Mein Problemthread- Körper, Seele, Geist
- Themenstarter catlady
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) Oh je da kann man nur noch amputieren alles andere ist hoffnungslos!Nein, verzeih mir den Spaß so krank sehen Deine Finger ja nicht aus, aber ich habe da eventuell eine Erklärung für die roten Stellen.
Kommt eventuell von Säureablagerungen.
Lies Dir bitte den Beitrag von Medizinmann-Lukas (#66) hier ...
https://www.symptome.ch/threads/melasse-natron-erfahrung.110378/
... durch.
Liebe Grüße
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Themenstarter
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Hallo Naturkind
Habe gerade gesehen, dass die letzten Beiträge (unter anderem 66) in deinem verlinkten Thread rausgenommen wurden), gestern konnte ich den Beitrag allerdings noch lesen.
Es ging dabei um gerötete Fingerglieder, soviel habe ich noch in Erinnerung.
Gute Idee mit den Säureablagerungen, mit Natron spiele ich mich aber lieber nicht, habe sowas ähnliches schon mal probiert und das ging eher nach hinten los.
Da ich ohnehin öfters meinen Atemantrieb nicht mehr kontrollieren konnte (zu schnell oder zu langsam) lasse ich das lieber bleiben, das Problem mit der Atmung hat sich gottseidank in letzter Zeit gebessert, kommt nur hin und wieder noch vor.
Vermute mal dass es möglicherweise von Laktulosesirup (ist oft in Zusammenhang mit Benommenheit aufgetreten) und der Ernährung, gesünderem Leben, vermutlich auch Ausgleich von Mängeln, Entspannungstechniken usw... besser geworden ist...oder es war aus ungeklärten Gründen schlechter damit und ist jetzt wieder besser geworden.
Ernährungstechnisch bin ich wohl eher auf der basischen Seite, aber bei den heutigen Lebensmitteln, selbst wenn man viel in Naturläden einkauft, Gifteinflüssen, usw.. kann man sowieso nicht sicher sein ob man nicht intrazellulär auch übersäuert sein könnte oder sich das Ganze womöglich auch im Wechselspiel abspielt. (Über-, Untersäuerung, normaler Säure-Basen Haushalt,...)
Habe auch beschlossen dass ich den Säure-Basen Haushalt nach der Leberreinigung und der Ausleitung (soweit mir das mit den zwei kleinen Plomben möglich ist) noch angehen werde, mir dann auch solche Sticks kaufen werde zum selber testen....
Was ich aber eigentlich noch meinte sind die roten Verfärbungen des oberen Drittels der Fingernägel, davon habe ich in dem Thread aber nichts zu gelesen.
Diese deuten laut Recherchen oft auf Probleme mit einem inneren Organ oder den Gefäßen hin bzw treten bei älteren Menschen gehäufter auf (vermutlich wohl auch durch die im Alter nachlassenden Funktionen).
Man nennt es auch Terrys Nails.
Die roten Stellen/Verdickungen an der Haut der Fingerglieder könnten bei mir vermutlich auch von den Hauteinrissen stammen, die ich vor allem an der rechten Hand gehäuft mehr oder weniger hatte/habe.
Oft fielen die mir vor allem bei hoher UV-Strahlung auf, aber auch durch das Benutzen der Hände, dass ich zu diesen Rissen neige.
Eine weitere mögliche Ursache für diese Einrisse wären auch Mangelerscheinungen, davon habe ich jetzt kürzlich in einem anderen Thread gelesen.
Die leichte Verformung der rechten Hand fand bei mir schon seit der späten Kindheit statt, war aber weder mit Schmerzen noch mit Schwellungen verbunden, vermutlich Mängel oder milde Probleme im Knochenstoffwechsel. Damals hatte ich so gesehen keine wirklichen sonstigen Beschwerden und hab mich nur hin und wieder ein wenig drüber gewundert. Das Ganze dürfte auch schleichend verlaufen sein, möglicherweise auch durch Belastung (habe als Kind immer gerne geschrieben, kaum zu glauben aber ich mochte das )
Werde mir deine Vermutung und das Säure-Basen Thema aber sowieso im Hinterkopf behalten.
Tja zum Amputieren sind meine Hände wirklich noch nicht geeignet *g*, aber das Thema Hand und Finger ist auch so eine größere Problemzone bei mir...
Seit einigen Tagen habe ich wieder verstärkt diese komischen Nervenschmerzen, vor allem morgens und abends. Ebenfalls erst und immer wieder präsent seit der verfluchten Eisensupplementation.
Teilweise treten diese Schmerzen auch in den Zehen auf und ziehen in die Arme und Beine, welche sich dadurch immer kurz irgendwie "schwach" anfühlen, manchmal auch mit Muskelzuckungen in Händen, Armen und Fingern.
Ich befürchte schon seit Längerem dass es sich dabei um eine PNP (periphere Neuropathie) handeln könnte, das Nervensystem hat bei mir ja sowieso ein Rad ab, als ob Migräne, meine motorische Ungeschicklichkeit, die autonomen Nervenbeschwerden und die kurzen Aussetzer die ich hin und wieder beim Reden, Denken oder Handeln habe nicht ausreichen würden.
Ursachen dafür dürften wohl am ehesten toxisch-metabolisch-nutritiver Genese sein.
Werde mir morgen Neurobion forte (hochdosiertes B1, B6, B12) aus der Apotheke besorgen und mal probieren ob sich damit die Beschwerden mittel- bis langfristig verbessern lassen.
Ansonsten läuft es bei mir gesundheitlich so mittelmäßig, Druck im rechten Oberbauch kommt und geht, Müdigkeit immer präsent bis auf ein paar Phasen am Tag, Kreislaufbeschwerden, Übelkeit kommen und gehen.
Stimmung schwankend, einige heiße Tage bis 35 Grad müssen wir hier bei uns noch aushalten, danach kündigt sich angeblich eine Umstellung der Großwetterlage an, mein Körper und auch meine Psyche können es kaum mehr erwarten. *freu*
Wenn es längerfristig nicht mehr zu heiß und anstrengend wird, kann ich mich dann auch endlich mal über die Leberreinigung wagen.
lg catlady
Habe gerade gesehen, dass die letzten Beiträge (unter anderem 66) in deinem verlinkten Thread rausgenommen wurden), gestern konnte ich den Beitrag allerdings noch lesen.
Es ging dabei um gerötete Fingerglieder, soviel habe ich noch in Erinnerung.
Gute Idee mit den Säureablagerungen, mit Natron spiele ich mich aber lieber nicht, habe sowas ähnliches schon mal probiert und das ging eher nach hinten los.
Da ich ohnehin öfters meinen Atemantrieb nicht mehr kontrollieren konnte (zu schnell oder zu langsam) lasse ich das lieber bleiben, das Problem mit der Atmung hat sich gottseidank in letzter Zeit gebessert, kommt nur hin und wieder noch vor.
