MCS (Multiple Chemical Sensitivity)

Gute Zusammenfassung zum Thema MCS:
www.gegen-gift.de
Hier werden auch einige Selbsthilfegruppen genannt.
Uta
 
CSN berichtet:
....Nachricht über einen Dialog aus dem Forum einer Frauenzeitung. Das Thema drehte sich um Schule und wie Kinder mit Umweltkrankheiten, z.B. Chemikaliensensitivität (MCS – Multiple Chemical Sensitivity) daran teilnehmen könnten, wenn es entsprechende Rücksicht gäbe, oder ob man die Schulpflicht ganz abschaffen sollte, damit erkrankte Kinder per Fernunterricht unterrichtet werden können.

Ein bbu Mitglied versuchte Außenstehenden auf sachliche Weise klarzumachen, welche Probleme ein chemikaliensensibles Kind in der Schule hat. Sie berichtete über eine mit ihr befreundete Mutter mit einer chemikaliensensiblen Tochter. Doch dann kam es knüppeldick. Nach allen Regeln der Kunst wurde sie regelrecht in die Ecke gemobbt und das Thema zerstückelt

[Zitat„Wenn es denn wirklich so krass sein sollte .. wie J….. hier schildert … dann stellt sich mir die Frage:Brauchen solche extrem MCS Kranke denn überhaupt eine Schulbildung … wozu ???
.....
Diskriminierung von Umweltkranken wie sie gestern passiert ist, sollte es generell nicht geben und jeder von uns kann mit den entsprechenden Informationen zur Aufklärung beitragen. In Kanada wäre der Fall wahrscheinlich sogar vor der Menschenrechtskommission gelandet....
CSN Blog » Blog Archiv » Rücksicht auf Umweltkranke sollte an Schulen selbstverständlich sein

:mad::schlag::mad::schlag::mad::schlag::mad::schlag:

Uta
 
Ein Wissenschaftlerteam des renommierten Karolinska Institutes, Abt. Arbeitsmedizin, stellte Auffälligkeiten im Gehirn von MCS Patienten nach Einatmen von Gerüchen fest, die bei der Kontrollgruppe nicht vorhanden waren.

Fortschritte in der Diagnostik

Neue Entwicklungen in der Diagnostik haben bei vielen bisher schwer verständlichen Krankheiten Licht ins Dunkel gebracht. Dies dient dem Arzt und dem Patienten, denn es führt oft auch zu besserer Behandelbarkeit. Insbesondere im Bereich der Radiologie hat man mächtige Fortschritte erzielt, was bspw. bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson, ALS oder MS erstmals mehr Verständnis brachte. Auch bei chemikalienbedingten Schädigungen versuchen Wissenschaftler, Nachweis der Schädigungen und Störungen im Gehirn durch bildgebende Verfahren wie SPECT und PET zu erbringen, um letztendlich Wissen über zugrundeliegende Mechanismen zu erlangen. Die schon seit längerer Zeit eingesetzten SPECT Scans zeigen dem Mediziner, in wieweit die Durchblutung des Gehirns gestört ist. Beim neueren PET Scans hingegen wird ermittelt, ob der Glukosestoffwechsel beeinträchtigt ist, was noch weiter reichende, nämlich bleibende Auswirkungen hat. ...
Körperliche Beschwerden nach Chemikalienexposition
Schwedische Mediziner stellten bei einer Doppelblindstudie Auffälligkeiten mittels PET Scan bei MCS Patienten fest, die verschiedene Gerüche einatmen mussten....
CSN Blog » Blog Archiv » Umweltmedizin: PET Scan zeigt, dass die Geruchsverarbeitung bei Chemical Sensitivity (MCS) gestört ist

Wenn jetzt auch noch eine eindeutige Therapie für solche MCS-bedingten Störungen herausgefunden würden, wäre das PET-Ergebnis erst recht erfreulich, soweit man hier überhaupt von erfreulich sprechen kann.
Leider wird das PET-Scan in Deutschland nur bei bestimmten Indikationen von den gesetzlichen Kassen bezahlt.

