Hilfe, weiß nicht mehr weiter (fjedn)

Hilfe, weiß nicht mehr weiter

aber ein Leben mit diesen ganzen Beshcwrden ist doch völlig sinnlos..man vegetiert doch nur vor sich hin, ohne etwas machen zu können, ständig im Gedanken daran, dass man niemals wirkliche Hilfe bekommen kann.
Ich mein ich kann wirklihc nichts mehr machen im Leben, am sichersten und am besten fühl ich mich, wenn ich in meinem Zimmer bin und vorm PC sitze um irgendwie herauszufinden, wie ich mir helfen kann. Doch im Prinzip finde ich nur Adressen von Ärzten, die entweder unbezahlbar oder unauffindbar sind.
Du hälst es wirklich für wahrscheinlich, dass derartige Symptome von Blockaden und Muskelverspannungen ausgelöst werden können ? Benommenheit, Schwindel, Derealisation, kognitiver Leistungsabfall, die ganzen Schmerzen und und und?
Ich weiß nicht so recht ob ich dran glauben kann irgendwie.
Also muss mich mehr oder weniger damit anfreunden, dass ich mit dem Problem leben muss, für immer? Es scheint ja keine Aussicht auf Besserung der Situation zu geben, woher soll man dann noch Kraft zum Leben haben?
Ich würde mich freuen, wenn noch andere Leute auf meine vorherigen Fragen eingehen würden, da ich euer Wissen wirklich brauche...danke!
Muskelentspannende (-Schlaf)mittel und gezieltes Training der Muskulatur müssten dann ja eine geeinete Therapie sein, wenn Verspannungen das ganze auslösen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hilfe, weiß nicht mehr weiter

Du hälst es wirklich für wahrscheinlich, dass derartige Symptome von Blockaden und Muskelverspannungen ausgelöst werden können ? Benommenheit, Schwindel, Derealisation, kognitiver Leistungsabfall, die ganzen Schmerzen und und und?
Ja ich halte das für möglich. Ganz besonders der Atlaswirbel ist von so vielen Muskeln umgeben wie kein anderer Wirbel. Gibt es dort Verspannungen, wird der Wirbel aus seiner physiologischen Lage gezogen. Und ausgerechnet in dem Bereich gibt es auch die höchste Dichte von Nervenrezeptoren, die alle mit den Hirnnerven in Verbindung stehen und genau solche Symptome verursachen wenn die gereizt werden.
Aus ingenieurtechnischer Sicht ist das die reinste Fehlkonstruktion. Das ist so wie wenn du bei dir zu Hause den Hauptsicherungskasten in die Dusche reinbaust.

Muskelentspannende (-Schlaf)mittel und gezieltes Training der Muskulatur müssten dann ja eine geeinete Therapie sein, wenn Verspannungen das ganze auslösen
Ja, muskelrelaxierende Medikamente können in der Tat in manchen Fällen etwas helfen, sind aber keine Lösung.
Training der Muskulatur bringt nur etwas wenn keine Verspannungen oder Blockaden mehr da sind. Wenn du in die Blockaden "hineintrainierst", verschlimmert sich das Ganze, meiner Erfahrung nach.
 
Hilfe, weiß nicht mehr weiter

das macht für mich Sinn, aber was ist dann die Lösung um die Verspannungen wegzukriegen und die Wirbel da hinzukriegen, wo sie hingehören? :/ sehr kompliziert das alles..
 
Hilfe, weiß nicht mehr weiter

Hallo Fjedn,

Es gibt "Bewegung" und "Bewegung": In dem Sinne, mit der eine Bewegunsform geht es so wie Tobi oben beschrieb, und der andere, und das ist ganz wichtich zu verstehen, und es auch anzunehmen (von mir, und glaube mir, ich habe damit viel Erfahrung) ist es so dass gerade die Bewegung hilft: * Verspannungen zu lockern und * zusätzlich dafür sorgt dass man nicht teilweise völlig verschlappt. (die einen Muskeln würden ohne diese Bewegungsform, andauernd auf "max" angespannt sein, der rest verkümmert). Mann muss versuchen das gleichgewicht wieder herzustellen.

Dies macht man vor Allem dadurch in Bewegung zu bleiben, und dabei sog. "unbelastende Bewegungsformen" dazu zu wählen. Perfektes beispiel auch wäre Tanzen. Auch andere geeignete Bewegungsformen habe ich schon erwähnt

Du sagst "dahinvegetieren" "am Computer" - Du solltest wissen wie das Sitzen am Computer (scheint inaktiv) eine enorme und sehr einseitige und sehr starke Belastung der Wirbelsäule darstellt. Vor allem wenn der Körperhaltung nicht optimal ist (bisschen eingesackt), und man ständig ein Arm/Schulter sehr einseitig belastet wenn man vor Allem mit der Maus arbeitet.

