Themenstarter
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- 25.09.13
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- 2.378
Hallo Forum,
ich habe Ekzem (Neurodermitis)vermehrt im Gesicht, am Hals/Dekoltee, an der Kopfhaut.
In folgenden Situationen werden anschließend die angegriffenen Hautstellen viiiiiel schlimmer und juckender:
- Eben saß ich in einer Bäckerei für 30 min und habe das prickeln im Gesicht gespürt.
- Gartenarbeit, vor allem dicke Hecken schneiden
- Gartenhaus ausmisten (könnte ein Auslöser vor 3 Jahren gewesen sein, da dort sehr verwahrlost)
- Nießen beim Aufmachen von Schränken, die lange nicht benutzt wurden
- neue IKEA-Möbel aufbauen, andere Schränke ab- und aufbauen
- Inhalte von in gelagerten Kartons umpacken und Kartons wegschaffen
- Teppichabteilung: Kratzen im Hals.
- Ganz früher beobachtete ich mal eine Reaktion nach der Bearbeitung eines Holzstückes an der Drechslerbank, also viel Holzstaub eines abgelagerten Holzstückes.
- Evtl. vertrage ich das gemütliche Heizen mit einem Holzofen nicht. Evtl. auch Lagerfeuer. Das muss ich aber nochmal testen. Bei intakter Haut, vertrug ich auch schon mal Lagerfeuer.
Ich vermute, durch die Exposition solcher Stäube bekommt meine Haut momentan einen richtigen Schub. Ich konnte es erst nicht auseinanderhalten und schob es auf Ernährungsfehler. Da aber das Ekzem sich in einer Phase befindet, wo es schon mal wochenlang im Schneckentempo zurückgegangen ist, kann ich es momentan direkt mit diesen Situationen in Zusammenhang bringen.
Ich habe einen Garten und den Hobbykeller voll mit Kartons, die ich noch dieses Jahr aussortieren und wegschaffen will.
Ich muss die Wohnung auch noch zu Ende einrichten, es ist immer noch ungemütlich hier.
Ich habe aber auch den Eindruck, dass normale Hausarbeit wie Staubsaugen, -wischen nicht so schlimm ist. Laut IGe habe ich auch keine Hausstauballergie. Auch Schimmelpilze schlugen bei dem Test nicht an.
Die Sache mit dem Ekzem fing in den Augen an und wurde dann immer flächiger. Nun reagieren die Augen weniger, dafür aber die gesamte! Gesichtshaut, ich sehe dann älter als 90 aus, faltig, rot, entzündet.
Ich glaube ich muss auch die Spiel-Kissen von einem geerbten Sofa wegschmeißen, was meinen Sohn gar nicht freuen wird.
Nach dieser Erkenntnis, wie wäre nun eurer Meinung die beste Vorgehensweise?
Welche Möbelmaterialien wären die geeignetesten? (Ich brauche noch ein Sofa)
Soll ich noch irgendwelche Tests machen?
Wie kann ich mich vor dem Staub an Kopf & Hals schützen, wenn ich mal wieder einen Ausrümplungstag mache? (Die Atmung fängt anscheinend bei mir genug Schadstoffe ab, da ich keine Symptome an den Bronchien habe. Eine Atemmaske war unpraktikabel, da meine Brille dann beschlägt und sie schützt ja auch nicht die Haut.)
Kennt jemand so eine Situation und hat Strategien dagegen entwickeln, um trotzdem arbeitsfähig zu sein?
Vielen Dank schon mal für die Antworten und Ideen!
Viele Grüße
Earl Grey
ich habe Ekzem (Neurodermitis)vermehrt im Gesicht, am Hals/Dekoltee, an der Kopfhaut.
In folgenden Situationen werden anschließend die angegriffenen Hautstellen viiiiiel schlimmer und juckender:
- Eben saß ich in einer Bäckerei für 30 min und habe das prickeln im Gesicht gespürt.
- Gartenarbeit, vor allem dicke Hecken schneiden
- Gartenhaus ausmisten (könnte ein Auslöser vor 3 Jahren gewesen sein, da dort sehr verwahrlost)
- Nießen beim Aufmachen von Schränken, die lange nicht benutzt wurden
- neue IKEA-Möbel aufbauen, andere Schränke ab- und aufbauen
- Inhalte von in gelagerten Kartons umpacken und Kartons wegschaffen
- Teppichabteilung: Kratzen im Hals.
- Ganz früher beobachtete ich mal eine Reaktion nach der Bearbeitung eines Holzstückes an der Drechslerbank, also viel Holzstaub eines abgelagerten Holzstückes.
- Evtl. vertrage ich das gemütliche Heizen mit einem Holzofen nicht. Evtl. auch Lagerfeuer. Das muss ich aber nochmal testen. Bei intakter Haut, vertrug ich auch schon mal Lagerfeuer.
Ich vermute, durch die Exposition solcher Stäube bekommt meine Haut momentan einen richtigen Schub. Ich konnte es erst nicht auseinanderhalten und schob es auf Ernährungsfehler. Da aber das Ekzem sich in einer Phase befindet, wo es schon mal wochenlang im Schneckentempo zurückgegangen ist, kann ich es momentan direkt mit diesen Situationen in Zusammenhang bringen.
Ich habe einen Garten und den Hobbykeller voll mit Kartons, die ich noch dieses Jahr aussortieren und wegschaffen will.
Ich muss die Wohnung auch noch zu Ende einrichten, es ist immer noch ungemütlich hier.
Ich habe aber auch den Eindruck, dass normale Hausarbeit wie Staubsaugen, -wischen nicht so schlimm ist. Laut IGe habe ich auch keine Hausstauballergie. Auch Schimmelpilze schlugen bei dem Test nicht an.
Die Sache mit dem Ekzem fing in den Augen an und wurde dann immer flächiger. Nun reagieren die Augen weniger, dafür aber die gesamte! Gesichtshaut, ich sehe dann älter als 90 aus, faltig, rot, entzündet.
Ich glaube ich muss auch die Spiel-Kissen von einem geerbten Sofa wegschmeißen, was meinen Sohn gar nicht freuen wird.
Nach dieser Erkenntnis, wie wäre nun eurer Meinung die beste Vorgehensweise?
Welche Möbelmaterialien wären die geeignetesten? (Ich brauche noch ein Sofa)
Soll ich noch irgendwelche Tests machen?
Wie kann ich mich vor dem Staub an Kopf & Hals schützen, wenn ich mal wieder einen Ausrümplungstag mache? (Die Atmung fängt anscheinend bei mir genug Schadstoffe ab, da ich keine Symptome an den Bronchien habe. Eine Atemmaske war unpraktikabel, da meine Brille dann beschlägt und sie schützt ja auch nicht die Haut.)
Kennt jemand so eine Situation und hat Strategien dagegen entwickeln, um trotzdem arbeitsfähig zu sein?
Vielen Dank schon mal für die Antworten und Ideen!
Viele Grüße
Earl Grey
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