Vermute mal dass es möglicherweise von Laktulosesirup (ist oft in Zusammenhang mit Benommenheit aufgetreten) und der Ernährung, gesünderem Leben, vermutlich auch Ausgleich von Mängeln, Entspannungstechniken usw... besser geworden ist...oder es war aus ungeklärten Gründen schlechter damit und ist jetzt wieder besser geworden.
Ernährungstechnisch bin ich wohl eher auf der basischen Seite, aber bei den heutigen Lebensmitteln, selbst wenn man viel in Naturläden einkauft, Gifteinflüssen, usw.. kann man sowieso nicht sicher sein ob man nicht intrazellulär auch übersäuert sein könnte oder sich das Ganze womöglich auch im Wechselspiel abspielt. (Über-, Untersäuerung, normaler Säure-Basen Haushalt,...)
Habe auch beschlossen dass ich den Säure-Basen Haushalt nach der Leberreinigung und der Ausleitung (soweit mir das mit den zwei kleinen Plomben möglich ist) noch angehen werde, mir dann auch solche Sticks kaufen werde zum selber testen....
Was ich aber eigentlich noch meinte sind die roten Verfärbungen des oberen Drittels der Fingernägel, davon habe ich in dem Thread aber nichts zu gelesen.
Diese deuten laut Recherchen oft auf Probleme mit einem inneren Organ oder den Gefäßen hin bzw treten bei älteren Menschen gehäufter auf (vermutlich wohl auch durch die im Alter nachlassenden Funktionen).
Man nennt es auch Terrys Nails.
Die roten Stellen/Verdickungen an der Haut der Fingerglieder könnten bei mir vermutlich auch von den Hauteinrissen stammen, die ich vor allem an der rechten Hand gehäuft mehr oder weniger hatte/habe.
Oft fielen die mir vor allem bei hoher UV-Strahlung auf, aber auch durch das Benutzen der Hände, dass ich zu diesen Rissen neige.
Eine weitere mögliche Ursache für diese Einrisse wären auch Mangelerscheinungen, davon habe ich jetzt kürzlich in einem anderen Thread gelesen.
Die leichte Verformung der rechten Hand fand bei mir schon seit der späten Kindheit statt, war aber weder mit Schmerzen noch mit Schwellungen verbunden, vermutlich Mängel oder milde Probleme im Knochenstoffwechsel. Damals hatte ich so gesehen keine wirklichen sonstigen Beschwerden und hab mich nur hin und wieder ein wenig drüber gewundert. Das Ganze dürfte auch schleichend verlaufen sein, möglicherweise auch durch Belastung (habe als Kind immer gerne geschrieben, kaum zu glauben aber ich mochte das
)Werde mir deine Vermutung und das Säure-Basen Thema aber sowieso im Hinterkopf behalten.
Tja zum Amputieren sind meine Hände wirklich noch nicht geeignet *g*, aber das Thema Hand und Finger ist auch so eine größere Problemzone bei mir...
Seit einigen Tagen habe ich wieder verstärkt diese komischen Nervenschmerzen, vor allem morgens und abends. Ebenfalls erst und immer wieder präsent seit der verfluchten Eisensupplementation.
Teilweise treten diese Schmerzen auch in den Zehen auf und ziehen in die Arme und Beine, welche sich dadurch immer kurz irgendwie "schwach" anfühlen, manchmal auch mit Muskelzuckungen in Händen, Armen und Fingern.
Ich befürchte schon seit Längerem dass es sich dabei um eine PNP (periphere Neuropathie) handeln könnte, das Nervensystem hat bei mir ja sowieso ein Rad ab, als ob Migräne, meine motorische Ungeschicklichkeit, die autonomen Nervenbeschwerden und die kurzen Aussetzer die ich hin und wieder beim Reden, Denken oder Handeln habe nicht ausreichen würden.
Ursachen dafür dürften wohl am ehesten toxisch-metabolisch-nutritiver Genese sein.
Werde mir morgen Neurobion forte (hochdosiertes B1, B6, B12) aus der Apotheke besorgen und mal probieren ob sich damit die Beschwerden mittel- bis langfristig verbessern lassen.
Ansonsten läuft es bei mir gesundheitlich so mittelmäßig, Druck im rechten Oberbauch kommt und geht, Müdigkeit immer präsent bis auf ein paar Phasen am Tag, Kreislaufbeschwerden, Übelkeit kommen und gehen.
Stimmung schwankend, einige heiße Tage bis 35 Grad müssen wir hier bei uns noch aushalten, danach kündigt sich angeblich eine Umstellung der Großwetterlage an, mein Körper und auch meine Psyche können es kaum mehr erwarten. *freu*
Wenn es längerfristig nicht mehr zu heiß und anstrengend wird, kann ich mich dann auch endlich mal über die Leberreinigung wagen.
lg catlady
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Hi Katzenlady,
nach meinen Erfahrungen aus den letzten Monaten ist es der Säure-Basenhaushalt der an erster Stelle stehen MUSS!
Denn eine Entgiftung wie auch immer funktioniert im sauren Milieu nicht so gut!
Habe es am eigenen Körper spüren müssen (DMSA-Allergie Symptome).
Aber das kann man ja mit Basenpulver und Urintest leicht in den Griff bekommen.
Übrigens das mit der Vermutung zu den Fingern stammt wie gesagt vom Medizinmann, aber ich finde es logisch was er schrieb.
Leider ist der Thread gekürzt worden, weiß der Geier warum ...
Themenstarter
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- 29.09.12
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Hallo Naturkind
Na dann muss ich wohl den Säure Basen Haushalt als erstes angehen, Basenpulver ist bei mir allerdings problematisch, bekam davon Atemnot und Herzrasen und das war eine mittlere Menge die ich da zu mir genommen habe.
Traue mich da nicht mehr ran weil ich wohl öfters zur respiratorischen Alkalose und sonstigen mir unbekannten Zuständen zu neigen scheine.
Sollte ich die Leberreinigung auch erst danach durchführen?
Wie gesagt ich ernähre mich eher basenlastig, trinke viel Mineralwasser, aber vielleicht gibts ja noch andere Möglichkeiten eine mögliche Übersäuerung (wenn überhaupt eine besteht) noch besser in den Griff zu bekommen.
Da brauche ich aber wohl erstmal Urin Stix, um das auszutesten.
Nur was tun wenn ich womöglich auch untersäuert sein könnte?
Geht da dann das entgiften auch nicht?
lg catlady
Na dann muss ich wohl den Säure Basen Haushalt als erstes angehen, Basenpulver ist bei mir allerdings problematisch, bekam davon Atemnot und Herzrasen und das war eine mittlere Menge die ich da zu mir genommen habe.
Traue mich da nicht mehr ran weil ich wohl öfters zur respiratorischen Alkalose und sonstigen mir unbekannten Zuständen zu neigen scheine.
Sollte ich die Leberreinigung auch erst danach durchführen?
Wie gesagt ich ernähre mich eher basenlastig, trinke viel Mineralwasser, aber vielleicht gibts ja noch andere Möglichkeiten eine mögliche Übersäuerung (wenn überhaupt eine besteht) noch besser in den Griff zu bekommen.
Da brauche ich aber wohl erstmal Urin Stix, um das auszutesten.