Gruss,
Uta
 
MCS-Studie in Japan

....
Studie zeigt klares Resultat
Das Team der Universität Tokiostellte fest, dass Chemikalien bei MCS Patienten Hypersensibilitätsreaktionen auslösen und diese von Patient zu Patient variieren. Darüber hinaus konnte festgestellt werden, dass die Konzentrationsschwelle der Chemikalien, die Hypersensibilitätsreaktionen bei einigen MCS Patienten auslösten, weit unterhalb der Richtlinien für Innenraumluft der WHO und zuständigen Japanischen Behörde lag. Dies bedeutet, dass MCS Patienten tatsächlich, wie immer wieder von dieser Patientengruppe berichtet, auf minimale Konzentrationen bestimmter Chemikalien reagieren und Richtwerte kein Schutz für sie darstellen.......
CSN Blog » Blog Archiv » Umweltmedizin: Patienten mit Chemical Sensitivity (MCS) reagieren auf Chemikalien weit unterhalb von Richtwerten

Uta
 
Der Newsletter von CSN Deutschland berichtet:

CSN News Februar 2008
MCS sei psychisch, durch Wissenschaft 1945-2007 widerlegt

Wir haben als Beitrag dazu, dass die leidige Diskussion „MCS sei Psycho" an Substanz verliert, eine Bibliographie aller MCS Studien und wissenschaftlichen Artikel, veröffentlich zwischen 1945 und 2007, online gestellt. Den Stellenwert dieser vollständigen Sammlung von MCS Literatur vermittelt eine Analyse der Studien, die in einen Artikel im CSN Blog eingeflossen ist.

Zum Lesen des Artikels und Einsehen der MCS Bibliographie 1945-2007, Wissenschaftlicher Sachstand zu Multiple Chemical Sensitivity anklicken:
CSN Blog » Blog Archiv » Wissenschaftlicher Sachstand zu Multiple Chemical Sensitivity (MCS)

Unseren ganz besonderen Dank an dieser Stelle an Albert Donnay von MCS Referral & Resources für die Bereitstellung seiner akribisch erstellten MCS Bibliographie, die hiermit erstmalig in vollständiger Form veröffentlicht wurde.

Mechanismus Multiple Chemical Sensitivity (WHO / MCS T78.4)

Der Autor eines der wenigen deutschen Bücher über MCS, der Wiesbadener Toxikologe Dr. Hans Ulrich Hill, war fasziniert von der These Prof. Martin Pall's über den möglichen Mechanismus von MCS. Es packte ihn so sehr, dass er sich nach Lesen von Pall's Buch sofort hinsetzte und eine Zusammenfassung sowie seine eigenen Gedanken dazu niederschrieb.

Zum Lesen Mechanismus von MCS enthüllt? anklicken: CSN Blog » Blog Archiv » Wissenschaftlicher Sachstand zu Multiple Chemical Sensitivity (MCS)

Strategie für Umweltkranke
Wenn einer das Jammern von Umweltkranken bald nicht mehr hören kann, ist es der in der Umweltmedizin gut bekannte Experte und Gutachter Dr. Tino Merz. Als die Diskussion über die Beibehaltung des Begriffs MCS entfachte, platze ihm der Kragen und er schrieb ein Strategie – Paper für Umweltkranke. Ursprünglich nannte er es „Für Verzagte".

