Hanföl

[Tarajal]

Also 5 Liter Sonnenblumenöl habe ich noch da (verwenden wir mit Teebaumöl und Zimtöl gemischt als Bioinsektizid bei den Obstbäumen), muss jetzt nur noch schauen wo ich genügend Kaffeefilter her bekomme... ))

Nur wieviel frische Blätter muss ich mit wieviel Öl kochen/köcheln und wie oft und wie lange?

Nenene, das wird dann nicht verkauft, sondern nur für den Eigenbedarf hergestellt oder an Freunde verschenkt und ich helfe ihm da bei anderen Sachen, habe ihm heute erst gesagt, wo er Chia-Samen bekommt und wie er zubereitet wird, erklärte ihm auch welche Kaktusfeigen die optimalsten bei Diabetes sind und was es mit den herrlichen Süßkartoffeln und Topinambur auf sich hat....,
nenne ihm Ausweichpräparate anstelle der bescheuerten Cholesterinsenker/-blocker und fange quasi bei Null an mit dem Aufklären... )

Eine Hand wäscht die andere oder so.... :bier:

Liebe Grüße tarajal :kiss:

 

[bestnews]

Hallo Tarajal...viele lassen sich durch die Kardiologen leider einschüchtern, Bei meinem Onkel war es auch so.....Nun nimmt er das Statin nicht mehr ....hat lange gedauert ehe er sich das getraut hat.

Sollte es weitergenomen werden das Statin sollte man es wenigstens mit Q10 nach Kuklinski und seit neuestem auch nach meinem Nephrologen, der die Statine mit Sicherheit nur so umherschmeisst...abfedern.
Meiner Gehirnwäsche entkommt er offebar doch nicht

Gute Nacht.
Claudia.

 

[Anahata77]

50 ml Sonnenblumenöl mit 10 g Hanfblütenmehl

s.

https://www.symptome.ch/threads/cannabis-als-heilpflanze.3264/page-2#post-1112693

Aber dann eher 100-120 Min sieden.

Oder in Alkohol einlegen und so eine Tinktur herstellen.

Da du das ganze mit Hanfblättern die auch THC beinhalten machen möchtest .. würde ich da weniger nehmen? Nicht das ihr euch da abschießt THC ist ja nochmal was anderes als CBD ..

Eine Hand wäscht die andere, ein Ausgleich - so sollte es sein!

 

[MaxJoy]

Nur wieviel frische Blätter muss ich mit wieviel Öl kochen/köcheln und wie oft und wie lange?

Ich würde die Blätter erst mal trocknen, klein schneiden und dann 10 g in 50 ml Öl kochen. Das ist eh nur eine Hausnummer, du kannst auch mehr oder weniger nehmen. Weil der CBD-Gehalt deiner Sorte uns nicht bekannt ist, musst du dich danach sowieso an deine Dosis herantasten.

Die Blätter enthalten auch CBD, nur weniger als die Blüten. Übrigens auch THC, wenn es kein Nutzhanf ist. Ich würde mich vorher vorsichtshalber erkundigen, wieviel Gramm Privatpersonen zugestanden werden, nicht dass du Ärger bekommst. Mit dem THC-Hanf könntest du auch Rick-Simpson-Öl herstellen, damit kann man sogar Krebs besiegen. Das ist ein ganz anderes Kaliber als CBD-Öl, googel mal.

Ich habe heute wieder CBD-Öl gekocht, diesmal insgesamt über eine Stunde lang. Die Wirkung ist definitiv stärker als vorher.

 

[Tarajal]

@ MaxJoy, danke, ich hole morgen mal den Dörrautomaten aus seinem Lager heraus - falls seine Beschreibung wirklich zutreffen sollte, sonst hänge ich das Büschel am Fenster zum trocknen auf...

Also getrocknet ist auf jeden Fall besser, als wenn ich versuche ein Öl aus den frischen Blättern herzustellen?

Hier herrscht rechtlich eine geduldete Grauzone, so dass jeder Haushalt drei Pflanzen für den Eigenbedarf anpflanzen kann, deswegen habe ich ja in einem hiesigen Fachgeschäft anhand der Beratung ja auch drei Samen von ausgewählten Sorten gekauft, die alle einen sehr hohen CBD- und sehr geringen THC-Gehalt haben.

Ich weiß, dass er nur drei Pflanzen hat, deswegen würden mich 3 kg echt ziemlich verblüffen...
Ich vermute mal, dass er es ein wenig schwerer schätzt...

@ Anahata, danke nochmals für den Link, den hatte ich glatt überlesen und jetzt habe ich mir die Zeit genommen und die ganze Wissenschaftsdoku angeschaut, seeehr interessant, darum stelle ich ihn hier noch mal ein:

3sat.online - Mediathek: Cannabis gegen Krebs

Aber ich probiere es für die erste Kochung lieber doch mit dem Rezept für die sanfte Öl-Blätter-Methode ohne Alkohol.

