Rizinusöl

Ich wollte euch mal einen Zwischenbericht meiner Riziuseinnahme vom Samstag und Sonntag geben.

Die abführende Wirkung kam bei mir erst am Dienstag. Samstag und Sonntag habe ich normalen Stuhlgang gehabt, Montag war ich gar nicht auf Toilette, am Dienstag kam erst fester Kot mit der Kohle die ich am Samstag geschluckt hatte und dann ging es los :idee:.

Das war etwas misslich da ich Dienstag und heute arbeiten muste. Heute Mittag ist der Durchfall dann allerdings abgeklungen.

Ich denke jetzt werde ich etwas vorsichtig sein mit einem neuen Versuch denn bei der Arbeit ist das etwas ungünstig Durchfall zu haben.
Immerhin konnte ich gestern gut schlafen, ich finde der Schlaf ist mit leerem Darm einfach viel tiefer.

Meint Ihr es liegt an der Kohle das es schief gelaufen ist? Warscheinlich lag es auch an der zu geringen Dosierung denke ich. Ob die lange Einwirkzeit wohl eher einen positiven oder negativen Effekt hat?
Na ich merke schon es gibt noch viel Optimierungspotential.

Liebe Grüße :wave:

Stern
 
Zuletzt bearbeitet:
Polarstern,

gerne pflichte ich der Vermutung bei, daß hier ein Optimierungspotential besteht, dies in mehrfacher Hinsicht:
* Grundsätzlich sollte man die Rizinusölanwendung auf einen arbeitsfreien Tag legen.
* Bezüglich der Dosierung habe ich mich bemüht, in meinem Wiki-Beitrag geeignete Hinweise zu notieren. Bei einer zu geringen Dosis darf man sich nicht wundern, wenn sich zu wenig tut.

Weiter alles Gute!

Gerold
 
Ich würde für den Anfang auch die Kohle weg lassen.
Schau erst einmal wie das Rizinusöl wirkt und nimm dann die Kohle dazu.
 
Hallo Gerold,:)

ich habe eine Frage an dich.

Ein Bekannter von mir möchte jetzt auch die Ausleitung mit dem Rizinus wagen. Er sagte mir er hätte einen durchlässigen Darm und ob er das trotzdem wagen könne. Das wurde wohl in einem Labor bei einer Stuhluntersuchung festgestellt.

Bevor ich da irgendetwas antworte, frage ich lieber dich, den Experten.

Grüsse von Juliette
 
Hallo Gerold,:)

ich habe eine Frage an dich.

Ein Bekannter von mir möchte jetzt auch die Ausleitung mit dem Rizinus wagen. Er sagte mir er hätte einen durchlässigen Darm und ob er das trotzdem wagen könne. Das wurde wohl in einem Labor bei einer Stuhluntersuchung festgestellt.

Bevor ich da irgendetwas antworte, frage ich lieber dich, den Experten.

Grüsse von Juliette

Juliette,

sehr werde ich mich hüten, mich als Experten zu bezeichnen; ich mag lediglich einen ziemlich breiten Erfahrungshorizont bezüglich der Anwendung von Rizinusöl haben. Nun zur Anfrage, die ich in wenigen Punkten stichwortartig beantworten möchte:
* Rizinusöl wirkt nicht direkt, sondern indirekt durch die Aktivierung körpereigener Stoffe.
* Sofern man Rizinusöl nicht überdosiert, wird die gesamte eingenommene Dosis durch die Lipasen der Bauspeicheldrüse und die Galle hydrolytisch in Ricinolsäure und Glycerin zerlegt.
* Während es sich bei Glycerin um ein mildes Abführmittel handelt, reizt die Ricinolsäure keinesfalls den Dünndarm, vielmehr aktiviert sie die im Dünndarm passiv vorhandenen Histamine, wodurch die Darmperistaltik einsetzt.
* Sofern mit der Galle bestimmte Gifte ausgeschieden werden, erfolgt darüber hinaus die Prostaglandinsynthese E2 mit Darm- und (bei Frauen) Uteruskontraktionen.