Dr. Merz (Home), der demnächst in einer TV Sendung über MCS mit Prof. Eikmann auf dem Podium sitzen wird, hat sich die sehr große Mühe für uns gemacht und bittet im Gegenzug um besonnenes Umsetzen und den Beginn einer sachlichen Diskussion, darüber wie es weitergeht für die Umweltkranken. Sendet Dr. Merz Euer Feedback! [email protected]
Hier lesen: https://www.csn-deutschland.de/PDF/merz_mcs_stategie.pdf

Allergietest auf Duftstoffe löst Sensibilität aus
Wer würde ahnen, dass man durch einen Allergietest beim Arzt erst eine Allergie auf Duftstoffe bekommt? Eine englische Wissenschaftlergruppe fand heraus, dass Patchtests (Pflastertests auf dem Rücken) auf Duftstoffe zuvor nicht allergische Patienten sensibilisieren können.
Hier lesen: CSN Blog » Blog Archiv » Vorsicht: Duftstoffallergie durch Patchtest ausgelöst

MCS durch Bonbons
Japanische Wissenschaftler der Universität Yokohama dokumentierten den Fall eines fünfjährigen Mädchens, bei dem eine schwere Chemikaliensensitivität (MCS) und eine Medikamentenunverträglichkeit attestiert wurde, welche durch Süßigkeiten, die mit Azofarbstoffen gefärbt waren, ausgelöst wurden.
Hier lesen: CSN Blog » Blog Archiv » Umweltmedizin: Chemical Sensitivity (MCS) durch Farbstoffe in Bonbons

ZDF Beitrag über MCS und anschließende Diskussion
Eine Sendung, die es lohnt aufzunehmen: Am 12. Feb wird um 22.15 Uhr im ZDF in der Sendung 37 Grad dreißig Minuten lang über das Thema MCS berichtet. Eines der Fallbeispiele im Beitrag „Ich kann dich nicht riechen" ist Christian Schifferle, Präsident der MCS Liga Schweiz, den viele von uns bereits kennen.

Am Tag nach der Hauptausstrahlung, dem12. Feb, wird im kleineren ZDF-Dokukanal die Sendung um 19:30Uhr wiederholt. Im Anschluss an 37 Grad präsentiert der ZDF-Dokukanal die Diskussion zum Film "Ich kann dich nicht riechen".

Die ZDF Moderatorin Doro Wiebe spricht mit Experten über MCS und über die Folgen der Erkrankung:
Wie lebt es sich, wenn man sich nicht mehr unter Menschen mischen kann, weil einen ihr Geruch nach Parfum und Weichspüler krank macht?
Wenn man als Einsiedler im Wohnwagen lebt?
Wenn einen die andern nicht ernst nehmen und als Spinner oder Ökochonder abtun?

Expertenrunde im Anschluss der Sendung
Es verspricht spannend zu werden mit Dr. Tino Merz /Toxikologe und Chemiker (www.ra-bohl.de/html/tamm.html versierter Vertreter von MCS- Kranken und Prof. Dr. Eikmann von der Uni Giessen als Vertreter der Gegenseite.

Dr. Burkhard Tamm, Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Medizin-, Gesundheit- und Versicherungsrecht. Er vertritt zahlreiche MCS Patienten vor Gericht und kämpft für die Anerkennung einer Schwerbehinderung oder Erwerbsminderung, um die Betroffenen vor dem sozialen Abstieg zu bewahren.

Prof. Dr. Thomas Eikmann, Direktor des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin, sowie Leiter des Hessischen Zentrums für Klinische Umweltmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen. Er bezeichnet Multiple Chemikalien-Sensitivität (MCS) als Modekrankheit. Nur bei maximal drei Prozent aller Patienten könne tatsächlich ein Umwelteinfluss festgestellt werden.

Dr. Tino Merz, Sachverständiger für Umweltfragen und unabhängiger toxikologischer Gutachter. Er setzt sich für die Anerkennung von Umweltkrankheiten ein. Für Anwälte und Mediziner erstellt er Gutachten zur Strategieberatung, für Lehrer prüft er die Schadstoffbelastung in Schulen. Außerdem unterstützt er Betroffene und Bürgerinitiativen.