Nur was tun wenn ich womöglich auch untersäuert sein könnte?
Geht da dann das entgiften auch nicht?
lg catlady
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Ich bin leider kein Spezialist, kann nur aus meinen eigenen Erfahrungen sprechen.
Das mit den Stix ist super und easy, kostet ja auch nicht viel.
Du solltest aber mehrmals am Tag testen.
Was ich verwende oder verwendet habe (bin selbst immer noch am Ausprobieren)
- Natron (1TL in 200ml)
schmeckt absolut scheußlich wirkt aber meiner Meinung nach am besten.
Hat mich innerhalb einer Stunde von den DMSA Symptomen (massiver Kopfdruck) befreit. Danke an GrueneGurke mit dem Trojanischen Pferd.
- Basenpulver nach Sander (1TL in 200ml)
schmeckt viel besser als Natron, wenn der Köper basisch ist dann noch besser. Kann man über längere Zeit einnehmen.
- Basenpulver von Pascoe (Dosierungspäckchen) inkl. Teststreifen und Skala
schmeckt viel besser als Natron, vergleichbar mit Sander.
Hat noch Zink dabei. Sollte man nicht an den Ausleitungstagen nehmen.
- Basica Citrate 32g am Tag
schmeckt lecker, aber damit habe ich noch keine längere Erfahrung.
- Leitungswasser
schmeckt super, wirkt immer.
Das mit den Stix ist super und easy, kostet ja auch nicht viel.
Du solltest aber mehrmals am Tag testen.
Was ich verwende oder verwendet habe (bin selbst immer noch am Ausprobieren)
- Natron (1TL in 200ml)
schmeckt absolut scheußlich wirkt aber meiner Meinung nach am besten.
Hat mich innerhalb einer Stunde von den DMSA Symptomen (massiver Kopfdruck) befreit. Danke an GrueneGurke mit dem Trojanischen Pferd.
- Basenpulver nach Sander (1TL in 200ml)
schmeckt viel besser als Natron, wenn der Köper basisch ist dann noch besser. Kann man über längere Zeit einnehmen.
- Basenpulver von Pascoe (Dosierungspäckchen) inkl. Teststreifen und Skala
schmeckt viel besser als Natron, vergleichbar mit Sander.
Hat noch Zink dabei. Sollte man nicht an den Ausleitungstagen nehmen.
- Basica Citrate 32g am Tag
schmeckt lecker, aber damit habe ich noch keine längere Erfahrung.
- Leitungswasser
schmeckt super, wirkt immer.
Themenstarter
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- 29.09.12
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Ich esse viel Obst und Gemüse und auch Kartoffeln, welche ja als Basenbildner gelten.
Trinke keine gezuckerten Getränke sondern nur stilles Wasser oder Mineralwasser (hin und wieder Tee, momentan Grünen Tee 1 Tasse täglich) und nasche nicht zu oft, im Notfall nehme ich mal Traubenzucker.
Wie sieht es mit Reis und Reiswaffeln aus?
Wenn ich ein Ei pro Tag esse?
Alle zwei Tage einen probiotischen Joghurt?
Irgendwo muss ja auch ich mein Eiweiß herbekommen, Fleisch esse ich nur alle 10 Tage und davon relativ wenig und könnte auch länger ganz drauf verzichten...
Fettiges meide ich eher, Olivenöl kann man wohl verwenden?
Stört Laktulosesirup eine Entsäuerung? (meistens ca. 15 ml am Tag)
Nehme alle zwei Tage Kalzium 500 mg (unser Wasser ist ohnehin sehr kalkhaltig und ich achte auf kalziumhaltige Mineralwässer und Gemüse)
Kalium führe ich auch jeden Tag zu (ca. 300 bis 600 mg)
Magnesium nehme ich ca. 250 mg bis 350 mg am Tag
Fragen über Fragen...möchte es lieber erstmal ohne Basenpulver probieren.
lg catlady
Trinke keine gezuckerten Getränke sondern nur stilles Wasser oder Mineralwasser (hin und wieder Tee, momentan Grünen Tee 1 Tasse täglich) und nasche nicht zu oft, im Notfall nehme ich mal Traubenzucker.
Wie sieht es mit Reis und Reiswaffeln aus?
Wenn ich ein Ei pro Tag esse?
Alle zwei Tage einen probiotischen Joghurt?
Irgendwo muss ja auch ich mein Eiweiß herbekommen, Fleisch esse ich nur alle 10 Tage und davon relativ wenig und könnte auch länger ganz drauf verzichten...
Fettiges meide ich eher, Olivenöl kann man wohl verwenden?
Stört Laktulosesirup eine Entsäuerung? (meistens ca. 15 ml am Tag)
Nehme alle zwei Tage Kalzium 500 mg (unser Wasser ist ohnehin sehr kalkhaltig und ich achte auf kalziumhaltige Mineralwässer und Gemüse)
Kalium führe ich auch jeden Tag zu (ca. 300 bis 600 mg)
Magnesium nehme ich ca. 250 mg bis 350 mg am Tag
Fragen über Fragen...möchte es lieber erstmal ohne Basenpulver probieren.
lg catlady
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- 29.09.12
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Weitere NEMs die ich noch einnehme sind eine Kombi aller B-Vitamine, Vitamin C und E, Selen
Nichts davon ist irgendwie stark überdosiert.
Ob Vitamin C ein Problem darstellen könnte oder sogar gut für eine Entsäuerung sein kann?
lg catlady
Nichts davon ist irgendwie stark überdosiert.
Ob Vitamin C ein Problem darstellen könnte oder sogar gut für eine Entsäuerung sein kann?
lg catlady
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- 29.09.12
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Hallo Naturkind
Naja als ich in die Jugendzeit kam hab ich auch nicht so gesund gelebt, mich auch nicht immer so gesund ernährt, dann mit fast 18 rauchen angefangen, paar Jahre geraucht....allerdings bin ich keine Kettenraucherin gewesen, außer hin und wieder beim Ausgehen.
Mit 20 kam dann Amalgam rein, zwar nicht viel aber die Gifte bekommt man trotzdem ab.
Aber bin in meiner Kindheit relativ gesund aufgewachsen und lebe auch jetzt schon länger bis auf manchmal ein paar Sünden ganz gesund.
Was Parasiten betrifft hatte ich lange Zeit kaum bis keinen Kontakt zu Haustieren, seit fast einem Jahr jedoch schon (meine zwei Schätzchen *g*), parasitenmäßig könnte zwar auch was im Busch sein, dürfte jedoch momentan nicht meine Hauptbaustelle sein, da die Symptomatik früher begann und sich durch die Tiere auch nichts verschlimmert hat-im Gegenteil, zumindest der Psyche tun sie gut und ich achte auf Hygiene.
Habe mich auch prophylaktisch mal entwurmt...
Werde das Thema aber auch mal angehen wenn ich die anderen Dinge durch habe, oft tragen die kleinen Schmuser auch einiges in sich, was sich oft weder bei ihnen noch beim Menschen immer bzw von Anfang an symptomatisch zeigt.