Also:
1. Bewegen (unbelastet) und lockern
2. Physiotherapeut einschalten - Hilfe beim Lockern
. . . - Erlernen/wiederfinden der Korrekte bewegungsabläufe und Statik.
3. Sobald punkt 1 und 2 effektiv waren, langsam anfangen mit "Aufbau-Übungen".

Zusätzlich wirklich kann es schon einen Sinn machen über eine Therapie oder Training sich Techniken zu erlernen "Lockerer" Strategieen zu erlernen bei Stressauslösende Situationen, z.B.

Für die Psychische Verfassung ist eine gute Vitalstoffversorgung auch wichtig. Dazu gibt es auch einen Intessanten Artikel - https://www.symptome.ch/threads/psyche-psychische-probleme-und-vitalstoffversorgung.35277/ der verlinkt ist in diesem Thread.

(...)

Ich hoffe dass Du mit meinen Tipps, und die Evt. OP, bald Erfolg hast und Dich wieder besser fÜhlst. :)

Herzliche Grüsse,
Kim
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hilfe, weiß nicht mehr weiter

Hmm, weiß nicht ob ich das richtig verstehe. Habe ja ähnliche Beschwerden und bald einen Termin bei einem guten Ostepathen, der sich wohl auch dem Atlas annehmen wird (ist bei mir auf jeden Fall verschoben).
Aber wenn es "nur" der Atlas ist, dann ist das alles nicht so tragisch, oder? Den kann man doch meistens wieder korrigieren und Verspannungenen hört sich für mich nicht chronisch/unheilbar an?
Sind es nicht die ausgeleierten Bänder am Kopfgelenk, die die Sachen irreversibel werden lassen?
 
Hilfe, weiß nicht mehr weiter

ja, habe ich auch so verstanden, dass die kaputten Bänder am Atlas bzw an der HWS das schlimmste sind...nun weiß ich aber nicht, obs bei mir so weit ist, also der GAU eingetreten ist und wie ich das dann herausfinden kann. Außerdem habe ich mittlerweile panische Angst mich zu bewegen, weil vllt. mache ich dadurch ja noch mehr kaputt und bald bin ich völlig dahin...ich habe solche Angst davor, dass die Bänder gerissen oder gedehnt sind und die Tatsache, dass ich das nciht herausfinden kann, machts wirklich nicht besser, Dr. Volle und Dr. Montazem sind ja nicht mehr aktiv.
Wie finde ich also heraus, ob bei mir die Situation so schlimm steht oder ob "nur" Verspannungen und die Psyche mich kaputt macht?
Also, wenn ich das jetzt richtig verstehe, sollten Instabilitäten an der HWS eigentlich durch einen Unfall oder Überbelastung ausgelöst werden, d.h. haben einen relativ klaren Beginn. 2 Wochen nach meinem Unfall hatte ich erst Kreislaufprobleme, Schmerzen im Herzbereich, Schwindel etc. Erst später nam die Benommenheit und die Kopf/Nackenschmerzen zu, was ich für einen atypischen Verlauf halten würde, wenn meine Bänder tatsächlich geschädigt worden wären. Die Schmerzen wären früher aufgetreten und in einer anderen Reihenfolge. Für mich kommt eigentlich nur die Sache mit den Verspannungen in Verbindung mit der psychischen Komponente in Frage.

Und bei dauerhaften Verschleißerscheinungen sollte sich die Problematik eigentlich im Laufe der Zeit mit Nacken und Kopfschmerzen bemerkbar machen. Ich bin erst 19 Jahre, war sehr sportlich und kann mir daher eine derartige plötzliche Verschleißerscheinung nciht erklären.

HWS bedingte Kopfschmerzen sollten eig durch bedingte Haltung ausgelöst werden oder permanent sein, bei mir verschwinden sie manchmal einfach, kanns dann überhaupt sowas sein? Kann bei nicht permanentem kopfschmerz überhaupt ein permanenter schaden da sein?

Leidet ihr auch unter einer enormen Reizbarkeit mit der Tendenz, jeden Moment auszuraste? Ich war früher ein sehr ausgeglichener Mensch, aber zur Zeit raste ich bei jedem kleinen Missveständnis völlig aus...
Die Unwissenheit, ist das, was mich am meisten zermürbt, ich kann nicht aufhören darüber nachzudenken weil meine Symptome den ganzen Tag über da sind. Ich werde glaube ich wirklich wahnsinnig. Die ganze Zeit kreisen meine Gedanken...was könnte ich haben...sind meine Bänder noch intakt, muss ich mein Leben so verbringen? Was gibt es für Diagnosemöglichkeiten? Wird Dr. Kuklinski dir helfen können ? Warum passiert ausgerechnet mir das? Sind das vllt. Zeichen dafür, dass es die Psyche ist, oder ist das ein normaler Vorgang?


Bitte korrigiert mich, wenn ihr irgendwas bei mir findet, was ihr für falsch haltet. Aber seht ihr das genauso?

