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Vitamin D, Vitamin D3
Danke ! Daran kann es vielleicht liegen , LG K:
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auf jeden Fall kann eine D3- und Calcium-Zufuhr schaden, wenn eine Nebenschilddrüsen-Überfunktion besteht. Die Nebenschilddrüsen bleiben aber oft unbeachtet und werden nicht untersucht.
Nebenschilddrüsenüberfunktion (Hyperparathyreoidismus): Symptome, Diagnose, Therapie - eesom
"Auch bei der sekundären Nebenschilddrüsenüberfunktion können bis zur erfolgreichen Therapie der Grunderkrankung oder der Nebenschilddrüsenoperation mit der Gabe von Kalzium und gewissen Medikamenten den Betroffenen die Beschwerden genommen oder zumindest gelindert werden. Die Einnahme von Vitamin D erhöht einerseits die Kalziummenge im Blut, sodass die Parathormonproduktion in den Nebenschilddrüsen rückläufig ist, andererseits hemmt Vitamin D die Produktion von Parathormon in den Nebenschilddrüsen direkt."
Endlich hatten wir ja mal wieder Sonne, das habe ich ausgenutzt. Frage mich aber, wie lange darf man sich nicht waschen nach dem sonnenbaden, um das Vitamin D auf der Haut nicht wegzuspülen?
geht es schon flöten, wenn man zwischendurch zum abkühlen ins Wasser hupft oder nur nach intensivem abschrubben mit Seife????
nicht folgen, denn dieses Vitamin D ist ganz eindeutig ein Hormon. Insofern wirkt es auch wie ein Hormon mit allen vor und Nachteilen. Ungefähr so, als wenn Du lange Zeit Anabolika zum Muskelaufbau nimmst. Es wirkt genauso - und kein bißchen anders.
Ein Urlaub bringt übrigens nur kurzzeitigen Erfolg, wer da nicht nachkippt landet mit seinem 25(OH)D - Wert schnell wieder im Keller. Und die Gesundheitsvorteile eines guten Vitamin-D-Werts sollen ja hauptsächlich bei einem gleichmäßen Wert zum tragen kommen, von daher ist die Strategie, einmal im Jahr kurz "aufzutanken" und danach absacken lassen eventuell keine besonders gute.
eine sehr logische Aussage.Wie eigenartig, dass dann das "Säugetier Mensch" Jahrtausende Evolution mit Wechsel von Jahreszeiten überhaupt überlebt hat! Bei derartiger "Ungleichmäßigkeit" !
verstehe ich nicht. Aber auch Pflanzen haben o-Stress.Komisch nur, dass die wohltemperierten, -bewässerten und -belichteteten Pflanzen so ganz schnell krank werden!
zitiert ausPflanzen benötigen Faktoren aus der Umwelt für ihr photoautotrophes Wachstum, jedoch sind sie durch ihre sessile Lebensweise Abweichungen vom Optimum ausgeliefert. Anpassung an sehr unterschiedliche Bedingungen ist ihnen aber möglich, da sie durch entsprechende Veränderung ihrer Reaktionsnorm eine hohe phänotypische Plastizität aufweisen. Alle Informationen werden integriert und über ein hochflexibles Netzwerk weitergeleitet und realisiert. Die Reaktionen der Pflanzen spielen sich auf allen Regulationsebenen ab und umfassen sehr schnelle biophysikalische und biochemische Prozesse (im Sekunden- und Minutenbereich) sowie mittel- und langfristige Reaktionen, die sich nach Stunden (Genexpression) oder erst nach Tagen (Wachstum) auswirken. In allen Bereichen spielen Redox-Prozesse eine bedeutende Rolle. Eine Abweichung von der Redox-Homöostase dient einerseits als Signal, andererseits müssen zu große Ungleichgewichte abgepuffert werden, um Schaden zu vermeiden.
Wie eigenartig, dass dann das "Säugetier Mensch" Jahrtausende Evolution mit Wechsel von Jahreszeiten überhaupt überlebt hat! Bei derartiger "Ungleichmäßigkeit" !
Ich dachte bislang, Schwankungen und Wechsel (Reize) sind wichtig, um die Adaptations- und Regulationsmechanismen des Körpers zu erhalten, auf denen das ganze System (Homöostase) basiert.
Komisch nur, dass die wohltemperierten, -bewässerten und -belichteteten Pflanzen so ganz schnell krank werden!
Mir kommt's so vor, als wenn die ganze Diskussion ein paar Seiten vorher schon geführt worden wäre und sich jetzt wiederholt. Dabei gibt's zu dem Thema noch viele Varianten.Alles eine Frage der Betrachtungsweise...:wave:
Mir kommt's so vor, als wenn die ganze Diskussion ein paar Seiten vorher schon geführt worden wäre und sich jetzt wiederholt.
Das wird wohl vorher daran gelegen haben, dass Du die Tabletten ohne das nötige Fett zu Dir genommen hast?Zum ersten beruhigt mich bei Vigantol Oel, daß mein Organismus jetzt das Vitamin annimmt.
Das hat bisher, meines Wissens, noch nie Jemand festgestellt.Was bis jetzt noch nicht gesagt wurde: Vorher setzt es erst einmal Calcium (Verkalkungen) aus dem Gewebe frei.
Zum fünften sorgt ein erhöhter Vitamin 25-OH-D3 Spiegel nicht direkt für mehr Knochen, sondern setzt erst einmal Calcium aus dem Knochen frei. Was bis jetzt noch nicht gesagt wurde: Vorher setzt es erst einmal Calcium (Verkalkungen) aus dem Gewebe frei. Während ich im letzten Jahr meinen Arm höchstens bis zur Brust heben konnte (Kalkschulter), geht’s nach nur 4 Monaten D-Substitution wieder problemlos in alle Richtungen.
Während ich im letzten Jahr meinen Arm höchstens bis zur Brust heben konnte (Kalkschulter), geht’s nach nur 4 Monaten D-Substitution wieder problemlos in alle Richtungen.
PS: Vielleicht wird durch diese Entkalkung auch eine bessere Durchblutung erzielt (Krebsprophylaxe ?)
Gibt es dafür auch einen Beleg? Nach ,einem Wissensstand könnte Vitamin K2 Verkalkungen lösen. Und für 1,25 D braucht es die Niere und VDR in Geweben, oder?Magnesium soll auch sehr hilftreich sein um Kalkdepots im Körper zu lösen. Zudem ist Mg notwedig um D3 zu aktivieren.
Hallo Peter,Gibt es dafür auch einen Beleg?
Zum fünften sorgt ein erhöhter Vitamin 25-OH-D3 Spiegel nicht direkt für mehr Knochen, sondern setzt erst einmal Calcium aus dem Knochen frei.
Vit. D 3-Substitution kann aber Calcium aus den Knochen lösen und Osteoporose verursachen, falls man eine Nebenschilddrüsen-Überfunktion hat.
Auch hier nochmal mit Peters Worten: Gibt es dafür auch einen Beleg?Zudem ist Mg notwedig um D3 zu aktivieren.