Da der Bekannte bislang offensichtlich den normalen Stuhlgang überlebt hat, dürften sich auch nach der Einnahme von Rizinusöl keine besonderen Probleme ergeben; jedoch dürfte es klug sein, sich zunächst auf die Dosis 30 ml Rizinusöl zu beschränken.

Alles Gute!

Gerold
 
Ich wollte euch mal einen Zwischenbericht meiner Riziuseinnahme vom Samstag und Sonntag geben.

Die abführende Wirkung kam bei mir erst am Dienstag. Samstag und Sonntag habe ich normalen Stuhlgang gehabt, Montag war ich gar nicht auf Toilette, am Dienstag kam erst fester Kot mit der Kohle die ich am Samstag geschluckt hatte und dann ging es los :idee:.

... es gibt noch viel Optimierungspotential.

Liebe Grüße :wave:

Stern

Allerdings, es gibt reichlich Optimierungspotenzial. Solange Du Dich aber nur auf Rizinusöl, Kohle und Entgiftung beschränkst, wirst Du möglicherweise nicht weit kommen.


Auch Gerold "vermutet" ein Optimierungspotenzial:

Polarstern,

gerne pflichte ich der Vermutung bei, daß hier ein Optimierungspotential besteht, dies in mehrfacher Hinsicht:
* Grundsätzlich sollte man die Rizinusölanwendung auf einen arbeitsfreien Tag legen.
* Bezüglich der Dosierung habe ich mich bemüht, in meinem Wiki-Beitrag geeignete Hinweise zu notieren. Bei einer zu geringen Dosis darf man sich nicht wundern, wenn sich zu wenig tut.

Weiter alles Gute!

Gerold


Gerold gibt vor, seit 17 Jahren Rizinusöl anzuwenden, doch offenbar kennt er das Problem nicht, obwohl es sich hier um ein Problem handelt, das ich als recht schwer wiegend empfunden habe: Man nimmt 60 Gramm Rizinusöl vermischt mit ca. 250 ml Grapefruitsaft und es tut sich absolut nichts, jedenfalls ist von einem "sicheren Wirkungseintritt nach 2-6 Stunden" oder so rein gar nichts zu bemerken.

Wenn der Körper nicht reagiert, stimmt etwas nicht, und zwar Grundlegendes. Ich hatte Zeiten, in denen die Wirkung erst nach 22-24 Stunden eintrat und dann auch nur schwach.
Glücklicherweise beschränkt sich mein Horizont nicht nur auf Rizinusöl und "Entgiftung". Seitdem ich orthomolekular aufgerüstet habe - ich schöpfe aus einem sorgfältig ausgesuchten und genau auf meine Bedürfnisse abgestimmten Pool von ungefähr 40 Einzelsubstanzen - tritt die Wirkung nach 2-3 Stunden ein und 4 weitere Stunden ist es ordentlich am Krachen, bevor der Spuk dann vorbei ist ... Genau so sollte es sein.

Ich bringe die Änderung mit einer Verbesserung der
energetischen Komponente in Verbindung.

Mir scheint, dass auch in diesem Thread die ideologische Belastung oft größer ist als jene durch Amalgam. Rizinusöl lässt sich beispielsweise nicht nur mit Kohle kombinieren, sondern auch ganz hervorragend mit DMPS, DMSA, Alpha-Liponsäure, ... und ... und ...
 
Allerdings, es gibt reichlich Optimierungspotenzial. Solange Du Dich aber nur auf Rizinusöl, Kohle und Entgiftung beschränkst, wirst Du möglicherweise nicht weit kommen.

Auch Gerold "vermutet" ein Optimierungspotenzial:

Gerold gibt vor, seit 17 Jahren Rizinusöl anzuwenden, doch offenbar kennt er das Problem nicht, obwohl es sich hier um ein Problem handelt, das ich als recht schwer wiegend empfunden habe: Man nimmt 60 Gramm Rizinusöl vermischt mit ca. 250 ml Grapefruitsaft und es tut sich absolut nichts, jedenfalls ist von einem "sicheren Wirkungseintritt nach 2-6 Stunden" oder so rein gar nichts zu bemerken.