Danke an alle für die Tipps und die Beantwortung der Fragen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hilfe, weiß nicht mehr weiter

Hallo Fjedn,

Wie finde ich also heraus, ob bei mir die Situation so schlimm steht oder ob "nur" Verspannungen und die Psyche mich kaputt macht?

Du vergisst hier Dein Schulter, und dessen Einfluss auf die Muskulatur und auf der Wirbelsäule.

Lieber Fjedn, Du schreibst dass Du angst hast mehr zu bewegen und zu schädigen. Das ist ganz normal, aber sehr oft die Ursache dafür dass Beschweren ein "Eigenleben" bekommen.

Mit Bewegen so wie ich es hier oben angedeutet habe, kann man kaum was Falsch machen - und das "nicht-Bewegen" wirkt oft als zusätzlicher Problemverursacher.

Vielleicht beschreibst Du mal was für einen Unfall Du genau hattest, so wie ich es verstanden habe, ist dabei auch das Schulterproblem entstanden?





Also, wenn ich das jetzt richtig verstehe, sollten Instabilitäten an der HWS eigentlich durch einen Unfall oder Überbelastung ausgelöst werden, d.h. haben einen relativ klaren Beginn. 2 Wochen nach meinem Unfall hatte ich erst Kreislaufprobleme, Schmerzen im Herzbereich, Schwindel etc. Erst später nam die Benommenheit und die Kopf/Nackenschmerzen zu, was ich für einen atypischen Verlauf halten würde, wenn meine Bänder tatsächlich geschädigt worden wären. Die Schmerzen wären früher aufgetreten und in einer anderen Reihenfolge. Für mich kommt eigentlich nur die Sache mit den Verspannungen in Verbindung mit der psychischen Komponente in Frage.

So wie ich es sehe, scheint es indertat so zu sein. Der Verlauf deutet darauf dass die Beschwerden "Sekundär" sind, also Aufgrund der Verspannungen, und Stress, wo bei das Primäre Problem wohl der Schulter ist, die Schmerzen.

Weisst Du meistens ist es nicht so "einz zu einz" "Monokausal" zu betrachten, und läufen da allerlei Prozesse ab, die einen Einfluss haben auf einander. Schmerz erzeugt oft Stress, der Stress kann dan für extra Verspannung sorgen. Der Schulter ist ja nicht ein "Eigenständiges" Körperteil, sondern steht in Verbindung. Und da ist es m.E. Sache da einen Einfluss zu nehmen, eventuelle schädliche "Kreisläufe" zu eliminieren, damit es sich nicht zu ein Chronisches Problem entwickelt wenn das gar nicht sein muss.

Dadurch aktiv die Verspannungen entgegen zu wirken, vor Allem.
Zu sorgen dass (angemessen an der Belastbarkeit, also vorsichtig ausbauend) die Muskel in Form gehalten und gebracht werden (dies wirkt indirekt dann auch wieder die Verspannungen entgegen).
Sich bewusst zu werden von der Psyche auf Körperliche reaktionen (Angst, Stress -> erhöhter Muskeltonus).
Sich gut zu versorgen mit Vitalstoffen, sich ausgewogen zu ernähren: Dies fördert u.A. dass geschädigtes Gewebe sich besser Heilt, dass man Psychisch stabiler ist, und und.

Einerseits mag das alles Banal klingen, aber es sind genau die Grundlagen womit man Erfolge erreichen kann, oder umgekehrt Fehler machen kann, wodurch man Beschwerden nicht loswerd.

Zur Illustration: Es gibt z.B. Meta-Studien zu erfolgen bei Rücken OP's, da stellt sich heraus dass Personen die nachher die Physiotherapie vernachlässigen, oft ein schlechtes gesamtergebnis hatten. Leute die Geraucht haben, hatten schlechtere chancen Beschwerdenfrei zu werden (Narbengewebeformung)... und und.
Bei z.B. Herz-Kreislauferkrankungen sind nicht die Schulmedizinische (Medikamentöse) Behandlungen die das Mass Bestimmen zwisschen Erfolg (Verbesserung der überlebenschancen und Kondition) und keinen Erfolg, sondern ob die Personen ihren Gewohnheiten umgestellt haben (Ernährung, ausgewogen, gesunder, mehr Bewegen,... auch "pflege" der Seelisch-Psychsiche Verfassung ).

Man ist also viel weniger ein machtloses und abhängiges (von Ärzte oder "Schicksal") Opfer als das man oft glaubt, von Dem was körperlich los ist. Im Gegenteil. :) Ich hoffe dies hilft Dir weiter. :)

Herzliche Grüsse
Kim
 
Verspannungen > Schmerz > Verspannungen

Hallo Fjedn,

Vielleicht hilft es Dir auch wenn ich Dich noch ein wenig erläutere was da Ablauft rundum Verspannungen.

