Rizinusöl

Eigentlich sollte die erste Frage sein, wie verhindere ich...

Auch Streß fährt die Pons runter,

Inforiere Dich bitte im Internet über die Pons.
 
hallo,

danke werde mich informieren...habe momentan halt keine ahnung was das genau ist und wie das mit dem tinnitus zusammenhängt.

das er durch stress lauter wird ist bei mir so...

lg mihr
 
Hallo,

die Ausleitung ist nicht schwierig, für jemand die/der sich auskennt,
es kann sich manchmal auch um eine Epstein Barr Belastung handeln.

Manchmal bekommt man diese mit dem homoeopathischen Mittel
Silicea C 30 in Griff.

Was die Pons belastet, ist natürlich Alk,zusätzlich versetzt auch Kaffee
die Pons in einen kleinen "Rauschzustand", der nicht zuoft wiederholt
werden braucht.

Als Folgemittel wird in ähnlichen Situationen auch Germanium metallicum
gegeben, z.B. C 12.

Das hat schon gelegentlich gut geholfen, wenn Ärzte nicht von Nutzen
waren.

Alles Gute
 
Hallo Gerold,

ich habe irgendwo mal gelesen, dass Du 4-6 Stunden nach der Einnahme ein kleines Frühstück zu Dir nimmst.
Wieviel trinkst Du bis dahin?
oder trinkst Du 4-6 Stunden nach der Einnahme von Rizinus gar nichts?
bzw wann fängst Du an zu trinken?
Danke :)
 
Vor kurzem habe ich das erste mal Rizinusöl ausprobiert - primär zum Abführen am 5. Fastentag.

Ich habe morgens 40-50 ml Rizinusöl mit 250 ml. Möhrensaft zu einer Emulsion vermischt (mit einem handelsüblichen Mixer) und direkt runtergekippt.

Exakt nach 2 Stunden hatte ich Stuhlgang, die Flüssigkeit kam direkt wieder raus.

Dies wiederholte sich in ungefähr 5 stündigen Intervallen noch bis 48 Stunden nach der Einnahme. Jedoch kam immer weniger Flüssigkeit raus. Ich konnte immer die ölige Substanz des Rizinusöls erkennen, anscheinend wirkte dieses also nach mehr als 2 Tage noch.

Zwischendurch trat natürlich immer mal wieder Magengrummeln und Blubbern auf.

Interessant ist, dass ich zu dem Zeitpunkt schon 5 Tage nichts gegessen und nur Tee, Wasser und Säfte zu mir genommen sowie jeden Abend einen Einflauf durchgeführt habe. Dennoch konnte ich in den Ausscheidungen ebenfalls Brocken erkennen, bei denen es sich wohl um Ablagerungen aus dem Darm handeln musste.
 
Hallo Gerold,

ich habe irgendwo mal gelesen, dass Du 4-6 Stunden nach der Einnahme ein kleines Frühstück zu Dir nimmst.
Wieviel trinkst Du bis dahin?
oder trinkst Du 4-6 Stunden nach der Einnahme von Rizinus gar nichts?
bzw wann fängst Du an zu trinken?
Danke :)

Da ich meinen Rizinusöltrank normalerweise immer dann einnehme, wenn ich nachts zufällig aufwache, ist dies meist zwischen vier Uhr und fünf Uhr morgens der Fall. Anschließend lege ich mich zunächst in Rückenlage wieder ins Bett, eine Stunde später mit Rücksicht auf die Anatomie des Menschen bezüglich des Magen-Darm-Traktes wechsle ich in die rechte Seitenlage, in der ich dann wieder gut einzuschlafen vermag. Im Regelfall setzt bei mir der Wirkungseintritt 2,5 bis 3,5 Stunden nach der Einnahme in; gleichzeitig habe ich richtig Durst und trinke dann Leitungswasser. Damit dürften die oben notierten Fragen geklärt sein.

Alles Gute!

Gerold
 
Hallo,
heute habe ich meinen dritten Rizi Tag. Alles läuft bestens.
Ich hatte bedenken Rizinus einzusetzen, da ich keine Gallenblase mehr habe. Daher habe ich erst einmal mit einer sehr niedrigen Dosierung begonnen. 2 Eßl. in warmer Milch.
Die ersten beiden Male ging es mir beim Trinken gut damit. Heute war mir danach übel. Das nächste Mal werde ich es daher mit Saft versuchen.

Ich habe mal eine Frage zu den Ausscheidungen. Bei mir schwimmen immer so viele kleine weisse Körnchen? darin rum. Hab schon überlegt ob dies was mit Würmern zu tun haben könnte.
Hat da jemand eine Idee?

