Themenstarter
- Beitritt
- 03.11.09
- Beiträge
- 9
Guten Abend an Alle,
hoffentlich trifft mein Problem hier endlich auf Gehör - sämtliche Lösungsvorschläge sind immer gerne willkommen!
Ich (16 Jahre, weiblich, normales Gewicht) habe nun schon eine geraume Weile (morgen dann seit genau einem Monat) permanente Atemnot, das heißt sie geht von Früh bis Spät einfach nicht weg und ich kann sie nur ignorieren wenn ich mich wirklich gerade mit etwas angenehmen beschäftige. Anfangs hatte ich zu der Atemnot auch Schwierigkeiten mit meinem Puls, er war ständig zu hoch, aber das lag wohl eher daran, dass ich mir in den ersten Tagen wirklich große Sorgen um mich gemacht habe. Mit der Zeit hat sich der Puls normalisiert, die Atemnot jedoch blieb und nach einer Weile kam auch noch ein leichter Schwindel dazu. Meistens tritt der auf wenn ich meine Augen schließe, sie wieder öffne oder meinen Kopf schnell hin und her bewege. Oberhalb meiner Brust spüre ich einen ständigen Druck, als läge mir ein Gewicht auf diesem Teil meines Körpers. Wenn ich mich strecke zieht es oft in meinem Nacken, meine Wirbelsäule knackst auch ab und an, doch das war bei mir noch nie eine wirkliche Seltenheit gewesen. Sowieso habe ich oft Rückenschmerzen, die haben mich allerdings noch nie sonderlich eingeschränkt. Langsam habe ich nun auch noch das Gefühl, dass meine Konzentration leicht nach lässt - bilde mir sogar ein, dass ich langsam dümmer werde. Das ist allerdings wirklich weit her geholt, oder?
Beim Arzt bekam ich zuerst die Diagnose, dass etwas mit meiner Lunge nicht stimmen könnte (hatte einmal ziemlich schlimmen Keuchhusten), das ein paar Tage später angefertigte Röntgenbild (Oberkörper) zeigte allerdings keine Auffälligkeiten, war somit vollkommen in Ordnung. Der Lungenfunktionstest war auch 1A (109% sogar), morgen wird mir dann Blut gezogen. Muss ich mir große Sorgen bezüglich der ganzen Angelegenheit machen? Ich weiß, die Psyche kann einem da einen großen Streich spielen, doch ich bin wirklich der Meinung, dass ich mir das ganze nicht nur einbilde. Ja, ich hatte in der letzten Zeit eine ganze Menge Stress (Mutter musste oft ins Krankenhaus, ständige Klausuren), doch selbst in den Ferien wurde nichts besser. Auch nicht während des Urlaubs in Köln bei einer meiner besten Freundinnen hat sich nichts verändert, wobei ich da wirklich kaum an die ganze Sache denken musste.
Hat jemand Erfahrungen damit, kann mich irgendwie beraten oder mir wenigstens die Angst nehmen? Kann es etwas lebensbedrohliches sein? Ich will an so etwas einfach nicht denken, ich hänge sehr an meinem Leben. Ich bin so unheimlich glücklich hier..
Viele liebe Grüße, demi <3
hoffentlich trifft mein Problem hier endlich auf Gehör - sämtliche Lösungsvorschläge sind immer gerne willkommen!
Ich (16 Jahre, weiblich, normales Gewicht) habe nun schon eine geraume Weile (morgen dann seit genau einem Monat) permanente Atemnot, das heißt sie geht von Früh bis Spät einfach nicht weg und ich kann sie nur ignorieren wenn ich mich wirklich gerade mit etwas angenehmen beschäftige. Anfangs hatte ich zu der Atemnot auch Schwierigkeiten mit meinem Puls, er war ständig zu hoch, aber das lag wohl eher daran, dass ich mir in den ersten Tagen wirklich große Sorgen um mich gemacht habe. Mit der Zeit hat sich der Puls normalisiert, die Atemnot jedoch blieb und nach einer Weile kam auch noch ein leichter Schwindel dazu. Meistens tritt der auf wenn ich meine Augen schließe, sie wieder öffne oder meinen Kopf schnell hin und her bewege. Oberhalb meiner Brust spüre ich einen ständigen Druck, als läge mir ein Gewicht auf diesem Teil meines Körpers. Wenn ich mich strecke zieht es oft in meinem Nacken, meine Wirbelsäule knackst auch ab und an, doch das war bei mir noch nie eine wirkliche Seltenheit gewesen. Sowieso habe ich oft Rückenschmerzen, die haben mich allerdings noch nie sonderlich eingeschränkt. Langsam habe ich nun auch noch das Gefühl, dass meine Konzentration leicht nach lässt - bilde mir sogar ein, dass ich langsam dümmer werde. Das ist allerdings wirklich weit her geholt, oder?
Beim Arzt bekam ich zuerst die Diagnose, dass etwas mit meiner Lunge nicht stimmen könnte (hatte einmal ziemlich schlimmen Keuchhusten), das ein paar Tage später angefertigte Röntgenbild (Oberkörper) zeigte allerdings keine Auffälligkeiten, war somit vollkommen in Ordnung. Der Lungenfunktionstest war auch 1A (109% sogar), morgen wird mir dann Blut gezogen. Muss ich mir große Sorgen bezüglich der ganzen Angelegenheit machen? Ich weiß, die Psyche kann einem da einen großen Streich spielen, doch ich bin wirklich der Meinung, dass ich mir das ganze nicht nur einbilde. Ja, ich hatte in der letzten Zeit eine ganze Menge Stress (Mutter musste oft ins Krankenhaus, ständige Klausuren), doch selbst in den Ferien wurde nichts besser. Auch nicht während des Urlaubs in Köln bei einer meiner besten Freundinnen hat sich nichts verändert, wobei ich da wirklich kaum an die ganze Sache denken musste.
Hat jemand Erfahrungen damit, kann mich irgendwie beraten oder mir wenigstens die Angst nehmen? Kann es etwas lebensbedrohliches sein? Ich will an so etwas einfach nicht denken, ich hänge sehr an meinem Leben. Ich bin so unheimlich glücklich hier..
Viele liebe Grüße, demi <3