Einerseits ist ein "Verspannung" eine normale Körperliche reaktion, und hat auch manchmal ganz klar eine Funktion - Schutzwirkung.

Es kann auch umgekehrt wirken: Die Verspannung erhöht sich (z.B. weil man weiter macht, falsch/zuviel belastet oder eben zu wenig belastet (falsches gleichgewicht)).
Die Verspannung erzeugt Schmerz - der Schmerz erzeugt Stress (körperlich) (und psychisch manchmal auch: Angst) - die Verspannung lässt dann nicht nach, auch wenn man die Aktivität abstellt (durch Ruhe, oder sich anders zu Bewegen).

Durch die Verspannung vermindert die Durchblutung. Es sammeln sich "Abfallprodukte" in das Gewebe, die wiederum das Schmerzempfinden erhöhen.

Durch Bewegung (unbelastet) entsteht Lockerung (indirekte und direkte Wirkung) und zweitens wird die Durchblutung verbessert (ähnlich ist der Effekt von Massagen). Wenn die Durchblutung bessert, werden die Abfallstoffe abtransportiert, das Schmerzempfinden vermindert, gleichzeitig wird mit der Verbesserte Durchblutung wieder allerlei zugeführt was eventuelle Schädigungen besser reparieren kann...

So ist es alles eher nicht als "einzelne" Ursache - Folgeprozess zubetrachten (wie was lineäres), sondern als allerlei komplexe Wechselwirkungen und Kreisläufformige Prozesse. Und man kann sehr wohl einen Einfluss darauf nehmen in welche Richtung sich die Räderchen der Kreisläufe bewegen.

Und ich denke dass es ganz wichtig sein kann das zu wissen, und dieses Wissen im Positiven sinne auszunützen und anzuwenden - kombiniert mit eventuelle medizinische Behandlung (so wie es für Dein Schulter ja ansteht, wie ich's verstanden habe).

Ich hoffe das dies Dich dann auch weiterhelfen kann.

Liebe Grüsse,
Kim

PS: Die Darstellung hier oben ist eine ein Bisschen vereinfachte Darstellung, mit nur einige Hauptprinzipien - sodass klar wird wie es als Komplex von einander sich beeinflüssende Wirkungen zu sehen ist, wo man da aktiv auch Einfluss nehmen kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hilfe, weiß nicht mehr weiter

Vielen Dank für den Beitrag, das hilft mir in der Tat..
Der Unfall erfolgt beim Bodenturnen. Nach einer Schraube landete ich auf beiden Beinen, jedoch nicht sicher, stützte mich in einem ungünstigen Winkel nach vorne geneigt ab und kugelte mir die Schulter (auch nach vorne hin natürlich) aus und landete quasi mit dem flachen Bauch auf der Schulter, aber dass dabei irgendwie die HWS in Mitleidenschaft gezogen wurde, erinner ich mich nicht.
Im Laufe der folgenden Tage ging es mir dann immer schlechter, ich bekam Panikattacken, fühlte mich immer immer schwächer, konnte nicht Schlafen wegen der Schmerzen in der Schulter, hatte irrsinnige Kreislaufprobleme, Panikattacken und so weiter...2 Wochen danach dann war mir schwindelig und ich hatte Schmerzen in der Herzgegend, also ab zum KKH, Verdacht auf Endomyokarditis. Natürlich wars das nicht. Der nette Arzt sagte mir aber freundlicherweise "sie können jederZeit tot umkippen". Toll sowas. Im Krankenhaus hattei ch immer wieder starken Schwindel, Kreislaufprobleme und Panikattacken, aber keinerlei Kopf oder Nackenschmerzen, die Benommenheit war nur teilweise da, ab und zu hatte ich ein paar Halsschmerzen, die mal kamen und mal gingen. Jetzt, 1 Monat nach dem Krankenhausaufenthalt, kamen viele weitere Beschwerden dazu...starker Schwindel, Sehstörungen, extreme Kopfschmerzen, Augenschmerzen, Kieferschmerzen und den ganzen anderen Kram von dem ich ja schon erzählt hatte.
Ich muss dazu sagen, dass, als ich ins Krankenhaus eingeliefert wurde, ich mir sicher war, dass ich eine Herzmuskelentzündung hatte, danach dachte ich, ich hätte Lungenkrebs, dann dachte ich ich hätte dieses und jenes, immer permanente Angst vor den ganzen Krankheiten. Aber die Symptome sind real und da. Aber keiner findet was. Ich erwarte mir von dem Chefarzt von dem ich operiert werde eigentlich auch nciht allzuviel, ich werde aber mit ihm vllt. mal die ein oder andere Diagnosemethode durchsprechen und vorschlagen, auch wenn das dem Herrn Prof. Dr. bestimmt nicht gefallen wird.
Was mich sehr stark belastet, ist die ständige Angst vor irgendetwas, das ich nicht beschreiben kann. Mein Umfeld leidet stark darunter, immer wieder raste ich aus und lass meine Launen an ihnen aus.
Das Leben kann so grausam sein...
 