Vor zwei Wochen hab ich einen Stuhltest zum Arzt gebracht. Er sollte auf Würmer untersuchen. Leider hat er dies nicht gemacht, sondern auf Pilze untersucht. Nerv!!! Das Ergebnis war natürlich negativ.
Da ich noch nie Würmer gehabt habe weiss ich auch nicht worauf man da bei den Ausscheidungen achten sollte. Hab einmal was gesehen, welches sich noch im (flüssigen) Stuhlgang bewegt hat. Daher mein Ansatz zur Wurmuntersuchung.
 
Han,

hierzu sei folgender Hinweis erlaubt: Vor längerer Zeit hat hier ein Forumsmitglied ohne Gallenblase über ihre Erfahrungen im Gefolge der Einnahme von Rizinusöl berichtet; diese sind grundsätzlich positiv gewesen.

Alles Gute!

Gerold
 
Hallo,

hat jemand schon das Rizinusöl wie in der Wiki geschrieben pur im Mund eingespeichelt? Damit würde es dann bereits im Mund vollständig eingespeichelt und 100% effektiv wirken?

Ich würde das gerne mit 3x20ml für je 10 Minuten im Mund ölziehen und dann schlucken. Anschliessend mit etwas warmen Wasser die Verdauung unterstützen.

Hat da jemand Erfahrung mit? Gerold?

Wie sieht es mit dem Mobilisieren von Säuren und Giften bei der EInnahme aus? Ich kann da momentan darauf verzichten, da meine Leber sowieso schon von den anfallenden ''Giften'' und ''Säurefluten'' überfordert ist. Bewirkt die Rizianwendung eine Entlastung der Galle / Leber?

Viele Grüße
 
Hallo,

hat jemand schon das Rizinusöl wie in der Wiki geschrieben pur im Mund eingespeichelt? Damit würde es dann bereits im Mund vollständig eingespeichelt und 100% effektiv wirken?

Ich würde das gerne mit 3x20ml für je 10 Minuten im Mund ölziehen und dann schlucken. Anschliessend mit etwas warmen Wasser die Verdauung unterstützen.

Hat da jemand Erfahrung mit? Gerold?

Wie sieht es mit dem Mobilisieren von Säuren und Giften bei der EInnahme aus? Ich kann da momentan darauf verzichten, da meine Leber sowieso schon von den anfallenden ''Giften'' und ''Säurefluten'' überfordert ist. Bewirkt die Rizianwendung eine Entlastung der Galle / Leber?

Viele Grüße

Als ich einmal zu einer Untersuchung im Krankenhaus gewesen bin, habe ich genau wie oben beschrieben portionsweise Rizinusöl eingenommen, nachdem mir dort nicht wie zu Hause ein Schüttelbecher mit gekühltem Frucht- oder Obstsaft zur Verfügung gestanden ist. Weiter sei daran erinnert, daß dies auch im Falle einer länger anhaltenden Urlaubsverstopfung in fernen Landen ein vorzügliches Verfahren ist, dem Darm gründlich zu entleeren.

Guten Erfolg!

Gerold
 
Hi Gerold,

hast Du einen Unterschied gemerkt? Ist das Einspeicheln effektiver oder kann effektiver sein?

Was sagst Du zum 2. Teil meiner Frage (Mobilisierung, Leberüberlastung durch Entgiftung der Säuren)?

Lieben Gruß
 
Hi Gerold,

hast Du einen Unterschied gemerkt? Ist das Einspeicheln effektiver oder kann effektiver sein?

Was sagst Du zum 2. Teil meiner Frage (Mobilisierung, Leberüberlastung durch Entgiftung der Säuren)?

Lieben Gruß

Nach meiner Erfahrung ist es gleichwertig, ob man eine bestimmte Dosis Rizinusöl (hier 60 ml) vor dem Schlucken intensiv einspeichelt oder ob man diese in der Form einer Emulsion mit Obst- oder Gemüsesaft schluckt.

Zum zweiten Teil der Frage: Zunächst sei man sich darüber klar, daß bei der Einnahme von Rizinusöl eine Mobilisierung von Säuren und Giften ausgeschlossen ist. Erst nach der hydrolytischen Spaltung von Rizinusöl durch die Galle und die Lipasen der Bauchspeicheldrüse setzt mit dem Fluß der Galle die Ausschüttung von Giften, möglicherweise auch von Säuren, aus der Leber ein. Weiter habe nicht nur ich es beobachtet, sondern auch andere, daß eine jede Rizianwendung tatsächlich eine Entlastung der Galle / Leber bewirkt.

Alles Gute!

Gerold
 
Weiter habe nicht nur ich es beobachtet, sondern auch andere, daß eine jede Rizianwendung tatsächlich eine Entlastung der Galle / Leber bewirkt.

Alles Gute!