Wenn der Körper nicht reagiert, stimmt etwas nicht, und zwar Grundlegendes. Ich hatte Zeiten, in denen die Wirkung erst nach 22-24 Stunden eintrat und dann auch nur schwach.
Glücklicherweise beschränkt sich mein Horizont nicht nur auf Rizinusöl und "Entgiftung". Seitdem ich orthomolekular aufgerüstet habe - ich schöpfe aus einem sorgfältig ausgesuchten und genau auf meine Bedürfnisse abgestimmten Pool von ungefähr 40 Einzelsubstanzen - tritt die Wirkung nach 2-3 Stunden ein und 4 weitere Stunden ist es ordentlich am Krachen, bevor der Spuk dann vorbei ist ... Genau so sollte es sein.

Ich bringe die Änderung mit einer Verbesserung der
energetischen Komponente in Verbindung.

Mir scheint, dass auch in diesem Thread die ideologische Belastung oft größer ist als jene durch Amalgam. Rizinusöl lässt sich beispielsweise nicht nur mit Kohle kombinieren, sondern auch ganz hervorragend mit DMPS, DMSA, Alpha-Liponsäure, ... und ... und ...

Danke für diesen ungemein informativen Beitrag. Die Aussage über den "sicheren Wirkungseintritt nach 2-6 Stunden" hatte ich der pharmakologischen Fachliteratur entnommen.

Alles Gute!

Gerold
 
Seitdem ich orthomolekular aufgerüstet habe - ich schöpfe aus einem sorgfältig ausgesuchten und genau auf meine Bedürfnisse abgestimmten Pool von ungefähr 40 Einzelsubstanzen - tritt die Wirkung nach 2-3 Stunden ein und 4 weitere Stunden ist es ordentlich am Krachen, bevor der Spuk dann vorbei ist ... Genau so sollte es sein.

Wie genau wurde das denn so festgestellt mit den 40 Einzesubstanzen?
Und welche wären denn das bei Dir z.B.?


Gruß
Rübe
 
Hallo Rübe, alte Futterpflanze,

bei mir wird nichts festgestellt, das tue ich selbst. Schließlich bin ich es ja, der in meinem Körper wohnt. Ich horche in mich hinein, erkenne Problemfelder und ermittle Substanzen, die den Anschein erwecken, als könnten sie mir weiterhelfen. Und diese Substanzen besorge ich mir dann. Probieren geht über Studieren.

Ein Problemfeld in der Vergangenheit war ein generell niedriger Energielevel. Klassische Entgiftung brachte rein gar nichts, ich blieb müde. Also guckt man mal. Geholfen hat in der Hinsicht: Zink, Jod, MSM, Glutamin, Taurin, NAC, Vitamin B, DHEA. Glutamin hat auch meine Muskelprobleme beseitigt und ist außerdem gut fürs Hirn. Dhea ist eine eigene Geschichte. Ich vertrug keine Schokolade, geringste Mengen führten zu sonderbaren Reaktionen. Es lag wohl am Koffein, das verursacht Stress und mit dem wurde mein Körper nicht fertig. Mangelhafte Stressanpassung. Da kommt man dann zur Nebenniere. Dhea könnte helfen, denkt man sich, also kaufte ich mal was in der Schweiz für 12 Euro. Tja, seitdem futter ich wieder Schokolade wie in alten Zeiten und energiemäßig halfs auch ... Ich hätte natürlich auch bei Dr. Bieger, Neurolab oder Ganzimmun erstmal eine schicke Untersuchung für ein paar Hundert Euro machen können ... :eek: Vitamin B ist auch eine Sache. Dachte, mit einem B-100-Komplex sei alles abgedeckt. Bis ich dann mal extra Cholin und Inositol orderte. Die Sachen werden als Einzelsupplement bis 1000 oder 2000 mg verabreicht. Inositol war nichts, aber Cholin pushte ordentlich. Bestellte der Vollständigkeit halber zusätzlich Paba und wow!, welcher Positiveffekt. Der beste Energizer überhaupt, gerade für den Rizinus-Sonntag, 1000 mg dürfen es sein.
Die nächste Lieferung aus good old England (God shave the Queen!) ist gerade im Anmarsch, wieder ein paar neue Sachen zum Testen, Glucoronolacton, Phosphatidylserin, IP 6, DMAE, Ribose und den schmucken Rosenwurz. Rosenwurz oder Rhodiola z.B. verspricht Folgendes: Mehr Energie, Entgiftung, Muskelaufbau, Ausdauer, Stressresistenz. Hört sich verdammt gut an, oder? Mal schauen. Hit oder Niete, aber eigentlich kann man nur gewinnen.

