Diese ganze Debatte nervt fürchterlich - seltsam, da ich ja eine Maschine bin...
Es ist doch ganz simpel. Die Vertreter der Psychofraktion sollen sich endlich einem ganz einfachen Test stellen. Nach Erhebung des Immun- und Erregerstatus könnte man ein Patientenkollektiv mit auffälligen Befunden ausschließlich psychiatrisch behandeln. Nach einer gewissen Zeit werden dann dieselben Untersuchungen wiederholt. Ist dann eine Besserung sowohl der Laborparameter als auch der Klinik zu verzeichnen, dann diskutieren wir weiter.
Warum das nicht schon längst gemacht wurde? Aus Furcht der Psychiater, dass ihre Thesen als das entlarvt werden, was sie sind: unhaltbar! Leider haben sie die Macht Studien nach Studiendesigns zu finanzieren, die sicher ihre falschen Hypothesen belegen. So werden Kollektive nach den berüchtigten Oxford-Kritereien ausgewählt und nicht nach Immunstatus. Der Immunstatus (z.B. Autoantikörper gegen Nervenbausteine, die sicher das ZNS schädigen) wird ja sogar ganz infam als "ohne Krankheitswert" bezeichnet! Angesichts der klinischen Symptomatik natürlich ein verbrecherischer Witz.
Wer zuerst das Organische im Blick hat, der wird als nicht ganzheitlich abgetan. Groteskerweise macht die Psychofraktion dasselbe, was sie den wissenschaftlich Forschenden abspricht, nur umgekehrt: Sie negieren die organische Komponente - und zwar total! Ooops!
Im Gegensatz zu dieser Scheuklappensicht, erkennt der Molekularbiologe völlig unvoreingenommen die Zusammenhänge zwischen Körper und Seele und kann die Zusammenhänge sogar biochemisch erklären. Das lassen die Psychiater völlig vermissen. Sie sind ja auch von ihrem Kenntnisstand gar nicht befähigt, die komplexen Zusammenhänge zu verstehen, geschweige denn zu erklären. Genau aus diesem Grund sind sie unglaubwürdig.
Und jetzt die Frage: wer denkt wirklich ganzheitlich und wer ist seriös?