Links zur MCS Sendung:
Diskussion 13. Feb. 20:00 ZDF Dokukanal
ZDF.de - ZDFdokukanal

2. Ausstrahlung auf ZDF Dokukanal 13. Feb.
ZDF.de - ZDFdokukanal

Hauptsendung ZDF 12. Feb 22:15 ZDF
ZDF.de - 37 Grad

Interessanter Kongresstermin
Am 15. März 2008 findet in Frankfurt das 12. Frankfurter Kolloquium „Umwelt & Gesundheit" statt. Die Vorträge drehen sich um das wichtigste Thema überhaupt: Kinder und Umwelt. Kongressprogramm einsehbar bei DUGI.

Veranstalter:
Arbeitskreis Gesundheit BUND e.V.
Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz BBU e.V.
Deutsche Umwelt- und Gesundheits-Initiative dugi e.V.
Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin IGUMED e.V.
Ökologischer Ärztebund ÖÄB e.V. und Greenpeace e.V.

Unterstützt durch:
Chemical Sensitivity Network CSN- Deutschland
Deutscher Berufsverband der Umweltmediziner dbu e.V.
Netzwerk Kindergesundheit und Umwelt e.V.
Eine Anmeldung über das dugi-Kontaktbüro ist erforderlich.

Ständig aktuelle News zum Thema Umweltkrankheiten, MCS, Umwelt,…

CSN Forum
immer wieder informativ und spannend zu lesen ist das CSN Forum. Ganz gleich, ob Ihr über Euch über MCS, TV - Termine oder Umwelt informieren wollt, nach MCS Wohnraum sucht oder Euch einfach austauschen möchtet. Über 24.000 Einträge warten drauf, gelesen zu werden, und täglich kommen neue hinzu.

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CSN Blog
Weitere interessante wie auch brisante Informationen rund um das Thema MCS, Umweltkrankheiten und Umweltmedizin bietet der CSN Blog.

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Noch eine gute Nachricht zum Schluss:
Dr. Mutter/Uni Freiburg hat seine Facharztprüfung mit Bravour bestanden.
Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für den zukünftigen Werdegang!

CSN - Chemical Sensitivity Network
Silvia K. Müller
Mühlwiesenstr. 2
55743 Kirschweiler
Germany
Tel: 06784-9839913
Tel: 06781-31327 privat
Fax: 06784-9839919

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Uta
 
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Strategie für Umweltkranke
Wenn einer das Jammern von Umweltkranken bald nicht mehr hören kann, ist es der in der Umweltmedizin gut bekannte Experte und Gutachter Dr. Tino Merz. Als die Diskussion über die Beibehaltung des Begriffs MCS entfachte, platze ihm der Kragen und er schrieb ein Strategie – Paper für Umweltkranke. Ursprünglich nannte er es „Für Verzagte".

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Am Tag nach der Hauptausstrahlung, dem12. Feb, wird im kleineren ZDF-Dokukanal die Sendung um 19:30Uhr wiederholt. Im Anschluss an 37 Grad präsentiert der ZDF-Dokukanal die Diskussion zum Film "Ich kann dich nicht riechen".

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Diskussion 13. Feb. 20:00 ZDF Dokukanal
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Uta
 
Heute im ZDF: 22.15 Uhr


ZDF Beitrag über MCS und anschließende Diskussion

Eine Sendung, die es lohnt aufzunehmen: Am 12. Feb wird um 22.15 Uhr im ZDF in der Sendung 37 Grad dreißig Minuten lang über das Thema MCS berichtet. Eines der Fallbeispiele im Beitrag „Ich kann dich nicht riechen" ist Christian Schifferle, Präsident der MCS Liga Schweiz, den viele von uns bereits kennen.

Am Tag nach der Hauptausstrahlung, dem12. Feb, wird im kleineren ZDF-Dokukanal die Sendung um 19:30Uhr wiederholt. Im Anschluss an 37 Grad präsentiert der ZDF-Dokukanal die Diskussion zum Film "Ich kann dich nicht riechen".