Was ich auch noch probieren werde (aber erst nach der Säure-Basen Geschichte) ist probeweise wieder Gluten und Histamin zu mir zu nehmen, mal sehen ob sich dann was verschlimmert.
Auf Laktulose Sirup traue ich mich ehrlich gesagt nur mehr dann verzichten, wenn wirklich jede einzelne Mahlzeit des Tages eine kleine ist und ich kaum tierisches Eiweiß esse.
Und wenn ich mal aus dem Blauen heraus benommen bin kann ich wohl auch nicht drauf verzichten.
Aber ich koche ohnehin nicht jeden Tag, vl jeden zweiten Tag einmal pro Tag und esse auch gerne Dinge roh.
Verstehe diese Sache auch nicht wirklich so genau, bei meinen Werten sieht ja nicht wirklich was nach Zirrhose aus (gottseidank)
Ich wundere mich aber auch oft wenn ich sehe wie ungesund und riskant viele Gleichaltrige oder sogar schon ältere Menschen schon lange leben, wieviel Amalgam manche oder deren Eltern drinnen haben, was für schwere psychische Probleme manche haben und sich trotzdem körperlich topfit fühlen, was bei mir bis ca. 18 ja eigentlich auch so war...
Also irgendwas ist bei manchen wohl anders als bei anderen.
Aber ich werde das mit dem Urin jetzt machen, ich hoffe meine Vitamine (werde B1, B6 und B12 jetzt hochdosierter nehmen) , der Lactulosesirup und der Grüne Tee einmal am Tag verfälschen die Ergebnisse nicht...
Werde das mal einen Monat durchgehend bei jedem Toilettengang machen (auf der Arbeit wirds wohl schwieriger werden, wie macht ihr das dann eigentlich?)
lg catlady
Naja als ich in die Jugendzeit kam hab ich auch nicht so gesund gelebt, mich auch nicht immer so gesund ernährt, dann mit fast 18 rauchen angefangen, paar Jahre geraucht....allerdings bin ich keine Kettenraucherin gewesen, außer hin und wieder beim Ausgehen.
Mit 20 kam dann Amalgam rein, zwar nicht viel aber die Gifte bekommt man trotzdem ab.
Aber bin in meiner Kindheit relativ gesund aufgewachsen und lebe auch jetzt schon länger bis auf manchmal ein paar Sünden ganz gesund.
Was Parasiten betrifft hatte ich lange Zeit kaum bis keinen Kontakt zu Haustieren, seit fast einem Jahr jedoch schon (meine zwei Schätzchen *g*), parasitenmäßig könnte zwar auch was im Busch sein, dürfte jedoch momentan nicht meine Hauptbaustelle sein, da die Symptomatik früher begann und sich durch die Tiere auch nichts verschlimmert hat-im Gegenteil, zumindest der Psyche tun sie gut und ich achte auf Hygiene.
Habe mich auch prophylaktisch mal entwurmt...
Werde das Thema aber auch mal angehen wenn ich die anderen Dinge durch habe, oft tragen die kleinen Schmuser auch einiges in sich, was sich oft weder bei ihnen noch beim Menschen immer bzw von Anfang an symptomatisch zeigt.
Was ich auch noch probieren werde (aber erst nach der Säure-Basen Geschichte) ist probeweise wieder Gluten und Histamin zu mir zu nehmen, mal sehen ob sich dann was verschlimmert.
Auf Laktulose Sirup traue ich mich ehrlich gesagt nur mehr dann verzichten, wenn wirklich jede einzelne Mahlzeit des Tages eine kleine ist und ich kaum tierisches Eiweiß esse.
Und wenn ich mal aus dem Blauen heraus benommen bin kann ich wohl auch nicht drauf verzichten.
Aber ich koche ohnehin nicht jeden Tag, vl jeden zweiten Tag einmal pro Tag und esse auch gerne Dinge roh.
Verstehe diese Sache auch nicht wirklich so genau, bei meinen Werten sieht ja nicht wirklich was nach Zirrhose aus (gottseidank)
Ich wundere mich aber auch oft wenn ich sehe wie ungesund und riskant viele Gleichaltrige oder sogar schon ältere Menschen schon lange leben, wieviel Amalgam manche oder deren Eltern drinnen haben, was für schwere psychische Probleme manche haben und sich trotzdem körperlich topfit fühlen, was bei mir bis ca. 18 ja eigentlich auch so war...
Also irgendwas ist bei manchen wohl anders als bei anderen.
Aber ich werde das mit dem Urin jetzt machen, ich hoffe meine Vitamine (werde B1, B6 und B12 jetzt hochdosierter nehmen) , der Lactulosesirup und der Grüne Tee einmal am Tag verfälschen die Ergebnisse nicht...
Werde das mal einen Monat durchgehend bei jedem Toilettengang machen (auf der Arbeit wirds wohl schwieriger werden, wie macht ihr das dann eigentlich?)
lg catlady
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Morgens und Abends reicht normalerweise, während der Arbeitszeit mache ich das nie, es gibt ja auch noch die Wochenenden ... mit der Zeit bekommt man auch ein Gespür dafür.
Themenstarter
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Okey dann werde ich das wenn ich frei habe und zuhause bin (was ich ja meistens bin) bei jedem Toilettenbesuch messen-freue mich auf die Tage wo ich Harndrang habe *g*
Wenn ich arbeiten bin lasse ich es bleiben, aber morgens und abends auf jeden Fall.
Und immer mitschreiben wieviele Werte man gemacht hat und nach 4 Wochen dann die ph Werte zusammenrechnen und durch die Zahl der Messungen dividieren, wenn ich mich nicht irre?
Weißt du ob hochdosierte B Vitamine den PH Wert im Harn verfälschen können?
Vitamin C nehme ich etwas über den Tagesbedarf aber keine Extremmengen.
Wenn ich arbeiten bin lasse ich es bleiben, aber morgens und abends auf jeden Fall.
Und immer mitschreiben wieviele Werte man gemacht hat und nach 4 Wochen dann die ph Werte zusammenrechnen und durch die Zahl der Messungen dividieren, wenn ich mich nicht irre?
Weißt du ob hochdosierte B Vitamine den PH Wert im Harn verfälschen können?
Vitamin C nehme ich etwas über den Tagesbedarf aber keine Extremmengen.
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- 10.03.13
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Die Frage ist etwas mißverständlich gestellt, denn was Du misst stimmt normalerweise schon.
Du meintest wohl ob die Vitamine den PH-Wert beeinflussen.
Weiß nicht genau aber ich denke sie entsäuern ebenfalls ...
Was denken ANDERE USER dazu?