Gerold

also kann mit den Rizianwendungen eine Art Leberreinigung durchgeführt werden, um z.B. die Leber- und Gallengänge wieder durchlässiger zu machen, die Leber wieder zu stärken? Warum scheidet man eigentlich bei der Rizianwendungen keinen 'Gries' aus, wie bei der klassischen leberreinigung?

Ich hatte bei meinen bisherigen Rizianwendugnen immer das Gefühl, dass nicht genügend Galle aktiviert wurde. Es tat sich recht wenig bei den Entleerungen. Es ist allerdings schon eine Weile her. Ich müsste es mal wieder ausprobieren.

Gruß
 
also kann mit den Rizianwendungen eine Art Leberreinigung durchgeführt werden, um z.B. die Leber- und Gallengänge wieder durchlässiger zu machen, die Leber wieder zu stärken? Warum scheidet man eigentlich bei der Rizianwendungen keinen 'Gries' aus, wie bei der klassischen leberreinigung?

Ich hatte bei meinen bisherigen Rizianwendugnen immer das Gefühl, dass nicht genügend Galle aktiviert wurde. Es tat sich recht wenig bei den Entleerungen. Es ist allerdings schon eine Weile her. Ich müsste es mal wieder ausprobieren.

Gruß

Worin die Ursache zu suchen ist, daß man nach der Einnahme von Rizinusöl im Gegensatz zur Leberreinigung nach Clark keinen Gries ausscheidet, weiß ich nicht. Vielleicht ist es einem anderen Forumsmitglied möglich, dies darzulegen.

Hier im Forum haben zahlreiche Anwender von Rizinusöl berichtet, daß es bei ihnen etlicher Einnahmen von Rizinusöl bedurft hat, bis die Giftausleitung in Gang gekommen ist. Einmal ist hier notiert worden, daß sich diese erstmals erst bei der 52. Anwendung ereignet hat.

Alles Gute!

Gerold
 
Warum scheidet man eigentlich bei der Rizianwendungen keinen 'Gries' aus, wie bei der klassischen leberreinigung?

Gruß

weil die Leberreinigung nach Clark eh umstritten ist und dieser Gries oder die "Steine" nur ein Produkt von Verklumpungen ist, von all den Stoffen, die Du vorher zugeführt hast.
Wenn Du zu Frau Clark noch etwas weiter recherchierst, dann wirst Du feststellen, dass sie noch weitere ziemlich abstruse Dinge in die Welt posaunt hat.
Wie z.b. ihre Krebstheorie. Krebs schreibt sie einem Erreger zu, der in Europa z.b. gar nicht vorkommt.
Und ihre Zapper Geräte sind ja wohl der Witz an sich.
Alles in allem zeugt das nicht von sehr hoher Intelligenz dieser Frau ;-)
 
Interessant ist, dass ich zu dem Zeitpunkt schon 5 Tage nichts gegessen und nur Tee, Wasser und Säfte zu mir genommen sowie jeden Abend einen Einflauf durchgeführt habe. Dennoch konnte ich in den Ausscheidungen ebenfalls Brocken erkennen, bei denen es sich wohl um Ablagerungen aus dem Darm handeln musste.


Einbildung ist zwar was schönes, aber hilft nicht immer unbedingt die Wahrheit zu finden.
Das sind ganz normale Abbauprodukte des Körpers, die täglich entstehen, und sowieso mit dem Darm ausgeschieden werden.
die waren also nicht schon ewig vorher im Darm. (Der Körper ist nämlich ein sehr spannendes Chemielabor)

Sonst würden die Ärzte ja ständig bei Darmspiegelungen im Schlamm rumwühlen.
Auch die Kapseln zum Schlucken mit einer Videokamera würden nicht funktionieren.

Norman Walker hat sowas in seinen Büchern (erstmal sehr glaubwürdig) behauptet.
Bei einem Kurs in einem pathologischen Institut, bei dem ich mal war, und so einen Darm mal wirklich in den Handen hatte, hab ich die Leiterin direkt mal darauf angesprochen, ob sie jemals schon Ablagerungen gesehen hätte, sie lachte nur, und sagte, NEIN

und Du isst ja auch manchmal Darm in Form von Würstchen .. wo soll da was hängenbleiben? :)

also .. alles Humbug ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi alibiorangerl,

ja natürlich, das war ja vor der Entleerung (mit Bittersalz oder ähnlichem)
es geht um Verkrustungen, die angeblich hängen bleiben sollen.
Und wenn es wirklich welche gäbe, fällt mir keine einzige physikalische Erklärung ein, warum durch Fasten diese gerade dann und nur dann gelöst werden sollen. Und warum an normalen Tagen des Essens, gerade nur dann alles kleben bleiben soll.


es nennt sich "Darmschleimhaut" .. da bleibt nix hängen, an Deiner Mundschleimhaut bleiben ja die Essensreste auch nich haften.
 
Oben