Probieren geht über Studieren. Das trifft im Übrigen auch auf Mulungu zu - wollte ich nur noch mal so ganz nebenbei anmerken ...
 
Hallo Heureka,

vielen Dank für Deine Anmerkungen. Wenn ich erlich bin kann ich mit den meisten von Dir genannten Dingen kaum etwas in Zusammenhang bringen, aber ich will auch dazulernen und ich denke wie Du bei jedem ist die Wirkung sowohl von Rizinus als auch anderen Sachen ganz verschieden.
Ich komme mir hier sehr als Anfängin vor die alles falsch macht aber ich dachte so sehr viel könnte man bei Rizinus gar nicht falsch machen. Die Wirkung der ca 50ml Rizinusöl trat bei mir wirklich erst nach 3-4 Tagen auf, danach bekam ich 1,5 Tage Durchfall und dann noch eine Woche recht weichen Stuhl.
Das Problem ist, das mich das Aufbohren der Amalganblomen wohl doch recht mitgenommen hat, die Zähne taten mal mehr mal weniger weh danach wodurch ich schlecht entspannen konnte und meine Stresstolleranz noch schlechter wurde, Heißhungeratakten, ein aufblühen von Candida tuhen dann ein übriges.
Ich werde nächste Woche wenn ich Muße und Urlaub habe wohl 2-3 Tage fasten um wenigstens die Entzündungsneigung Candida + Zahnwurzeln zu verringern. Leider muss ich mit den entgiftenden, ableitenden Methoden schon vorsichtig sein da ich auch an Mangelerscheinungen leide, mein Eisenwert ist z.B. sehr niedrig, aber außer der Eisensubstitution will ich mir nicht einfach etwas einwerfen von dem ich nicht sicher weiß ob ich es wirklich brauche.

Liebe Grüße :wave: und weiterhin viel Erfolg, es ließt sich gut das Du bereits viel geschafft hast

Stern
 
Zuletzt bearbeitet:
Polarstern

ach, was bist Du geplagt? Ich vermag Dein Leid und Dein Leiden mitzuvollziehen.

Dennoch alles Gute!

Gerold
 
Hallo Gerold,

vielen Dank für Deine Zeilen, die Schilderung Deines beeindruckenden Heilungsweges und
Deiner Hilfe.

Einen weiterhin erfolgreichen Weg wünsche ich auch Dir

Stern
 
Hat jemand schon einmal ausprobiert, in welcher Weise sich die Wirkung von Rizinusöl im menschlichen Körper verändert, wenn man z. B. die Dosis 60 ml nicht auf einmal in der Form eines Mixgetränkes schluckt, sondern portioniert alle 15 min mit dem Gemüselöffel vom Vorlegebesteck 15 ml Rizinusöl in den Mund nimmt und dort vor dem Schlucken jeweils eine Viertelstunde einspeichelt?

Vielen Dank!