Liebe Grüße
Themenstarter
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Hallo Naturkind
Ich frage dich wohl etwas zuviel *g*
Naja gute Idee, vielleicht weiß ja jemand noch mehr dazu, gibt in diesem Bereich sicherlich auch Experten hier im Forum
Danke für deine vielen Tipps, freue mich natürlich auch über weitere...auch wenn ich manchmal ein wenig anstrengend sein kann.
lg catlady
Ich frage dich wohl etwas zuviel *g*
Naja gute Idee, vielleicht weiß ja jemand noch mehr dazu, gibt in diesem Bereich sicherlich auch Experten hier im Forum
Danke für deine vielen Tipps, freue mich natürlich auch über weitere...auch wenn ich manchmal ein wenig anstrengend sein kann.
lg catlady
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- 02.01.05
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Hallo Catlady,
wegen der Rötungen an den Fingerenden wollte ich darauf hinweisen, dass sich bei mir der Rheumatologe dafür sehr interessierte. Ich habe auch so ähnliche Finger, die vorne etwas gerötet sind.
Der Rheumatologe suchte bei mir (vergeblich) nach einer Kollagenose oder nach einer Vaskulitis.
Vielleicht würde ein Besuch beim Rheumatologen daher sinnvoll sein.
LG
Margie
wegen der Rötungen an den Fingerenden wollte ich darauf hinweisen, dass sich bei mir der Rheumatologe dafür sehr interessierte. Ich habe auch so ähnliche Finger, die vorne etwas gerötet sind.
Der Rheumatologe suchte bei mir (vergeblich) nach einer Kollagenose oder nach einer Vaskulitis.
Vielleicht würde ein Besuch beim Rheumatologen daher sinnvoll sein.
LG
Margie
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- 10.03.13
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Hi,
Ich finde es interessant was Du schreibst denn Du befasst Dich unheimlich akribisch mit Deiner Körper und Deiner Gesundheit.
Aber wie Du vielleicht weißt bin ich noch recht jungfräulich im Thema Ausleitung, und hier im Forum gibt es Leute die deutlich mehr Erfahrung in diesen Dingen haben. Und sicherlich lesen einige davon auch mit.
Liebe Grüße
Nein, keineswegs.
Ich finde es interessant was Du schreibst denn Du befasst Dich unheimlich akribisch mit Deiner Körper und Deiner Gesundheit.
Aber wie Du vielleicht weißt bin ich noch recht jungfräulich im Thema Ausleitung, und hier im Forum gibt es Leute die deutlich mehr Erfahrung in diesen Dingen haben. Und sicherlich lesen einige davon auch mit.
Liebe Grüße
Themenstarter
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- 29.09.12
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Hallo Naturkind
Es mag vielleicht wirklich ein wenig akribisch klingen wie ich mich mit meiner Gesundheit beschäftige, es bleibt mir z. T. aber nichts anderes übrig, das war vor Jahren schon so und seitdem neue Probleme hinzugekommen sind ist der Handlungsbedarf noch größer geworden...
Aber ich kenne das auch von mir selber dass ich neue Themen für mich so quasi "entdecken" und bearbeiten muss, kenne mich bei vielen Problemfeldern hier auch nicht so gut aus.
Aber das wird auch besser wenn man sich reinliest und mit der Materie genauer beschäftigt.
Aber du hast dich ja mit der Ausleitung schon ein wenig beschäftigt und ich denke du schriebst auch dass du trotz einiger Plomben da was gemacht hast.
Das würde mich dann interessieren, wenn ich meinen Säurehaushalt gecheckt bzw bei Bedarf verbessert habe und die erste Leberreinigung hinter mir habe (fällt jetzt eh ganz schön in den Herbst hinein )
Ich finde du weißt schon auch Einiges und ich finde deine Antworten gut.
Habe mir heute die ph Sticks für den Urin besorgt,die erste Messung (allerdings nicht der erste Morgenurin sondern der zweite) ergab einen Wert von 6,7.
Ich denke das ist wahrscheinlich ziemlich normal, weder sauer noch alkalisch.
Wenn nicht kann mich ja jemand korrigieren.
Die Neurobion forte in der Form wie ich sie früher mal eine Weile genommen habe (wegen der angeblichen Panikattacken die bei mir diagnostiziert sind), gibts leider nicht mehr.
Nur noch mit B1 und B6.
Ich denke aber dass ich vor allem das B12 brauchen werde, da es oft schwerer ist es aufzunehmen als die anderen B-Vitamine und bei Leuten die wenig Fleisch und tierische Lebensmittel essen oft fehlt.
Zudem war mein MCV eher hoch, auch wenn der Hb und die Erys immer super Werte waren und bei mir rein gar nichts Richtung Anämie tendiert.
Ich habe vor Jahren mal einen Vitamin B-Wert testen lassen, glaube auch dass es B12 war, ich bin mir aber nicht mehr so hundertprozentig sicher und glaube dass er in der Norm lag.
Ich erinnere mich zwar nur noch dunkel, aber ich glaube dass er schon ein wenig unter dem Mittelwert war.
B1 und B6 werde ich hochdosiert wahrscheinlich auch eher nicht brauchen, da es eigentlich in mehreren Lebensmitteln enthalten ist und ich (trotz HPU-was immer da auch Sache ist) meistens eine intensive Traumerinnerung habe und bei abendlicher Einnahme von B6 dies teils noch verstärkt wurde.
Zudem nehme ich schon ein normaldosiertes B-Kombipräparat ein.
Deswegen habe ich mir bei Feelgood Shop ein B12 Einzelpräparat mit 1000mcg B12 bestellt, was ich jetzt erstmal vorübergehend nehmen werde.
Heute Morgen hatte ich das Ziehen in den Fingern auch wieder, aber eher mehr ein Schwächegefühl mit leichten Schmerzen, das vom Arm bis in die Schultern zieht (vielleicht kennt das ja jemand) und sich nach Nerven anfühlt.
Noch ein Erlebnis von heute, muss auch wieder mal kurz Dampf ablassen:
Ich war heute bei einem Vertretungsarzt weil mein HA im Urlaub ist, möchte die Bestimmung von Alpha1 Antitrypsin, dem Hepatitis C Titer sowie zusätzlich auch einen HIV Titer jetzt doch schon machen, bin auch absolut infektfrei momentan (denke zwar dass die Titer negativ ausfallen werden, aber wenn, dann kann man es doch einmalig mal checken lassen, finde ich zumindest...)
Der Arzt war irgendwie komisch und hat sich über mich lustig gemacht und mich gleich gefragt warum ich das wissen will, ob ich einen One-Night Stand hatte und ob ich im Internet war.
Und dass es nicht billig werden wird...
Ich habe mir nix anmerken lassen und einfach nur gesagt, dass ich vor einiger Zeit mal eine Beziehung hatte und es halt einmalig wissen möchte, ohne jetzt einen Verdacht zu hegen.
Dazu habe ich natürlich auch gleich von Anfang an erwähnt dass ich die Werte selbstverständlich selber zahlen werde.
Von meinen Beschwerden habe ich bewusst nichts erzählt, habe einfach versucht locker zu bleiben und genauso zu grinsen wie er, schließlich sind es meine Werte und ich zahle sie mir auch selber.
Warum verstehen Ärzte bloß nie dass Patienten -wenn es um sie selbst geht- manchmal die besseren Experten sind oder dass man halt einfach einmalig was ausschließen oder bestimmen lassen möchte als Patient, ohne gleich das Schlimmste zu befürchten?