Hilfe, weiß nicht mehr weiter

Hi Fjedn,

Danke für Deine Antwort und Rückmeldung. Wurde denn dein Schulter bisher noch gar nicht behandelt?

Ich denke nicht dass eine negative Erwartungshaltung da angebracht wäre, wie so?

Andererseits bin ich mir ziemlich sicher dass eine OP alleine es auch noch nicht bringt, wie vielleicht auch schon klar ist, denn viel wichtiger wäre alles darum herum. Die Physiotherapie danach, etcetera.

Also ich hoffe dass Deine Bemerkung so gemeint war. :)

Liebe Grüsse,
Kim
 
Hilfe, weiß nicht mehr weiter

Hmm, vielleicht hilft's Dir auch dies zu wissen.

Nicht nur rundum den Atlas liegen allerlei wichtige Nervenstrukturen. Sondern vermehrt in der ganzen (Hals-)wirbelsäule.

Wenn, wie ich Dir schon schrieb, Durch den Schmerz und das Schulterproblem Deine Atmung sich verändert hat (vorübergehend), kann es sein dass bestimmte Muskel dadurch vermehrt Spannen. Diese Spannung an sich, kann bestimmte Nervliche Signale Aktivieren (Reizung) (ist alles sehr komplex), wodurch zum Beispiel solche Symptome auftreten wie Du es beschrieben hast. Das kann extrem beängstigend und belastend sein, vor allem wenn man keine Ahnung hat woher es kommt. Das geht aber auch wieder weg, wenn die Verspannungen vermindern.
Leider wird das oft als "Psycho" abgetan, und bemüht sich der Arzt auch nicht um solche Wirkungen mal zu erläutern. (Vielleicht weil es eben sein Fachgebiet nicht ist, und er es auch nicht weiss, oder weil es ihm an Zeit mangelt..) Für ihm ist nur wichtig dass wirklich bedrohliche Probleme ausgeschlossen sind. Nah, und das ist allerdings dann doch wiederum als Positiv zu betrachten. :)

Ein Schlafmangel der dazu kommt ist auch nicht hilfreich.

In Prinzip bin ich kein Beführworter von Schmerzmitteln, aber in so einer "akuten Phase" kann es manchmal wirklich hilfreich sein, da damit geholfen werden kann beim abschalten/verhindern/vermindern von (mehrere) negative Kreisläufe. (Schmerz <-> Verspannung /Psychische gereizheit / Schlaflosigkeit <-> Verspannung <-> Schmerz <-> Inaktivität und alles was da aufeinander einwirken kann.

Nach der OP kann's ja auch schmerzen, wenn dies zum Hindernis werden sollte, denke ich dass man auch dieses "Hilfsmittel" dabei vorübergehend einsetzen kann. Sodass es besser klapt mit der Physio etc.

Herzliche Grüsse,
Kim
 
Hilfe, weiß nicht mehr weiter

Hallo Chandsen,

Ich denke das es oft so ist das es Teilweise irreversibele Komponente gibt. Aber heisst ja nicht das man da nicht auch einen Einfluss nehmen kann.
Bei "ausgeleiherten Bänder" ist es m.E. ganz wichtig die Tieferlegende Muskulatur, die wichtig ist für die Stabilität in Form zu halten.
Und Chronisch wäre da m.E. der Nitrosativer Stress der man wohl mit Kuklinski's ansätze Entgegenwirken sollte.

Und ich denke, ganz viele Probleme sind vor allem im Anfanggstadium bei der richtige Vorgehensweise und Behandlung viel reversibeler als allgemein geglaubt. Der Körper hat ja erstaunliche Heilungskräfte in sich, die oft unterschätzt werden. :)

Herzliche Grüsse,
Kim
 
Hilfe, weiß nicht mehr weiter

Aber wenn es "nur" der Atlas ist, dann ist das alles nicht so tragisch, oder? Den kann man doch meistens wieder korrigieren und Verspannungenen hört sich für mich nicht chronisch/unheilbar an?
Sind es nicht die ausgeleierten Bänder am Kopfgelenk, die die Sachen irreversibel werden lassen?
Ausgeleierte Bänder (insb. lig. alaria) sind die gängige Erklärung und werden oft alleine für die Probleme verantwortlich gemacht. Jeder der sich mal ein Modell des Kopfgelenks anschaut sieht aber, dass diese Konstruktion von Grund auf instabil ist. Da der Kopf auch noch gedreht werden kann, haben die Bänder schon von Natur aus einen gewissen Spielraum, dazu ist überhaupt keine Schädigung nötig. Auch können sie nicht verhindern, dass der Atlas seine natürliche Position verlässt.

