Themenstarter
- Beitritt
- 24.01.09
- Beiträge
- 21
Wer weiß Bescheid?
ich nehme seit circa einem halben Jahr das homöopathische Konstitutionsmittel Phosphor (LM 6, 12 und jetzt 18).
Seitdem ich LM 18 nehme, kommen altbekannte Symptome hoch, die mich verdammt an einem" Schub " oder eine Rückvergiftung beim entgiften erinnern:
teilweise Lähmung in den Muskeln, extreme plötzliche Erschöpfung, schlafen länger als 12 Stunden oder nur drei Stunden bei absolut fehlender Müdigkeit, plötzliche Übelkeit bis fast zum Erbrechen, plötzliches Kreislaufabsacken mit Zittern und Kälte, unterzuckerungsähnliche Symptome, Nervenschmerzen und -zucken, massive Ganzkörper-Muskelschmerzen etc. etc. etc
Durch diese Symptomatik bin ich daran erinnert worden, dass ich einst massiv unter Schwermetallbelastungen gelitten habe.
als ich vor etwa 15 Jahren alles Amalgam entfernen ließ, wurde leider keineswegs richtig ausgeleitet. Das weiß ich jetzt, nachdem ich ein bisschen über das Thema recherchiert habe. (es erklärt mir auch so manches...)
nun meine Frage: kann es sein, dass das Mittel Phosphorus nicht nur die "alten Leiden und Symptome" kurz wieder hervorholt, um sie dann zu heilen, sondern regelrecht noch vorhandene gespeicherte Gifte aktiviert und im Körper mobilisiert?
so fühlt sich das nämlich fast an.
Wenn ja, wäre das ja nicht allzu schlecht, wenn ich gleichzeitig sicherstellen könnte, dass das Zeug den Körper auch verlassen kann. Oder? Was meint Ihr dazu?
apropos: bin neu hier und bin sehr froh, dieses Forum gefunden zu haben. Werde mich später noch an entsprechender Stelle vorstellen.:wave:
liebe grüße, Saphyra
P.S.: habe gestern Abend gegen akute Muskelschmerzen eine Einreibung mit "meine Base" von Jentschura gemacht und bin damit schlafengegangen. In sehr kurzer Zeit sind die Muskelschmerzen zurückgegangen und ich konnte gut und tief schlafen (ohne wieder und wieder von Schmerzen geweckt zu werden)
ich nehme seit circa einem halben Jahr das homöopathische Konstitutionsmittel Phosphor (LM 6, 12 und jetzt 18).
Seitdem ich LM 18 nehme, kommen altbekannte Symptome hoch, die mich verdammt an einem" Schub " oder eine Rückvergiftung beim entgiften erinnern:
teilweise Lähmung in den Muskeln, extreme plötzliche Erschöpfung, schlafen länger als 12 Stunden oder nur drei Stunden bei absolut fehlender Müdigkeit, plötzliche Übelkeit bis fast zum Erbrechen, plötzliches Kreislaufabsacken mit Zittern und Kälte, unterzuckerungsähnliche Symptome, Nervenschmerzen und -zucken, massive Ganzkörper-Muskelschmerzen etc. etc. etc
Durch diese Symptomatik bin ich daran erinnert worden, dass ich einst massiv unter Schwermetallbelastungen gelitten habe.
als ich vor etwa 15 Jahren alles Amalgam entfernen ließ, wurde leider keineswegs richtig ausgeleitet. Das weiß ich jetzt, nachdem ich ein bisschen über das Thema recherchiert habe. (es erklärt mir auch so manches...)
nun meine Frage: kann es sein, dass das Mittel Phosphorus nicht nur die "alten Leiden und Symptome" kurz wieder hervorholt, um sie dann zu heilen, sondern regelrecht noch vorhandene gespeicherte Gifte aktiviert und im Körper mobilisiert?
so fühlt sich das nämlich fast an.
Wenn ja, wäre das ja nicht allzu schlecht, wenn ich gleichzeitig sicherstellen könnte, dass das Zeug den Körper auch verlassen kann. Oder? Was meint Ihr dazu?
apropos: bin neu hier und bin sehr froh, dieses Forum gefunden zu haben. Werde mich später noch an entsprechender Stelle vorstellen.:wave:
liebe grüße, Saphyra
P.S.: habe gestern Abend gegen akute Muskelschmerzen eine Einreibung mit "meine Base" von Jentschura gemacht und bin damit schlafengegangen. In sehr kurzer Zeit sind die Muskelschmerzen zurückgegangen und ich konnte gut und tief schlafen (ohne wieder und wieder von Schmerzen geweckt zu werden)