Das Video über die Diskussion mir Dr. Merz, RA Tamm und Prof. Eikmann ist schon jetzt über diesen Link einsehbar: www.zdf.de/ZDFmediathek/content/429088?inPopup=true

Infos über die Sendung und zu MCS: [URL="https://37grad.zdf.de/ZDFde/inhalt/25/0,1872,7157369,00.html"]https://37grad.zdf.de/ZDFde/inhalt/25/0,1872,7157369,00.html
[/URL]

www.csn-deutschland.de
www.csn-deutschland.de/blog/
 
Danke Uta das du immer gleich die neuesten News hier verbreitest, nur so kann es große Kreise ziehen.
Ich rate allen, die es sich nicht vorstellen können wie man mit MCS leben muss....um zu Überleben, heute im ZDF um 22.15 Uhr die Sendung anzuschauen.

Gerade in dieser Woche haben sich wieder zwei schwerst MCS Patienten das Leben genommen, weil sie NICHT MEHR WUSSTEN WO SIE LEBEN SOLLEN.
Ich hoffe, dass wenigstens ein paar Menschen nach dieser Sendung mit dem Denken anfangen und weniger Chemie benutzen..........
........wir brauchen doch nicht viel, ein bisschen Kernseife, ein wenig Essig zum Putzen....alles andere ist doch Marketing und Geldmacherei.
Danke fürs lesen und liebe Grüße
Snell
 
Hallo Uta,
ich bin auch Mitglied im csn-deutschland-forum, seitdem meine Umweltmediziner nach Amalgamentfernung MCS neben tox. Encephalopathie und Polyneuropathie diagnostiziert haben. Seit Entfernung unter 3-fach-Schutz geht es mir sehr schlecht, und ich kann das Haus kaum noch ohne Maske verlassen - Parfüm- und Chemikaliengeruch in Bus und Bahn (habe leider kein Auto) ist entsetzlich. Es fängt bei uns im Haus schon an, in dem es fürchterlich nach Heizöl stinkt.

Ich habe hier im Forum nun auch noch ein 2. Forum für MCS-Kranke gefunden, vielen Dank.

Liebe Grüße,

Chance
 
Liebe Uta, liebe Hildegard,
total auf den Nagel getroffen, mit der Multiple Chemical Sensitivity, wenn ich irgendwie
in Kontakt komme mit gewissen chemischen Mitteln, egal im Essen oder Essen, bekomme ich auch Herzrythmusstoerungen, ich vermeide diese Sachen eben so gut ich kann, auch
Histamin reiches Essen, vermmeide ich strickt, auch das gibt bei mir Herzrythmusstoerungen. Mein Problem, ich wohne in Kapstadt, Sued-Afrika, hier kennt sich kein Arzt mit so was aus.... ab und zu bin ich in der Schweiz, wer kann mir helfen, wo kann ich das Medikament IFN Gamma C30 bekommen, was ist das, wie wirkt das?
Nebenwirkungen? auch die Elektrosensibilitaet ist bei mir ein grosses Uebel. 1 Std am Computer und ich habe Herzrythmusstoerungen, und Herzstolpern, ich bin ratlos.....
Von Beruf bin ich Therapeutin und arbeite mit Geraeten, Vitalfeldtherapie, Bio-Resonanz.
Nach 2 Patienten habe ich Herzrythmusstoerungen, soll ich meinen Beruf, fuer alternative
Medizin, mit diesen Geraeten, an den Nagel haengen?
Gruss Theresa, aus dem heissens Sued-Afrika.
 
Hallo Chance 1259,
willkommen hier im Forum :)!.
Wenn Du von CSN kommst, kennst Du Dich in der Materie ja bestens aus. Das heißt zwar leider nicht, daß ein MCSler damit gesund ist, aber immerhin weiß er, warum es ihm schlecht geht:mad:.

Wenn es bei Euch im Haus so nach Heizöl stinkt (immer und nicht nur bei wechselndem Luftdruck?), dann müßte da etwas getan werden. Das kann ja wirklich nicht gut tun.... Nur was :confused:

Grüsse,
Uta
 
Hallo Theresa,

so weit her kommst Du :):wave:!