Verspannungen hören sich sehr lasch und harmlos an, aber die obere HWS Muskulatur gehört zum craniomandibulären System und ist extrem stark, genau wie z.B. die Kaumuskulatur. Wenn diese Muskeln einseitig verspannt sind, wird enormer Druck auf den Atlas aufgebaut, was zur Positionsänderung und regelrechtem Abscheren des Rückenmarkskanals führen kann, was dich total ausknockt.
Das ganze hat nichts mit Stress zu tun und ist auch meistens nicht durch Physiotherapie, Osteopathie, Entspannungsübungen oder dergleichen behandelbar. Das hat auch nichts mehr mit Sitzpositionen usw. zu tun, das führt nicht zu Rotationen oder anderen Fehlstellungen von Wirbeln. Dafür muss die Blockade einseitig sein, meistens wird das durch Kompensationen von diversen Störfaktoren ausgelöst. Z.B eine Gewalteinwirkung mit dauerhafen Läsionen oder wenn du z.B. schief gewachsene Zähne hast, versucht die Stellmuskulatur des Kiefers und die der HWS dies auszugleichen und mit aller Gewalt in die richtige Position zu bringen.
Es kann auch z.B. durch zu hohe Füllungen oder Kronen ausgelöst werden.
Mal eben Atlas gerade rücken funktioniert nicht, weil er von der Muskulatur in der falschen Position festgehalten wird. Da hilft kein Training und keine Therapie, nur abschalten der Ursachen.
Am besten mal einen Aqualizer besorgen und für ein paar Nächte tragen. Das könnte schon eine Linderung oder zumindest Veränderung der Beschwerden bringen.
 
Hilfe, weiß nicht mehr weiter

Hallo Tobi, Chandsen, Hallo zusammen,

Also ich stimme in sofern zu dass z.B. die Erwähnten Gebissprobleme manchmal (Haupt-)Verantwortlich sein könnten.

Ich finde aber, man kann überhaupt nicht behaupten dass eine Falsche Statik, sitzhaltung, oder Stress damit nichts zu tun hätten, oder als Ursachlich also auszuschliessen wären. Damit werden Faktoren die durchaus eine Rolle spielen können oder sogar in manchen Fällen hauptauslöser sind igrnoriert.

Gerade die Kiefermuskulatur (die indertat enorm grosse Kräfte entwickeln kann) reagiert oft auch auf "Psyche". Man denke da z.B. an das Serotoninsyndrom (Hauptsymptom Krampfstarre in den Kiefer!).

Und genau das Beispiel mit dem Schulter, wobei eine durch Schulterpleme verursachte veränderte Statik auftritt, zeigt auch sehr wohl dass an sich die Statik und Physiotherapie seeeeehr wohl einen Einfluss haben können, sowohl im Positiven als in NEgativen Sinne.

Ausserdem solle man dann auch noch die Schlafhaltung nicht vergessen. Immerhin sind das im Durchnitt 8 Stunden aus 24 wobei man in einer bestimmten Haltung die Gelenke (HWS UND Kiefer) mehr oder weniger belastet.

Da ist ein Falsches Kopfkissen und eine "Bauchschlafhaltung" nicht selten auch ein (mit) Verursacher von Atlasfehlstellungen.

Es ist alles nicht so monokausal und einfach darzustellen und schon gar nicht hilfreich um bestimmte Faktoren als unsinnig/unwichtig abzustempeln. Das mag im einzelfall (seine eigen Persönliche Situation so sein oder scheinen, muss man nicht verallgemeinern).

Man solle dabei vor Allem nicht vergessen dass man über all diese (und noch mehr) Faktoren, und je mehr man davon in Betracht nimmt/beachtet, desto besser, Erfolg erreichen kann auf dem Weg zur Heilung.

Herzliche Grüsse,
Kim
 
Hilfe, weiß nicht mehr weiter

"Wenn diese Muskeln einseitig verspannt sind, wird enormer Druck auf den Atlas aufgebaut, was zur Positionsänderung und regelrechtem Abscheren des Rückenmarkskanals führen kann, was dich total ausknockt."

Damit widersprichst du dir ja im Prinzip selbst, ich mein, man kann Muskeln ja auflockern (vllt dauerhaft)
Muskelentspannende Mittel sollten da auch bei helfen denk ich. Werd ich einfach mal die Tage welche von nehmen, vllt bessert sich ja was. Kleiner Selbstversuch^^

Und danke nochmal an euch alle für die wertvollen Beiträge. Ihr helft mir, mein Leben wieder in den Griff zu kriegen. Ich frag mich aber nachwie vor noch, warum diese Problematik so wenig Beachtung bekommt, wie sie eigentlich verdient...denn, ich mein, es ist ja schon sehr extrem, was das für Auswirkungen auf den Alltag haben kann. Ich will garnicht wissen, wie hoch die Dunkelziffer da wohl ist...