Liebe Grüße Tarajal

 

[MaxJoy]

Also getrocknet ist auf jeden Fall besser, als wenn ich versuche ein Öl aus den frischen Blättern herzustellen?

Wenn du das Kraut nicht trocknest, riskierst du, dass sich die Flüssigkeit unter dem Öl sammelt und es in wenigen Tagen verdirbt. Das Trocknen geht aber schnell, wenn du die Blätter rauchen wolltest, müsstest du sie auch noch fermentieren, was sehr viel länger dauern würde.

 

[Anahata77]

Huhu Tarajal,

du musst halt nur bedenken, dass es sich hier scheinbar um eine Pflanze mit THC handelt, wenn ich das richtig verstanden habe.

Das gibt ggf den Rausch, den du eigentlich vermeiden möchtest.

@Maxjoy

Danke für die Info bezügl. längerer Kochzeit. Ich bin noch nicht dazu gekommen, denke aber heute oder morgen werde ich mal einen Versuch wagen.

Ich habe 35 g Hanfdolden (Blüten/Blätter/Stengel) mal gucken, welche Mischung ich da mache. Möchte ja auch noch eine Salbe herstellen.

Viele Grüße und ein gutes Wochenende
Anahata

 

[bestnews]

Schade ...kein Rausch.....

Schönes WE.
Claudia.

 

[Tarajal]

@ Anahata, stimmt, einen Rausch will ich echt nicht haben, aber ihr bringt mich gerade auf eine Idee,
ich könnte die Blätter ja auch trocknen und dann ein Schmerzöl oder eine Schmerzsalbe daraus erstellen, oder?

Habe ich da schon ein Rezept überlesen?

Liebe Grüße Tarajal

 

[MaxJoy]

So weit ich weiss, nehmen viele Krebspatienten das THC rektal auf, dann steigt es nicht so in den Kopf. Du könntest dich also wie Anahata an der Zäpfchenproduktion versuchen. Eine Spritze dürfte es aber auch tun, wenn man das Öl noch ein bisschen verdünnt.

Meine neues extra lang gekochtes CBD-Öl haut ganz schön rein, wenn ich meine bisher gewohnte Dosis probiere. Es sorgt für das typische Stoned-Gefühl von Cannabis, ziemlich nahe an der Vollnarkose. :schlag:

Ich gieße übrigens noch mal eine Ladung Sonnenblumenöl in den Filter, wenn das CBD-Öl durchgelaufen ist. So bleibt kein CBD im Filter hängen.

 

[Tarajal]

Danke MaxJoy, da hatte ich noch gar nicht dran gedacht, Zäpfchen habe ich selber noch nie hergestellt, aber immerhin liegt die kaputte Hüfte dann schon mal näher an der Einnahmestelle, grins... ))

In dem Film gestern habe ich gesehen, dass Krebspatienten das Cannabidiol auch in Sprayform aufnehmen um damit die Übelkeit und die Schwäche von der Chemotherapie erfolgreich zu behandeln.

Habe die Blätter übrigens bekommen, ist echt nicht sooo wenig, jetzt heißt es erstmal trocknen und dann eine Salbe oder Öl herstellen.

Sein Oberarmknochen, dem der Kopf beim Schultergelenk durch den Sturz abgerissen war und der durch die Bakterieninfektion bei der OP jetzt schwer nekrös ist, wird frühestens in einem Jahr operiert und dann bekommt er eine Prothese rein - in der Hoffnung, dass die dann anwächst und nicht weiter fault.

Echt Scheiße mit den Krankenhauskeimen und schlimm genug, dass immer noch bestimmte Mediziner in CH wie auch in D glauben, dass sie "alles im Griff" haben.

Ignorante Arroganz nennt man das glaube ich... :schock:

Liebe Grüße Tarajal

 

[MaxJoy]

Hat dein Freund schon mal MMS ausprobiert? Zumindest aus dem Gewebe müsste er die Keime damit beseitigen können. Bei infizierten Knochen weiss ich nicht, die sind halt nicht durchblutet. Je länger man mit der Behandlung wartet, desto größer der chronische Schaden.

Ohne wirksame Antibiotika stehen die Doktoren in der Unterwäsche da. Jetzt rächen sich der Schlendrian und die Pharmahörigkeit der letzten 70 Jahre ...

 

[Anahata77]

Huhu,

Schmerzsalbe:

Cannabis Anti-Schmerz-Salbe selber herstellen - 1000Seeds

Die will ich auf jeden Fall ausprobieren.

Gut, wenn die Blätter natürlich THC enthalten, wirst du um den Rausch nicht umhin kommen - ausser die Methode v. Maxjoy klappt. Also nicht deine Methode, sondern die von dir genannte meine ich.

Das mit dem Stoned Feeling schreckt mich gerade wieder´n bissl ab .. hmm .. das kann ich ja überhaupt nicht ab. Wieviel Tropfen sind deine Normaldosis? Dann bin ich ja vorgewarnt ..