Noch dazu verlange ich ja nicht mal von der KK dass sie dafür aufkommt...
Ärzte wissen vielleicht viel und können bei ihren Mitmenschen Verdachtsdiagnosen stellen und diese dann bestätigen oder ausschließen, aber im Einzelfall geht es immer noch um einen selbst, vor allem wenn die Diagnosefindung schwierig ist oder das Grundproblem (zb Umweltgifte) schulmedizinisch nicht anerkannt ist.
Im Grunde genommen ist es ein Menschenrecht sich um seine Gesundheit zu kümmern und seine Werte wissen zu wollen, bei exotischen Werten zahlt man ohnehin meistens selber dafür.
Kein Grund sich darüber lustig zu machen, sollen froh sein dass das Internet ihnen manchmal sogar Arbeit abnimmt , gibt ja heutzutage nicht wenige Leute die durch Recherchen erst die richtigen Werte bestimmen ließen und der Arzt nicht gleich daran gedacht hätte.
Na gut vielleicht bin ich auch selber schuld und hätte lieber von meinen Beschwerden erzählen sollen, hab ja auf "gesund" gemacht in der Praxis und auf den ersten Blick sehe ich ja nicht krank aus, habe aber Angst dass man dann wieder als Hypochonder dasteht der sich im Internet informiert hat.
Andererseits wirkt es aber sicher auch ein wenig schräg wenn man aus dem Blauen heraus einen exotischen Wert bestimmen lassen möchte.
Irgendwie kann man es nie recht machen...
Eigentlich bräuchte ich mal den Mut einem Arzt zb meine Hände und Finger genauer ansehen zu lassen oder am besten eine Symptomliste mitnehmen, die ich denen dann auf den Tisch knalle.
Habe aber immer Angst nicht ernstgenommen zu werden, weil meine Standardblutbilder jetzt nicht wirklich so grotte sind, wegen meiner Unsicherheit beim Reden, dem Gedanken denen die Zeit zu nehmen und der Angst eventuell respektlos behandelt zu werden.
Auf jeden Fall hat er gesagt, dass er Blutabnahmen nur am Dienstag und Donnerstag macht, also sollte ich morgen wieder kommen....
Na dann morgen nochmal hin, in ein paar Tagen die Werte abholen und nie wieder in diese Praxis.
Da bin ich mit meinem HA noch um einiges zufriedener, er ist zwar auch nicht gerade engagiert, aber lustig machen tut er sich offensichtlich nicht über seine Patienten.
Schulmedizinisch steht dann vorläufig nur noch eine Bestimmung von LDL Cholesterin und den Triglyceriden an, eventuell lasse ich auch Ferritin nochmal mitbestimmen, da dieser Wert ja zweimal sehr unterschiedlich ausgefallen ist.
Dann wars das für längere Zeit mal, wahrscheinlich erst wieder im Winter ein paar Werte vom allgemeinen Blutbild wiederholen oder nochmal eines machen lassen (da bestehe ich dann aber auf Kassenleistung), den ANA Titer vielleicht zwischendurch mal wieder testen lassen...
Was ich mal bräuchte ist ein guter HP, der sieht die Symptome vielleicht mal etwas ganzheitlicher, testet auch Mängel und andere Wert ohne schief zu schauen. Eine Haarmineralanalyse auf Schwermetalle wäre auch mal eine gute Idee.
Nur leider alles soweit weg und ich habe die Kraft für längere Reisen meistens einfach nicht.
@margie
An einen Rheumatologen habe ich auch schon öfters gedacht, Google spuckt mir den nächsten Treffer 80 km weit weg aus.
Mensch, wir haben zwar so viele Allgemeinmediziner hier, einige Internisten, einen Neurologen, Psychiater sowieso aber kaum spezifische Fachärzte...
Zudem bräuchte ich leider genau diese Ärzte, ich bräuchte wohl für jeden Symptomkomplex einen anderen Facharzt, und das Problem an der Sache ist dass ein Facharzt sich zwar mit seinem Fachgebiet gut auskennt, aber mit anderen Fachgebieten wiederum überfordert ist, vor allem wenn es eine Systemerkrankung sein könnte.
Und bei einer Vergiftung hat man in der Schulmedizin sowieso kaum Chancen.
Ich bräuchte einen Endokrinologen, einen Rheumatologen, jemanden der MRTs und Spiegelungen durchführt, einen Magen-Darm Facharzt, einen Neurologen, gut den letzten hätten wir, die meisten sind da aber auch wieder so psychiatrisch angehaucht...einen ganzheitlichen Zahnarzt und vor allem viel Geld...viel mehr als ich für die aktuellen Blutuntersuchungen so ausgegeben habe und noch ausgeben werde.
Über Vaskulitis habe ich schon mal was gelesen und auch nochmal genauer recherchiert, sieht auf Bildern doch ein wenig anders aus als bei mir und würde nach so langer Zeit wohl auch schon mehr Auffälligkeiten zeigen.
Es wäre trotzdem gut es mal auszuschließen, eine Kollagenose vermute ich momentan eher weniger.
Was ist denn bei dir im bezüglich deiner Hände und Nägel im Endeffekt rausgekommen? ( sofern es nicht mit einem bestimmten Spurenelement und dieser Muskelerkrankung Lambert-Eaten zu tun hat, kannst mir ruhig antworten)
Ich könnte zwar rein theoretisch auch was Seltenes haben, schließe die beiden jedoch eher aus und glaube bei mir auch nicht so recht an die Wahrscheinlichkeit als Einzelperson mehrere seltene Erkrankungen zu haben...außer wenn meine Eltern vielleicht verwandt wären, was sie jedoch nicht sind...
lg catlady
Es mag vielleicht wirklich ein wenig akribisch klingen wie ich mich mit meiner Gesundheit beschäftige, es bleibt mir z. T. aber nichts anderes übrig, das war vor Jahren schon so und seitdem neue Probleme hinzugekommen sind ist der Handlungsbedarf noch größer geworden...
Aber ich kenne das auch von mir selber dass ich neue Themen für mich so quasi "entdecken" und bearbeiten muss, kenne mich bei vielen Problemfeldern hier auch nicht so gut aus.
Aber das wird auch besser wenn man sich reinliest und mit der Materie genauer beschäftigt.
Aber du hast dich ja mit der Ausleitung schon ein wenig beschäftigt und ich denke du schriebst auch dass du trotz einiger Plomben da was gemacht hast.
Das würde mich dann interessieren, wenn ich meinen Säurehaushalt gecheckt bzw bei Bedarf verbessert habe und die erste Leberreinigung hinter mir habe (fällt jetzt eh ganz schön in den Herbst hinein
)Ich finde du weißt schon auch Einiges und ich finde deine Antworten gut.
Habe mir heute die ph Sticks für den Urin besorgt,die erste Messung (allerdings nicht der erste Morgenurin sondern der zweite) ergab einen Wert von 6,7.
Ich denke das ist wahrscheinlich ziemlich normal, weder sauer noch alkalisch.
Wenn nicht kann mich ja jemand korrigieren.