Deine Geschichte ist so traurig wie die anderer Betroffener, auch wenn das kein wirklicher Trost ist :mad:. Doppelt schlimm, wenn Du als Therapeutin für Patienten da bist, die gesund werden wollen.
Ich kann Dir nicht sagen, ob die Gerät, mit denen Du arbeitest evtl. noch zusätzlich zu Deinen Problemen beitragen. Das wäre mal in einem Urlaub auszuprobieren.

Die Mikroimmuntherapie, von der auch das IFN Gamma C30 stammt, scheint von hier zu kommen:
Labo'Life : Unsere Medikamente


Hier wird sie noch einmal beschrieben:
serafin Mikroimmuntherapie
https://www.tsunami-arzthilfe.de/downloads/mikroimmun.prn.pdf

Am besten wendest Du Dich an das Labor um zu fragen, ob die jemand kennen, der Dir weiterhelfen kann. Evtl. brauchst Du ja da keinen Therapeuten dazu?

Ich wünsche Dir alles Gute und schicke Grüsse nach Südafrika :),
Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Chance1959,

ich denke es ist mit ein Grund der Amalgambefürworter, dass diese den Menschen raten ihre Amalgamfüllungen zu belassen, weil die Folgen sonst offensichtlich werden.
Die wissen genau wie gefährlich Amalgam ist und dass nach jahrelanger Kumulation das Entfernen, auch wenn alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, einfache eine gefährlich Sache bleibt.
Ich kenne einige Menschen, mich mit eingeschlossen, die erst nach der Zahnsanierung so richtig MCS Symptome bekommen haben.

Nach der Zahnsanierung hatte ich viele schimmere Symptome, vorher hatte sich das noch in Grenzen gehalten.
Jetzt nach 2 Jahren kann ich allerdings sagen, dass die Empfindlichkeit gegenüber Gerüchen und die Symptome so langsam wieder abnehmen.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo,

danke schön, Uta und Anne, für eure Anteilnahme. Ich hatte ja schon einen Termin in einer Umweltklinik zur stationären Behandlung, plötzlich sagte die Klinik wegen Krankheit des Oberarztes ab.

Bezüglich des Heizölgeruches habe ich bereits mit dem Vermieter gesprochen: angeblich kann es keiner außer mir so extrem riechen, ich würde es mir nur einbilden. Und es stimmt, auch Besucher, die ins Haus kommen, riechen "fast nichts".

Ich war in einem VHS-Kurs, als ich einmal mit Maske kam und ihnen erklärte, dass es an ihrem Weichspüler, Haarspray und Parfüm läge und ihnen dann auch noch die Ursache für meine Empfindlichkeit erklärte, haben alle nur gelacht und nichts geglaubt. Ich habe den Kurs dann letztendlich verlassen.

Das CSN-Forum ist super, allerdings wird dort vordergründig das MCS-Problem gesehen. Manche dort haben noch Amalgamfüllungen und führen MSC nur auf andere Umweltgifte als Amalgam zurück.

Liebe Grüße

Chance
 
Hallo Chance,
das Problem mit den vielen "Düften" in Kursen oder auch Konzerten oder Theater kenne ich gut. Ich gehe seitdem nicht mehr gerne in solche Veranstaltungen, weil die Damen vor allem sich da besonders gerne mit Düften "schmücken". In meinem Umfeld wissen die Leute Bescheid und bemühen sich, mich nicht zu belasten. Aber das ist nur ein kleiner Kreis; die anderen verstehen es nicht.
Immerhin werde ich in meiner Familie inzwischen als "Schnüffelhund" genutzt:D: ich werde geholt, wenn jemand meint, es rieche komisch. Wenn ich das bestätige, wird auf die Suche gegangen, warum ;).

Ganz schlimm ist es immer noch (früher war es schlimmer) in Möbelhäusern, Schuhgeschäften und Textil-Geschäften. Da bin ich immer ganz schnell wieder draußen.

