch, wir hatten lokal -- da wo gerade die Infektion wütete -- krasse Übersterblichkeit, zum Beispiel im Landkreis Tirschenreuth. Aber 2020 hatten wir noch keine flächendeckende Ausbreitung in D. (In anderen Ländern schon, dort gab es auch Übersterblichkeit.)

Vgl. auch hier:

- Beiträge #3.077 und #3.084 und #4.572.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und hier eine grafische Aufbereitung der Übersterblichkeit nach einzelnen Monaten international:

1713603231621.png
Quelle: https://github.com/dkobak/excess-mortality
(Rote Linie ist die Übersterblichkeit, schwarze Linie die offiziell als Corona-Tote gezählten Fälle)

Da kann man sehr klar sehen, daß es auch schon 2020 in vielen Ländern sehr deutliche Übersterblichkeit gab, immer gleichzeitig mit Ausbreitungswellen des Virus.

Und hier kann man sich in einer tollen Animation die Entwicklung der Übersterblichkeit europaweit wochenweise anschauen:
 
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Ulli geht wohl von Schweizer Daten aus; dazu finde ich dies Video ganz informativ.
Ich wusste zwar, dass in D viele Kinder geimpft wurden - aber die Aussage von Prof. Dr. Beck (Uni Luzern), dass in D so viele Kinder geimpft wurden, wie in der Schweiz alle Erwachsenen zusammen, fand ich dann doch sehr erschreckend.

 
Zuletzt bearbeitet:
Ulli geht wohl von Schweizer Daten aus; dazu finde ich dies Video ganz informativ.
Ulli hat eine Aussage über 2020 gemacht, die schlicht und einfach falsch ist. Die Risiken der Impfung haben für 2020 keine Relevanz.

dass in D so viele Kinder geimpft wurden, wie in der Schweiz alle Erwachsenen zusammen
Nein, er sagt: in Prozent!!

In D sind ca. 70% der 12 bis 17-Jährigen geimpft worden, ca. 20% der unter 12-Jährigen.
70% ist auch die Impfquote in der Schweiz, allerdings über alle Altersgruppen, bei den Erwachsenen sind es ca. 75%.
 
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Eine Zusammenfassung und weitere Ablaufstadien der PLAN-demie und ihren Vorgängern....

Hier ist die 25-jährige Geschichte, wie uns das untergeschoben wurde. Und wie die WHO in den vergangenen 20 Jahren wiederholt versagt hat.
Und es begann die Ära der Bioabwehr, die denjenigen, die im neuen Wilden Westen der biologischen Kriegsführung und der Infektionskrankheiten Abhilfe versprachen, stattliche Verträge einbrachte. Viele von denen, die die Verträge erhielten, hatten Freunde in hohen Positionen, wie z. B. FOB Ronald Perelman, der mit einem Pockenmittel (Tpoxx), das schließlich als Affenpockenmittel verwendet wurde, ein Vermögen machte.
Die Generaldirektorin der WHO, Margaret Chan, rief wegen eines “Schweinegrippe”-Ausbruchs, der milder verlief als ein normaler Grippeausbruch, die Pandemiestufe 6 aus: Dies löste “Schläfer”-Verträge in Höhe von zig Milliarden Dollar aus, die die WHO zwischen den nationalen Regierungen und den Impfstoffherstellern abgeschlossen hatte (und bei denen sie höchstwahrscheinlich mitmischte). Die Verträge garantierten, dass die Länder Millionen oder Hunderte Millionen Impfstoffdosen für jede künftige Pandemie der Stufe 6 kaufen würden, die ein WHO-Generaldirektor ausrief.

https://uncutnews.ch/die-schaffung-...emiesicherheit-zu-opfern-so-wurde-es-gemacht/
 
zumal man ja auch noch mit Beatmung nachgeholfen hat.
Ich fürchte, auch das ist ein tausendfach nachgeplapperter Mythos.

Man hat im Laufe von 2020 festgestellt, daß es sinnvoll sein kann, schon früher, aber nichtinvasiv (also ohne Intubation, nur mit einer Atemmaske) zu beatmen. Dadurch ist aber die Sterblichkeit nicht gesunken.
In der differenzierten Analyse zeigt sich ein stark vermehrter Einsatz
der nicht- invasiven Beatmung in der zweiten Jahreshälfte 2020 und weniger Nutzung der
invasiven Beatmung.
Die Studie zeigt eindrucksvoll, dass sich die Sterblichkeitsrate in der zweiten Welle im Jahr
2020 bei beatmeten COVID-19- Patienten nicht verändert hat - tendenziell sogar mit jetzt 53%
etwas angestiegen ist.
Offenbar hat nicht die Beatmung die Patienten umgebracht, sondern der Beatmungsbedarf (niedrige Sauerstoffsättigung) war ein Zeichen für schwerste Erkrankung. Ohne Beatmung wären diese Patienten erst recht gestorben, weil sie keine Luft mehr bekommen hätten.
Patienten, insbesondere ältere, die nur kurzzeitig auf der Intensivstation
liegen und ausschließlich mit der NIV suffizient [ausreichend] beatmet werden, zeigen ein etwas besseres Outcome mit einer Sterblichkeit von 40%.
Das waren eben die, deren Körper sich selbst noch etwas besser wehren konnte.
Wenn man abwartete und die nicht-invasive Beatmung aber nicht ausreichte, war die Sterblichkeit noch höher:
m Gegensatz dazu, weisen Patienten, bei denen
die NIV- Therapie alleine nicht erfolgreich war und infolge dessen eine Intubation notwendig
wurde, eine extrem hohe Sterblichkeit auf. Eine verzögerte Intubation an Tag 3 bis 5 nach
Beginn der NIV- Therapie hat zu einem starken Anstieg der Sterblichkeit bis auf 75% geführt.
Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ...VRIIN_Dok/Beatmung.pdf?__blob=publicationFile

Ich erinnere auch an Johann Biacsics, der sich nicht beatmen lassen wollte.
 
Ich fürchte, auch das ist ein tausendfach nachgeplapperter Mythos.
DAs solltest du dann auch René Gräber sagen, der weiß das noch nicht:


“Tatsächlich stieg in Europa die Gesamtsterblichkeit laut EU-Sterberegister EuroMOMO im Frühsommer 2020 just zu dem Zeitpunkt stark an, nachdem die WHO – und damit auch Gesundheitsbehörden wie die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA und auch nationale Behandlungsleitlinien – zur frühzeitigen Beatmung rieten und zugleich Antibiotika wie Azithromycin als kritisch und womöglich herzschädigend in der Corona-Behandlung einstuften.”
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Berichte über eine zu frühe Beatmung von Patienten habe ich auch noch in Erinnerung. Ebenso eine falsche Dosierung (zu hohe Dosis) von anfangs von der WHO empfohlenen Medikamenten usw. sollten den Eindruck eines gefährlichen Virus erzeugen!

Die wirklich hohen Sterberaten bei alten Menschen, besonders auch in den Altenheimen, gab es hier in D jedoch primär erst Anfang 2021, nachdem die Bundeswehr deutschlandweit "Impfungen" mit der mRNA-Gentherapie in den Altenheimen und in den Impfzentren durchgeführt hatte!
 
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