Die Neurobion forte in der Form wie ich sie früher mal eine Weile genommen habe (wegen der angeblichen Panikattacken die bei mir diagnostiziert sind), gibts leider nicht mehr.
Nur noch mit B1 und B6.
Ich denke aber dass ich vor allem das B12 brauchen werde, da es oft schwerer ist es aufzunehmen als die anderen B-Vitamine und bei Leuten die wenig Fleisch und tierische Lebensmittel essen oft fehlt.
Zudem war mein MCV eher hoch, auch wenn der Hb und die Erys immer super Werte waren und bei mir rein gar nichts Richtung Anämie tendiert.
Ich habe vor Jahren mal einen Vitamin B-Wert testen lassen, glaube auch dass es B12 war, ich bin mir aber nicht mehr so hundertprozentig sicher und glaube dass er in der Norm lag.
Ich erinnere mich zwar nur noch dunkel, aber ich glaube dass er schon ein wenig unter dem Mittelwert war.
B1 und B6 werde ich hochdosiert wahrscheinlich auch eher nicht brauchen, da es eigentlich in mehreren Lebensmitteln enthalten ist und ich (trotz HPU-was immer da auch Sache ist) meistens eine intensive Traumerinnerung habe und bei abendlicher Einnahme von B6 dies teils noch verstärkt wurde.
Zudem nehme ich schon ein normaldosiertes B-Kombipräparat ein.
Deswegen habe ich mir bei Feelgood Shop ein B12 Einzelpräparat mit 1000mcg B12 bestellt, was ich jetzt erstmal vorübergehend nehmen werde.
Heute Morgen hatte ich das Ziehen in den Fingern auch wieder, aber eher mehr ein Schwächegefühl mit leichten Schmerzen, das vom Arm bis in die Schultern zieht (vielleicht kennt das ja jemand) und sich nach Nerven anfühlt.
Noch ein Erlebnis von heute, muss auch wieder mal kurz Dampf ablassen:
Ich war heute bei einem Vertretungsarzt weil mein HA im Urlaub ist, möchte die Bestimmung von Alpha1 Antitrypsin, dem Hepatitis C Titer sowie zusätzlich auch einen HIV Titer jetzt doch schon machen, bin auch absolut infektfrei momentan (denke zwar dass die Titer negativ ausfallen werden, aber wenn, dann kann man es doch einmalig mal checken lassen, finde ich zumindest...)
Der Arzt war irgendwie komisch und hat sich über mich lustig gemacht und mich gleich gefragt warum ich das wissen will, ob ich einen One-Night Stand hatte und ob ich im Internet war.
Und dass es nicht billig werden wird...
Ich habe mir nix anmerken lassen und einfach nur gesagt, dass ich vor einiger Zeit mal eine Beziehung hatte und es halt einmalig wissen möchte, ohne jetzt einen Verdacht zu hegen.
Dazu habe ich natürlich auch gleich von Anfang an erwähnt dass ich die Werte selbstverständlich selber zahlen werde.
Von meinen Beschwerden habe ich bewusst nichts erzählt, habe einfach versucht locker zu bleiben und genauso zu grinsen wie er, schließlich sind es meine Werte und ich zahle sie mir auch selber.
Warum verstehen Ärzte bloß nie dass Patienten -wenn es um sie selbst geht- manchmal die besseren Experten sind oder dass man halt einfach einmalig was ausschließen oder bestimmen lassen möchte als Patient, ohne gleich das Schlimmste zu befürchten?
Noch dazu verlange ich ja nicht mal von der KK dass sie dafür aufkommt...
Ärzte wissen vielleicht viel und können bei ihren Mitmenschen Verdachtsdiagnosen stellen und diese dann bestätigen oder ausschließen, aber im Einzelfall geht es immer noch um einen selbst, vor allem wenn die Diagnosefindung schwierig ist oder das Grundproblem (zb Umweltgifte) schulmedizinisch nicht anerkannt ist.
Im Grunde genommen ist es ein Menschenrecht sich um seine Gesundheit zu kümmern und seine Werte wissen zu wollen, bei exotischen Werten zahlt man ohnehin meistens selber dafür.
Kein Grund sich darüber lustig zu machen, sollen froh sein dass das Internet ihnen manchmal sogar Arbeit abnimmt
, gibt ja heutzutage nicht wenige Leute die durch Recherchen erst die richtigen Werte bestimmen ließen und der Arzt nicht gleich daran gedacht hätte.Na gut vielleicht bin ich auch selber schuld und hätte lieber von meinen Beschwerden erzählen sollen, hab ja auf "gesund" gemacht in der Praxis und auf den ersten Blick sehe ich ja nicht krank aus, habe aber Angst dass man dann wieder als Hypochonder dasteht der sich im Internet informiert hat.
Andererseits wirkt es aber sicher auch ein wenig schräg wenn man aus dem Blauen heraus einen exotischen Wert bestimmen lassen möchte.
Irgendwie kann man es nie recht machen...
Eigentlich bräuchte ich mal den Mut einem Arzt zb meine Hände und Finger genauer ansehen zu lassen oder am besten eine Symptomliste mitnehmen, die ich denen dann auf den Tisch knalle.
Habe aber immer Angst nicht ernstgenommen zu werden, weil meine Standardblutbilder jetzt nicht wirklich so grotte sind, wegen meiner Unsicherheit beim Reden, dem Gedanken denen die Zeit zu nehmen und der Angst eventuell respektlos behandelt zu werden.
Auf jeden Fall hat er gesagt, dass er Blutabnahmen nur am Dienstag und Donnerstag macht, also sollte ich morgen wieder kommen....
Na dann morgen nochmal hin, in ein paar Tagen die Werte abholen und nie wieder in diese Praxis.
Da bin ich mit meinem HA noch um einiges zufriedener, er ist zwar auch nicht gerade engagiert, aber lustig machen tut er sich offensichtlich nicht über seine Patienten.
Schulmedizinisch steht dann vorläufig nur noch eine Bestimmung von LDL Cholesterin und den Triglyceriden an, eventuell lasse ich auch Ferritin nochmal mitbestimmen, da dieser Wert ja zweimal sehr unterschiedlich ausgefallen ist.
Dann wars das für längere Zeit mal, wahrscheinlich erst wieder im Winter ein paar Werte vom allgemeinen Blutbild wiederholen oder nochmal eines machen lassen (da bestehe ich dann aber auf Kassenleistung), den ANA Titer vielleicht zwischendurch mal wieder testen lassen...
Was ich mal bräuchte ist ein guter HP, der sieht die Symptome vielleicht mal etwas ganzheitlicher, testet auch Mängel und andere Wert ohne schief zu schauen. Eine Haarmineralanalyse auf Schwermetalle wäre auch mal eine gute Idee.
Nur leider alles soweit weg und ich habe die Kraft für längere Reisen meistens einfach nicht.
@margie
An einen Rheumatologen habe ich auch schon öfters gedacht, Google spuckt mir den nächsten Treffer 80 km weit weg aus.