Nicht nur bei CSN gibt es unlogische Kranke: auch Amalgamkranke rauchen und trinken teilweise und bekommen das Kunststück fertig, das von ihrer Vergiftung völlig abzukoppeln. DAs hat aber dann nichts mit CSN oder sonst jemand zu tun sondern mit den Kranken selbst.

Gruss,
Uta
 
Hallo,
ich habe auch unter MCS gelitten, kann aber wie z. B. Anne S. sagen, dass es von Tag zu Tag besser wird (was ja nicht heißt, dass die Stoffe, die mich nicht mehr so beeinträchtigen, gut sind).
Bin noch Anfang November mit MCS-Maske in die Personalversammlung mit 1.000 Leuten gegangen (Mitte Okt. letzte Kiefersanierung).
Ich habe die Kiefersanierung hinter mir. Zuerst nur Amalgam unter Mehrfachschutz heraus, was aber nicht genug war. Nun habe ich keine Backenzähne mehr, aber (noch) auch keine Prothese. Zum eigenen Beweis hatte ich die Tamponaden nach dem Kieferausfräsen im Labor Bremen untersuchen lassen und siehe da: Quecksilber, Kupfer, Zinn und Wismut-Werte erhöht, NACH dem Ausfräsen! Wichtig war auch der bakterielle Abstrich der Wunden, um das Antibiotikum (lokal) zu bestimmen. Beim ersten Mal ging es daneben! Ganz 2007 war dadurch belegt, aber es geht bergauf!
Mein Immunsystem erholt sich. Ich bin seit Wochen/Monaten nicht akut krank, wie sonst in den letzten Jahrzehnten!
Meine Ansicht: Wenn das Immunsystem schon beeinträchtigt ist, kommt alles andere noch dazu und belastet, das Gesamtumwelt-Fass läuft über. Dazu kommen noch die verschiedenen Empfänglichkeiten (sSszeptibilitäten). Dann muss ich natürlich mit dem schlimmsten anfangen, wo ich heran kann: hochgiftige Schwermetalle in den Zähnen, aber auch im Kiefer (und leider auch im Hirn),
LG
Maarit :D
 
Hallo Uta,

mit deiner Aussage bzgl. des Rauchens hast du Recht; vor meiner Amalgamentfernung habe ich auch noch geraucht, danach wurde es immer unangenehmer für mich, und ich konnte mich selbst nicht mehr riechen.

Ich persönlich finde CSN sehr gut - ich besuche auch diese Seite sehr häufig und hole mir wertvolle Unterstützung. Nur denken viele dort, dass mit MCS alles begann... und das stimmt - für mich - auf keinen Fall. Ich konnte vor der Entfernung meiner Füllungen fast gar nichts riechen. Nach Beginn der Ausleitung mit DMPS begann es langsam, aber stetig. Die Gluthation-S-Transferase bestätigte dann: GST-M1-Gen fehlt ganz, das P1 hat eine veränderte Aktivität. Das bedeutet doch, dass diese Menschen schlecht "entgiften".

Was mir Sorgen macht, ist meine immer noch vorhandenen Brücke im Oberkiefer... laut forcierter Angaben meines ehemaligen Zahnarztes handelt es sich um ein Kobalt-Chrom Gerüst, das ich unbedingt loswerden will. Leider habe ich dazu kein Geld, weil ich meinen Rentenantrag eingereicht habe und in der Übergangsphase von Hartz IV lebe. Die ganzen, von der Krankenkasse nicht übernommenen Untersuchungen (PET, MEA, GST) haben mich eh stark ins Minus gebracht.

Schade finde ich, dass es in meiner Stadt keine Selbsthilfegruppe für Amalgamgeschädigte gibt. Die nächste wäre Essen, ca. 40 km weg, jedoch findet die nur alle paar Monate statt.

Liebe Grüße,

Chance
 
Hallo Chance,
es gab früher ja einen Chat bei CSN; da wurde aber durchaus oft über das Thema Amalgam diskutiert. Aber Du hast Recht: manche hielten das für vernachlässigbar. - Naja - manch einer lernt ja auch noch dazu (think positive!).

Wenn Du ungefähr im Rentenalter bist, könnte es ja sein, daß bei Dir eine Oberkiefer-Vollprothese eine Möglichkeit wäre statt der Brücke, die Dir Sorgen macht? Die Oberkiefer-Prothesen sind im allgemeinen unproblematisch vom Halt her. Es gibt hier Threads zu Prothesen:
https://www.symptome.ch/threads/brauche-hilfe-bezueglich-prothese.17463/
https://www.symptome.ch/threads/zahnersatz-prothesen.13782/
https://www.symptome.ch/threads/vollprothesen.10523/

Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Liebe Uta, danke fuer Deine lieben Worte, Zahnersatz PROTHESEN, auch hier habe ich wirklich Erfahrung, teilweise durch meine Patienten, und vorallem wegen mir selber.
Auch ich hatte sehr viel Amalgam im Mund, und sehr viele tote Zaehne, (wurzelbehandelte Zaehne) das Amalgam habe ich raus nehmen lassen vor ungefaehr 6 Jahren, dann hatte ich aber noch Kobalt Stifte in den Wurzeln, nachdem ich schon die ersten Anzeichen fuer MS hatte, habe ich auch diese Stifte rausnehmen lassen, und habe schoene Porzellan Kronen und 2 Bruecken machen lassen, das ist 2 Jahre ziemlich gut gegangen, bis ich immer wieder chronische Entzuendungen an den toten Wurzeln bekam. Aufgepasst, tote Wurzeln verursachen keine Schmerzen, man merkt erst was von diesen Entzuendungen, wenn ein verborgener Abszess irgendwann nicht mehr genuegend Platz hat, und es gibt eine Schellung. tote Zaehne sondern agressive Eiweisse ab, in der Naturheilkunde redet man vom Leichengift, auch das verursacht erhoehte Histaminwerte. Auf dem Roentgenbild,Panorama Bild, ist meistens Nichts Auffaelliges.......und das ist das Elend. Oft kriegt man dann auch immer wieder kleine Blaeschen im Munde, oder Lichen planus, das ist eine Schleimhautentzuendung im Mund, kein Medikament hilft........es sind die Metalle die im Mund sind...dann irgendwann bricht das Immunsistem zusammen.........mann wundert sich,warum man nun eben MS HAT ODER Krebs. Eine Prothese ist nicht das Schlimmste, ich trage eine Vollprothese im Oberkiefer, ich bin noch nicht pensioniert, 57 Jahre alt, als ich sie vor einem Jahr bekommen habe, nachdem alle oberen Zaehne gezogen wurden, weil ich das Vorstadium
von Krebs hatte. im Unterkiefer muss ich eine Bruecke tragen, die Zahne sind aus Porzellan. das Gestell aus Biogold....Fuer die Prothese und Bruecke bin ich extra in die Schweiz geflogen , zu einem Zahnarzt, der saemtliches Material, das in den Mund kommt zuerst bioenergetisch austestet....bei mir geht auch Titan nicht, die Prothese musste aus Spezial- Material gemacht werden, jetzt nach einem Jahr, geht es mir wirklich gut, bis auf die Herzrythmusstoerungen, also liebe Leute mit Multiple Chemical Sensivity, mit Krebs, oder MS, DIE TOTEN ZAHNE, wenigstens die Wurzel muessen raus.....auch das Metall, wenn man schon soooo krank ist, vergisst die schoenen ,teuren Implantate, dann habt ihr wieder neues Metall im Mund, naehmlich Titan....erst wenn es Zirkonium Implantate gibt, es gibt heute schon, aber die sind noch nicht voellig AUSGEREIFT, so in 2 Jahren, hat mein Zahnspezialist gesagt, dann koennt ihr Euch die Sache ueberlegen, ist aber leider sehr teuer.
Gruss Theresa
 
Hallo Binnie,
Dein Beitrag würde besser in "Zahnmedizin" passen, finde ich. Was meinst Du?

Gruss,
Uta
 
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