Viele Grüße und viel Spaß und Erfolg und so :wave:
Anahata

 

[Tarajal]

@ Anahata, danke für das Rezept, das ist ja eine ähnliche Herstellungweise wie für das Öl.

Wirklich hochinteressant, man lernt pausenlos dazu!

Schmerzzäpfchen wären für Dich ja auch sehr interessant, zumal Du sie ja nur an ganz bestimmten Tagen bräuchtest, dann aber richtig und über ein Zäpfchen rectal bekommst Du anscheinend auch kein Kopfkino.

Das macht wirklich Sinn.

Keiner von uns will einen Rausch haben, aber da die stärkeren Schmerzmittel den Organismus zu sehr belasten, nicht gut vertragen werden und auch nicht mehr richtig wirken, müssen wir nach anderen Wegen suchen.

Und das tun wir alle miteinander.

Danke an alle für eure Erfahrungen, akribische Informationssuche und gegenseitige Unterstützung.

Liebe Grüße Tarajal

 

[Anahata77]

Huhu,

das CBD soll ja eigentlich keine psychische Wirkung haben.

Nun ja, ich werde vorsichtig probieren.

Zäpfchen kann man aus Kakaobutter herstellen. Ich hatte da schon einiges geschaut. Kakaobutter schmelzen, CBD Öl rein, Zäpfchenform und ab in den Kühlschrank. Ich würde dann Vaginalzäpfchen herstellen - wenn ich mich mal traue. Ich probiere erst mal aus, wie das CBD ÖL (mit CBD ))) bei mir so wirkt.

Aber ich nehm dann lieber ohne THC

Anahata :wave:

 

[bestnews]

Doch ich hätte gerne einen Rausch ab und an......

Ich gieße übrigens noch mal eine Ladung Sonnenblumenöl in den Filter, wenn das CBD-Öl durchgelaufen ist. So bleibt kein CBD im Filter hängen.

Ich muss das Öl regelrecht durch das Filterpapier durchquetschen, von allein tut sich da gar nichts....
Bin ja mal gespannt, ob sich bei mir nun was tut.
Hatte es allerdings auch nicht unter die Zunge getropft sondern darauf.

Schönen Samstag.
Claudia.

Kakaobutter esse ich übrigens ganz gerne.

 

[MaxJoy]

das CBD soll ja eigentlich keine psychische Wirkung haben.

CBD hat auch keine psychedelische Wirkung, d. h. du bekommst keine Visionen und deine Gedanken keine Flügel wie von THC. CBD ist vielmehr die schlappmachende Komponente von Cannabis, es wirkt wie ein Beruhigungsmittel. Das meinte ich mit stoned (= steinmatt).

 

[MaxJoy]

Ich muss das Öl regelrecht durch das Filterpapier durchquetschen, von allein tut sich da gar nichts....

Ich lasse es ein paar Stunden stehen, dann kommt es schon durch den Filter.

 

[Tarajal]

Huhu,

das CBD soll ja eigentlich keine psychische Wirkung haben.

Nun ja, ich werde vorsichtig probieren.

Zäpfchen kann man aus Kakaobutter herstellen. Ich hatte da schon einiges geschaut. Kakaobutter schmelzen, CBD Öl rein, Zäpfchenform und ab in den Kühlschrank. Ich würde dann Vaginalzäpfchen herstellen - wenn ich mich mal traue. Ich probiere erst mal aus, wie das CBD ÖL (mit CBD ))) bei mir so wirkt.

Aber ich nehm dann lieber ohne THC

Anahata :wave:

Humor an:

@ Anahata, ein beschwipstes "Döschen" wäre auf jeden Fall mal eine ganz neue Erfahrung, genauso wie ein beduseltes "Pfüdele", grins... :kiss:

Ich habe eben nachgeschaut, Bienenwachs für die Kosmetik und Kokosöl hätte ich noch da, Kakaobutter hierher zu bekommen wird wieder seeehr lustig werden, ojeojemine..., ) grins... )

Ich glaube ich versuche es erst mal mit der Herstellung von Öl (kann man ja schließlich auch zum Einreiben verwenden und vor allem von Schmerzsalbe.

Er wusste nicht mal, dass man auch Cannabis-Salbe herstellen kann, aber ich stelle mehr davon her und er bekommt sie dann von mir, da kann er dann auch Arm und Schulter direkt einreiben.

MMS hat er mit Sicherheit noch nicht probiert, mal schauen, ob er es hierher bekommen kann.

Liebe Grüße Tarajal

 

[MaxJoy]

ein beschwipstes "Döschen" wäre auf jeden Fall mal eine ganz neue Erfahrung, genauso wie ein beduseltes "Pfüdele", grins... :kiss:

So abseitig ist das gar nicht, Cannabis wurde schon immer auch als Aphrodisiakum eingesetzt. Auch die Zäpfchenidee kam ursprünglich aus dieser Ecke: Deutscher Hanf Verband • Thema anzeigen - "Diese Cannabis-Vaginalzäpfchen können bei Regelschmerzen he

Ich sehe schon, hier wird's noch richtig lustig.