schade, dass mein NC so schlecht ist. Wenn ich jetzt einen besseren hätte, würde ich Medizin statt Jura studieren, nur um in die ganze Sache Licht reinzubringen. Das Problem ist wirklich stark unterschätzt und bedient genauerer Aufklärung, sollte man den Ärzten mal mitteilen. Die Möglichkeiten damit Karriere zu machen, sind recht groß glaub ich. Deppen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hilfe, weiß nicht mehr weiter

Damit widersprichst du dir ja im Prinzip selbst, ich mein, man kann Muskeln ja auflockern (vllt dauerhaft)
Muskelentspannende Mittel sollten da auch bei helfen denk ich
Wieso meinst du, dass da ein Widerspruch ist? Auflockern ist nicht so einfach, besonders bei kompensatorischen Verspannungen.

Wenn du es wirklich auf die harte Tour willst, könntest du dir in die betroffenen Muskeln Botox spritzen lassen. Dann werden sie auf jeden Fall locker. Ich war schon mal kurz davor das machen zu lassen, allerdings ist das Zeug extrem teuer.
Du musst auch einen Arzt finden der das macht. Bei mir wäre das ein Neurologe gewesen, aber ich denke die wenigsten sind dazu bereit.
 
Hilfe, weiß nicht mehr weiter

ist eine AD Behandlung bei einer HWS Problematik in irgendeiner Weise bedenklich, sprich, könnte es zu Nebenwirkungen führen im Zusammenhang mit der HWS? Psychosen, andere psychische Krankheiten oder so?
Mein Problem ist, so glaube ich langsam, wie bei vielen anderen bestimmt auch, zum großen Teil psychischer Natur. Ein hineinsteigern wie meins und auch die schon immer vorhandene Hypochondrie bei mir zeigt eigentlich, dass die HWS Problematik wahrscheinlich eher Nebensache ist. Ein Mischmasch eben, deswegen werde ich wohl ne Therapie anfangen (müssen). Schaden tuts nicht.
Meine Panik scheint mir jedenfalls stärker ausgeprägt als bei anderen Leuten mit HWS Problemen, daher meine ich das jetzt. Früher hatte ich auch oft Kreislaufprobleme und dachte, ich hätte Sehstörungen und alle möglichen Krankheiten, aber hatte mich nie getraut zum Arzt zu gehen, aus Angst, irgendwas gravierendes würde gefunden werden. Kopfschmerzen und Nackenschmerzen hatte ich jedoch vorher nie, kann also vorher keine HWS Problematik bestanden haben, ich denke bei mir sind ausschließlich Verspannungen Hauptschuld und die restlichen Sachen beschert mir meine (anscheinend) sehr kaputte Psyche.
Daher auch noch eine Frage: könnte es zu einem (psychischen?) Komplettzusammensturz kommen, wenn man als Leistungssportler von einen Tag auf den anderen in eine Totalschonhaltung geht, keine Bewegung mehr hat und auch nicht nach draußen geht? Das ist bestimmt mitverantwortlich für meine Probleme, oder?
Schwer ist für mich auch, herauszufinden ob ich an tatsächlich an kognitiven Fähigkeiten eingebüßt habe, oder ob ich mir das nur einbilde. Ich meine, ich kann mich noch daran erinnern was ich gestern gemacht habe etc. daher ist es für mich sehr schwer herauszufinden, ob man wirklich an geistiger Fähigkeit eingebüßt hat, oder ob man sich das einfach einredet.
Auch mein Schwindel ist atypisch für ein HWS Problem. Ich habe nämlich nicht das Gefühl, zu schwanken, sondern eher irgendwo "hinzufallen", sprich, nicht der Länge nach iwo hinzufallen, sondern eher im ganzen, nach oben zu kippen o.Ä.
Außerdem habe ich eher starke Kopfschmerzen im vorderen Bereich, was auch eher atypisch wäre oder?
liebe Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hilfe, weiß nicht mehr weiter

bei manchen Bewegungen fühle ich eine Art "Stromschlag" durhc meinen rechten ARm ziehen was sich wie ein Kribbeln äußert und höchst unangenehm ist. Kann so etwas etwa auch durch Verspannungen ausgelöst werden? Außerdem fühlen sich meine Arme irgendwie "kalt" an
ich bin am verzweifeln und durchdrehen, dieser zustand ist nicht ertröglich
Ist eine Operation in diesem Zustand sehr gefährlich? Ich werde ja an der Schulter operiert und habe Angst, dass durch eine Vollnarkose sich die Muskeln entspannen und dadurch die Arterie an der HWS abgedrückt wird und ich verrecke. Ist das möglich oder wieder nur Spinnerei?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hilfe, weiß nicht mehr weiter

Hallo Fjedn,

Du fragst wegen AD-Behandlung. - Ich finde den in sofern Bedenklich dass es eigentlich nicht an die Ursachen geht. Es kann ja teilweise sein dass Du auf Grund Deines Alters, und dass Du sehr Sportlich warst/bist einen erhöhten Bedarf an bestimmte Vitalstoffe hast. Wenn Du viel Psychostress hast, dann erhöht sich z.B. der Bedarf an Vitamine aus der B-Gruppe. Im Wachstum und vermehrt rundum Dein Alter ist der Bedarf an viele Vitalstoffe ohnehin erhöht.
In dem Link den ich Dir vorhin geschickt habe gibt es ja interssantes zu lesen wie Vitalstoffe und Psyche "zusammenarbeiten".