Mensch, wir haben zwar so viele Allgemeinmediziner hier, einige Internisten, einen Neurologen, Psychiater sowieso aber kaum spezifische Fachärzte...
Zudem bräuchte ich leider genau diese Ärzte, ich bräuchte wohl für jeden Symptomkomplex einen anderen Facharzt, und das Problem an der Sache ist dass ein Facharzt sich zwar mit seinem Fachgebiet gut auskennt, aber mit anderen Fachgebieten wiederum überfordert ist, vor allem wenn es eine Systemerkrankung sein könnte.
Und bei einer Vergiftung hat man in der Schulmedizin sowieso kaum Chancen.
Ich bräuchte einen Endokrinologen, einen Rheumatologen, jemanden der MRTs und Spiegelungen durchführt, einen Magen-Darm Facharzt, einen Neurologen, gut den letzten hätten wir, die meisten sind da aber auch wieder so psychiatrisch angehaucht...einen ganzheitlichen Zahnarzt und vor allem viel Geld...viel mehr als ich für die aktuellen Blutuntersuchungen so ausgegeben habe und noch ausgeben werde.
Über Vaskulitis habe ich schon mal was gelesen und auch nochmal genauer recherchiert, sieht auf Bildern doch ein wenig anders aus als bei mir und würde nach so langer Zeit wohl auch schon mehr Auffälligkeiten zeigen.
Es wäre trotzdem gut es mal auszuschließen, eine Kollagenose vermute ich momentan eher weniger.
Was ist denn bei dir im bezüglich deiner Hände und Nägel im Endeffekt rausgekommen? ( sofern es nicht mit einem bestimmten Spurenelement und dieser Muskelerkrankung Lambert-Eaten zu tun hat, kannst mir ruhig antworten)
Ich könnte zwar rein theoretisch auch was Seltenes haben, schließe die beiden jedoch eher aus und glaube bei mir auch nicht so recht an die Wahrscheinlichkeit als Einzelperson mehrere seltene Erkrankungen zu haben...außer wenn meine Eltern vielleicht verwandt wären, was sie jedoch nicht sind...
lg catlady
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- 02.01.05
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Hallo Catlady,
Ich war primär wegen der Frage nach einem Sjögren-Syndrom damals bei ihm, weil ich immer so extrem trockene Augen habe und dieses Syndrom deshalb immer wieder im Gespräch war. Aber dafür habe ich auch keine pos. Antikörper.
Was der Rheumaarzt bei mir für wahrscheinlich hält, ist ein IgG-4-Syndrom, weil ich erhöhtes IgG-4, eine Peritonealfibrose und die trockenen Augen habe. Aber das wiederum scheint nichts mit den geröteten Fingerenden zu tun zu haben und es ist auch bisher nur ein Verdacht, weil dafür noch andere Kriterien erfüllt sein sollten, die bei mir nicht (oder noch nicht) vorliegen.
LG
Margie
Anmerkung:
Ich bin bei mir dem bisher noch nicht nachgegangen. Wie gesagt, interessierte sich nur der Rheumaarzt für das Aussehen meiner Hände, aber es führte zu keiner Diagnose, da die Blutwerte, die er untersuchte, alle normal waren.
Ich war primär wegen der Frage nach einem Sjögren-Syndrom damals bei ihm, weil ich immer so extrem trockene Augen habe und dieses Syndrom deshalb immer wieder im Gespräch war. Aber dafür habe ich auch keine pos. Antikörper.
Was der Rheumaarzt bei mir für wahrscheinlich hält, ist ein IgG-4-Syndrom, weil ich erhöhtes IgG-4, eine Peritonealfibrose und die trockenen Augen habe. Aber das wiederum scheint nichts mit den geröteten Fingerenden zu tun zu haben und es ist auch bisher nur ein Verdacht, weil dafür noch andere Kriterien erfüllt sein sollten, die bei mir nicht (oder noch nicht) vorliegen.
LG
Margie
Anmerkung:
Die meisten hier im Forum haben wohl eher seltenere Krankheiten. Die sog. Volkskrankheiten kann nämlich jeder Hausarzt diagnostizieren und Menschen, die Volkskrankheiten haben, sind seltener in Gesundheitsforen "unterwegs".
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Hallo margie
Das mag zwar für einen Teil auch stimmen und ich kann dem auch beipflichten dass sich beim Thema größere Volkskrankheiten wie Diabetes Typ 2, Bluthochdruck usw... im Gesundheitsforum wohl nicht soviel tut, allerdings gibt es auch sogenannte "Volkskrankheiten" die die Schulmedizin übersieht, das sind vor allem solche Dinge wie zB Glutenunverträglichkeit, Prädiabetes mit Insulinresistenz, Vergiftungen vor allem mit Fremdmetallen und Chemikalien, Mangelerscheinungen, Resorptionsstörungen, wahrscheinlich auch Entgiftungsschwierigkeiten wie Gluthationdefekte usw...
Übrigens gibt es auch seltene Erkrankungen deren Ursache meist unbekannt ist, zb Amyloidose.
Vermuten würde ich dahinter auch am ehesten Umweltgifte, aber möglicherweise auch polygene erbliche Faktoren mit im Zusammenspiel. Und eine rein erbliche Form gibt es auch davon.
Wegen dem Igg4 Syndrom, habe das kurz mal gegoogelt, angeblich eine Autoimmunerkrankung mit Raumforderungen.
Du schriebst ja öfters dass du schon Raumforderungen und Tumore hattest.
Und keiner unternimmt was dagegen?
Wurde bei deiner Leberbiopsie eigentlich auch auf andere Speichersubstanzen getestet (Amyloid, Lipidosen, usw...)
lg catlady
Das mag zwar für einen Teil auch stimmen und ich kann dem auch beipflichten dass sich beim Thema größere Volkskrankheiten wie Diabetes Typ 2, Bluthochdruck usw... im Gesundheitsforum wohl nicht soviel tut, allerdings gibt es auch sogenannte "Volkskrankheiten" die die Schulmedizin übersieht, das sind vor allem solche Dinge wie zB Glutenunverträglichkeit, Prädiabetes mit Insulinresistenz, Vergiftungen vor allem mit Fremdmetallen und Chemikalien, Mangelerscheinungen, Resorptionsstörungen, wahrscheinlich auch Entgiftungsschwierigkeiten wie Gluthationdefekte usw...
Übrigens gibt es auch seltene Erkrankungen deren Ursache meist unbekannt ist, zb Amyloidose.
Vermuten würde ich dahinter auch am ehesten Umweltgifte, aber möglicherweise auch polygene erbliche Faktoren mit im Zusammenspiel. Und eine rein erbliche Form gibt es auch davon.
Wegen dem Igg4 Syndrom, habe das kurz mal gegoogelt, angeblich eine Autoimmunerkrankung mit Raumforderungen.
Du schriebst ja öfters dass du schon Raumforderungen und Tumore hattest.
Und keiner unternimmt was dagegen?
Wurde bei deiner Leberbiopsie eigentlich auch auf andere Speichersubstanzen getestet (Amyloid, Lipidosen, usw...)
lg catlady
