Themenstarter
- Beitritt
- 21.06.09
- Beiträge
- 47
hi,
ich (29 jahre, weiblich) habe nun schon seit jahren immer wieder unangenehme symptome, deren grund ich bis heute nicht herausgefunden habe. vielleicht hat jemand von euch ähnliche erfahrungen oder hat tips/ideen wie ich weitersuchen soll? bin nämlich mittlerweile ziemlich frustriert.
ich versuche, alles aufzuzählen, was mir wichtig erscheint:
seit ich 13 bin habe ich tinnitus. ursache wurde nie gefunden. kann mich aber seit 9 jahren damit abfinden
habe seit jahren immer wieder saisonunabhängigen haarausfall bis zu 300 haare/tag, der sich aber immer wieder bei max. 120 haaren/tag einpendelt, deswegen habe ich noch niemals extra viel nachgeforscht.
urtikaria-verlauf:
hatte vor 8 jahren meine erste "urtikaria-phase". diese phase begann mit kleineren erträglichen quaddeln über wochen hinweg und brach dann extrem stark aus, nachdem ich mich total verliebt hatte. habe damals auch pille abgesetzt, und wieder damit begonnen – kann da ein zusammenhang sein? war 5 tage im krankenhaus u. wurde von oben bis unten untersucht. nach ca. 4 monaten ebbte die urtikaria von selbst langsam ab. antihistaminika halfen nicht.
vor 3 jahren kam der 2. urtikariaschub, begann wieder mit nur kleinsten quaddeln über wochen, die nicht sehr störten. dann wieder ein starker, wochenlang anhaltender ausbruch nach einem tag mit heftigen streit u. liebeskummer, gepaart mit schnupfen und körperlicher anstrengung. versuchte andere antihistaminika, kein erfolg. diesmal kein krankenhaus, die meisten werte waren normal. ebbte auch nach ca. 4 monaten wieder ab.
nun, vor 6 wochen begann meine 3. urtikaria-phase. wieder mit einigen wochen "vorlaufzeit" mit kaum anzeichen. der ausbruch kam (und hält immer noch an), nachdem ich 2x die "pille danach" genommen habe. ansonsten fallen mir als auslöser nur sonne, urlaub, anstrengung, wohnortwechsel, jobwechsel ein. aber das kann ich mir nicht als grund vorstellen.
nach der gabe von antihistaminika hat sich die urtikaria diese woche quantitativ verstärkt, juckt aber kaum, dafür bin ich total abgeschlagen und müde, und schaue furchtbar aus.
meine hautärztin hat mit daraufhin 2 injektionen mit einem antiallergikum gegeben, nach denen der ausschlag wieder horrend war – hunderte quaddeln, extreme müdigkeit, leichtes fieber, schlechter schlaf – ich war unfähig zu arbeiten, geschweige denn etwas zu tun, was spass macht.
seit gestern nehme ich gar nichts. es juckt zwar stark, aber ich habe "nur" ein drittel der quaddel. (immer noch ca. 100 am ganzen körper verteilt)
meine blutwerte sind o.k., keine nennenswerten allergien. die hormonwerte (schilddrüse + testosteron usw.) erhalte ich am montag. ich persönlich vermute, dass es an meinen hormonen liegt, kann das sein? auch wenn die werte im rahmen liegen? die werte waren bei meinen letzten zwei schüben ja auch "ok" …
ausserdem habe ich gelegentlich auch augenmigräne … kann hier irgendwo ein zusammenhang liegen, oder bin ich da völlig falsch? würde mich über antworten sehr freuen.
ich (29 jahre, weiblich) habe nun schon seit jahren immer wieder unangenehme symptome, deren grund ich bis heute nicht herausgefunden habe. vielleicht hat jemand von euch ähnliche erfahrungen oder hat tips/ideen wie ich weitersuchen soll? bin nämlich mittlerweile ziemlich frustriert.
ich versuche, alles aufzuzählen, was mir wichtig erscheint:
seit ich 13 bin habe ich tinnitus. ursache wurde nie gefunden. kann mich aber seit 9 jahren damit abfinden
habe seit jahren immer wieder saisonunabhängigen haarausfall bis zu 300 haare/tag, der sich aber immer wieder bei max. 120 haaren/tag einpendelt, deswegen habe ich noch niemals extra viel nachgeforscht.
urtikaria-verlauf:
hatte vor 8 jahren meine erste "urtikaria-phase". diese phase begann mit kleineren erträglichen quaddeln über wochen hinweg und brach dann extrem stark aus, nachdem ich mich total verliebt hatte. habe damals auch pille abgesetzt, und wieder damit begonnen – kann da ein zusammenhang sein? war 5 tage im krankenhaus u. wurde von oben bis unten untersucht. nach ca. 4 monaten ebbte die urtikaria von selbst langsam ab. antihistaminika halfen nicht.
vor 3 jahren kam der 2. urtikariaschub, begann wieder mit nur kleinsten quaddeln über wochen, die nicht sehr störten. dann wieder ein starker, wochenlang anhaltender ausbruch nach einem tag mit heftigen streit u. liebeskummer, gepaart mit schnupfen und körperlicher anstrengung. versuchte andere antihistaminika, kein erfolg. diesmal kein krankenhaus, die meisten werte waren normal. ebbte auch nach ca. 4 monaten wieder ab.
nun, vor 6 wochen begann meine 3. urtikaria-phase. wieder mit einigen wochen "vorlaufzeit" mit kaum anzeichen. der ausbruch kam (und hält immer noch an), nachdem ich 2x die "pille danach" genommen habe. ansonsten fallen mir als auslöser nur sonne, urlaub, anstrengung, wohnortwechsel, jobwechsel ein. aber das kann ich mir nicht als grund vorstellen.
nach der gabe von antihistaminika hat sich die urtikaria diese woche quantitativ verstärkt, juckt aber kaum, dafür bin ich total abgeschlagen und müde, und schaue furchtbar aus.
meine hautärztin hat mit daraufhin 2 injektionen mit einem antiallergikum gegeben, nach denen der ausschlag wieder horrend war – hunderte quaddeln, extreme müdigkeit, leichtes fieber, schlechter schlaf – ich war unfähig zu arbeiten, geschweige denn etwas zu tun, was spass macht.
seit gestern nehme ich gar nichts. es juckt zwar stark, aber ich habe "nur" ein drittel der quaddel. (immer noch ca. 100 am ganzen körper verteilt)
meine blutwerte sind o.k., keine nennenswerten allergien. die hormonwerte (schilddrüse + testosteron usw.) erhalte ich am montag. ich persönlich vermute, dass es an meinen hormonen liegt, kann das sein? auch wenn die werte im rahmen liegen? die werte waren bei meinen letzten zwei schüben ja auch "ok" …
ausserdem habe ich gelegentlich auch augenmigräne … kann hier irgendwo ein zusammenhang liegen, oder bin ich da völlig falsch? würde mich über antworten sehr freuen.
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