Du hattest noch vor Dein Vitamin B12 Status untersuchen zu lassen. Und ich finde das kann durchaus einen Sinn machen, falls Du selber auch meinst Du wärst in einer Verfassung dass Du AD's bräuchtest.
Es gibt hier im Forum viele Threads die interessant sein könnten für Dich falls Du da was unternehmen möchtest. (Über die Suchfunktion "Serotoninspiegel natÜrlich erhöhen" eingeben, und mal bei die Beiträge von der user "Asiate" schauen, z.B. der hat da ganz viel interessantes zusammen getragen, und war sehr Erfolgreich mit seinen Massnahmen).

Es stimmt schon, dass an Sich ein Übergang von ein sehr aktives (Sportliches) leben, zu einem Inaktiven auch Stress auslöst, auslösen kann. Erstens ist das rein auf Psychische ebene oft so. (Z.b. bei Personen die einen Jobwechsel haben und plötzlich stark unterfördert sind dabei, gibt es dieses Phänomen auch). Zum anderen, weil sportliche Tätigkeit, Bewegung Stress(hormone) abbaut, und wenn man auch Körperlich inaktiv ist, fällt das weg.

Auf eine andere Ebene kann es auch einen Sinn machen das Thema "Psyche" nochmal anzugehen, was weit mehr bringt als nur AD's, einfach durch z.B. ein Kurs oder eine Therapie wo man Techniken erlernt anders mit Stress umzugehen. Es gibt dazu alternativ auch gute Bücher, denke ich. Ich kann dir jetzt keine Titel nennen, da ich nicht Deutschsprachig bin und nicht weiss was das angebot da ist. Man kann seine Gedanken und Gefühle aber aktiv gegensteuern, u.A. durch z.B. das Rationale Selbstgespräch (dazu gibt z.B. ins Forum auch einiges zu finden) oder RET (das ist eine Technik).

Vorteil ist, wäre, wenn Du auf diese Weisen an Deine Psyche arbeiten würdest, dass Du davon Dein Leben lang einen Profit haben könntest. Dies alles bringen AD's nicht.

Zum anderen Denke ich, dass es momentan nicht "rein" Psychisch ist, sondern dass Du wegen Dein Schulter noch etwas unternehmen solltest, mit wichtigster Komponente dass die Bewegungsmuster optimiert werden und die Statik sich verbessert. (mit oder ohne OP). Da kann ein echt guter Physiotherapeut wirklich hilfreich sein. (es gibt da grosse Unterschiede, suche Dir einen wirklich guten).
Die Kopfschmerzen im vorderen Bereich könnten m.E. auch zusammenhängen mit der Schulterproblematik (über die Kiefermuskulatur, die "reagiert"/reagieren könnte auf die veränderte Statik).

Schaue Dich mal um ins Forum auch, es gibt da vieles was Dir hilfreich sein könnte, sowohl betreffs geeignete "Sportarten"/Bewegungsforme (für Dein jetziger Situation),
mentales, (Training, Techniken, Entspannungstechniken) als auch ausgewogene Ernährung und zu Vitalstoffe die wichtig sind für z.B. eine gesunde Psyche.

Würde mich freuen wenn Du weiter berichtest wie es Dir geht. Und wenn Du bestimmte Sachen nicht findest, finden kannst über die Suchfunktion, dann frage einfach nach.

Schönes Wochenende :)

Liebe Grüsse
Kim
 
Hilfe, weiß nicht mehr weiter

heute Morgen gehts mir auch schon besser, aber ohne, dass ich irgendetwas getan/bewegt (lassen) hätte oder so, kanns garnicht beschreiben, die Veränderung. Das Gefühl ist einfach verrückt. Klar, auch diese Besserung macht einem Angst, da die Angst ja weniger ist und selbst das macht einem Angstkranken bekanntlich Angst.
Die Kopfschmerzen sind weniger, das Haubengefühl ebenfalls, trotzdem fühle ich mich komisch, aber besser.
Bin ziemlich ratlos an Gesichts dieser Veränderung, das spricht so garnicht für was mit der HWS, die bessert sich wirklich nicht von selbst...
hatten andere Leute mit HWS Problemen vor mir auch schon panische Angst, verrückt zu werden? Oder ist das eher untypisch?^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben