- Beitritt
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Am Anfang nach der Impfung war es vor allem ein permanentes Kältegefühl, dann auch Müdigkeit, und Untertemperatur. Hat sich dann laufend verschlimmert, dazu kamen Nervenprobleme und Nervenschmerzen, Schwindel, ich war einfach nicht belastbar. Ein richtiger Schub war während eines China-Aufenthaltes - wer weiss was dort alles im Essen war, vielleicht kamen da einfach noch andere Toxine dazu. Und dann begann der übliche Leidensweg, von Arzt zu Arzt, oft nicht ernstgenommen, etc. Kennen hier vermutlich einige Mitschreiber.
Ich hatte eigentlich nie irgendwelche grossen Reaktionen auf homöopathische Mittel, im Gegenteil, die Sachen wirkten bestenfalls schaumgebremst. Und dann habe ich die Hepatitis-A-Impfung (Havrix) als homöopathisch aufpotenzierte C30 genommen, und das gab eine wirklich heftige Reaktion. Wird mir jetzt noch schummrig wenn ich daran denke.
Der Erfinder dieser Behandlungsmethode - das heisst ich weiss nicht ob er das erfunden hat, aber er hat zumindest ein schönes Buch mit Fallbeispielen dazu geschrieben - heisst Tinus Smits, und er meint dass starke Reaktionen auf die isopathische Impfschadensbehandlung als Nachweis zu sehen sind dafür, dass die entsprechenden Impfungen tatsächlich ursächlich am Geschehen beteiligt sind. Das Impfschaden-Syndrom: Diagnose, Behandlung, Prävention: Amazon.de: Tinus Smits, Rahel Ziskover: Bücher
Das Problem bei Impfschäden (zumindest bei bei Erwachsenen) dürften überwiegend die Toxine in den Impfstoffen sein, z. B. die Quecksilber- und Aluminiumverbindungen. Mir geht es mit Ausleiten deutlich besser. Ich verwende Chlorella, aber auch flüssiges R-ALA, und andere NEMs. Bin halt auch am Weg, und ich bin mittlerweile ziemlich sicher, dass die Toxine unter anderem aus den Impfungen für die ganze Misere verantwortlich sind. Die Behandlung und der Erfolg bzw. Misserfolg davon zeigen ganz klar den Weg.
LG de bear
Ich hatte eigentlich nie irgendwelche grossen Reaktionen auf homöopathische Mittel, im Gegenteil, die Sachen wirkten bestenfalls schaumgebremst. Und dann habe ich die Hepatitis-A-Impfung (Havrix) als homöopathisch aufpotenzierte C30 genommen, und das gab eine wirklich heftige Reaktion. Wird mir jetzt noch schummrig wenn ich daran denke.
Der Erfinder dieser Behandlungsmethode - das heisst ich weiss nicht ob er das erfunden hat, aber er hat zumindest ein schönes Buch mit Fallbeispielen dazu geschrieben - heisst Tinus Smits, und er meint dass starke Reaktionen auf die isopathische Impfschadensbehandlung als Nachweis zu sehen sind dafür, dass die entsprechenden Impfungen tatsächlich ursächlich am Geschehen beteiligt sind. Das Impfschaden-Syndrom: Diagnose, Behandlung, Prävention: Amazon.de: Tinus Smits, Rahel Ziskover: Bücher
Das Problem bei Impfschäden (zumindest bei bei Erwachsenen) dürften überwiegend die Toxine in den Impfstoffen sein, z. B. die Quecksilber- und Aluminiumverbindungen. Mir geht es mit Ausleiten deutlich besser. Ich verwende Chlorella, aber auch flüssiges R-ALA, und andere NEMs. Bin halt auch am Weg, und ich bin mittlerweile ziemlich sicher, dass die Toxine unter anderem aus den Impfungen für die ganze Misere verantwortlich sind. Die Behandlung und der Erfolg bzw. Misserfolg davon zeigen ganz klar den Weg.
LG de bear