Gerold
 
Sorry, ich nicht.
Meine Methode ist die 'Ex-und-Hopp'-Methode mit dem Grapefruitsaft und dem Pürrierstab. Für ein langsames, minutenlanges Einspeichelmartyrium bin ich nicht masochistisch genug ;)
 
wuhu ;-)

ja, gerold, leider ich auch nicht - wollte es gestern schon schreiben, habs glaub ich auch schon mal hier im thread gepostet... :p)

ich nehm jetzt zwar das von lamotte (öfter raffiniert, deshalb wohl weniger geschmack und magenbeschwerden) - mein erstes öl (eingenabfüllung wiener apo) war wohl extra vergine... das hat wohl sehr lange hängen bleibende eindrücke verursacht... :eek:)

aber die idee, das öl einzuspeicheln ist sicher ein eizerl (tick) besser, als es gemixt zu trinken... :)

na, vielleicht schaff ichs ja auch einmal... bin ja erst seit einem jahr am rizi dran :D
 
Sorry, ich nicht.
Meine Methode ist die 'Ex-und-Hopp'-Methode mit dem Grapefruitsaft und dem Pürrierstab. Für ein langsames, minutenlanges Einspeichelmartyrium bin ich nicht masochistisch genug ;)

Cherry,

nein, mit Masochismus hat dies nichts zu tun, vielmehr habe ich diesen Tip aus der Fachliteratur, wo auch gesagt worden ist, daß man einen Löffel Rizinusöl 15 min vor dem Schlucken lang einspeicheln soll. Im Mund sind die Geschmacksnerven nicht vorn, sondern weiter hinten im Rachen. Damit merkt man während des Einspeichelns von Rizinusöl nichts von dessen Geschmack. Weiter wird durch das Einspeicheln Rizinusöl vorverdaut, d. h. bereits teilweise in Ricinolsäure und Glycerin gespalten, weshalb man beim Schlucken kaum mehr etwas vom Geschmack dieses Öles erfährt.

Nach meiner Erfahrung eignet sich dieses Einnahmeverfahren immer dann, wenn man - aus welchen Gründen auch immer - Rizinusöl nicht in einem Schüttelbecher z. B. mit gekühltem Gemüsesaft zu emulgieren vermag, z. B. im Urlaub oder sonst wo.

Alles Gute!

Gerold
 
wuhu ;-)
... Im Mund sind die Geschmacksnerven nicht vorn, sondern weiter hinten im Rachen. ...

hm, es geht (bei mir zumindest) gar nicht so um den "geschmack" als um den geruch... klar, wenn man "einspeichelt", sollte der mund geschlossen bleiben, dann kann nichts in die nase "aufsteigen"; allerdings ist das nicht für immer möglich, irgendwann muss man den mund wieder öffnen und es gelangen doch wieder moleküle an die riechschleimhaut... oder gar durch die mundschleimhaut ins blut -> Olfaktorische Wahrnehmung ? Wikipedia
Daneben gibt es noch ein hämatogenes Riechen, worunter man das Wahrnehmen von Riechstoffen versteht, welche ins Blut injiziert worden sind.
 
Huhu!

Also, mit dem Einspeicheln, das kann ich mir nicht so positiv vorstellen-
nicht umsonst schluckt man das Oel bei der Oelziehkur/Entgiftung NICHT runter, denke ich.
Die gelösten Schadstoffe der Mundschleimhaut durch das Oel soll man doch extra ausspucken,
damit das nicht alles in den Magen wandert, richtig? :eek:)
 
wuhu ;-)
Huhu!

Also, mit dem Einspeicheln, das kann ich mir nicht so positiv vorstellen-
nicht umsonst schluckt man das Oel bei der Oelziehkur/Entgiftung NICHT runter, denke ich.
Die gelösten Schadstoffe der Mundschleimhaut durch das Oel soll man doch extra ausspucken,
damit das nicht alles in den Magen wandert, richtig? :eek:)

na, das nicht schlucken beim normal-öl-ziehen versteht sich von selbst - das normale würde so wie die darin gelösten schadstoffe (teilweise) vom körper aufgenommen werden - das rizi kommt ja mit den schadstoffen wieder raus - nur eben hinten rum ;)
 
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