Themenstarter
- Beitritt
- 22.04.14
- Beiträge
- 506
Hallo ihrs!
Momentan beschäftige ich mich gerade mit Elektrosmog (ein weiterer Versuch, meine Symptome zu erklären). Dazu habe ich aber einige Fragen.
Seit 3 Tagen versuche ich, so gut es geht, Elektrosmog - vor allem hochfrequent - zu meiden. Also kein Handy mehr, WLAN ist zu Hause ausgeschaltet, und ich bitte auch Freunde und Bekannte, in meiner Anwesenheit das Handy auf Flugmodus zu schalten. Die Mobilfunkantenne direkt vor unserer Nase (zirka 80 Meter Entfernung) kann ich natürlich nicht wegzaubern. Aber wenn die Fenster geschlossen sind und alle unsere Geräte inaktiv, zeigt das Messgerät nicht mehr doppelt rot, sondern nur noch grün und ein Mal Gelb (was als "schwach auffällig" interpretiert wird). Da ich mich in den Ferien jeweils viel besser fühle und dort auch ein Restbestand an Strahlung ist, gehe ich mal davon aus, dass ich dies vertragen sollte.
Jetzt habe ich aber seit gestern festgestellt, dass sich einige meiner Symptome stärker äussern als in den letzten Monaten. Auf einer Baubiologen-Seite habe ich dann die Erklärung gefunden, dass dies eine Erstverschlimmerung sein könnte. Was haltet ihr davon?
Erklärt wird es dort so, dass es eine Art "Cold turkey" ist, wie bei Süchtigen. Das erscheint mir aber irgendwie nicht so logisch. Es muss doch auf der physiologischen Ebene etwas passieren, damit es dazu kommt. Ich habe mir überlegt, dass dies vielleicht durch die Entgiftung des Körpers kommen könnte? Hier im Forum wird ja gesagt, dass Strahlung die Zellen des Körpers verschliesst, dass also nichts mehr durchkommt (weder Gutes noch Schlechtes). Ich schlussfolgere, dass dadurch auch Gifte nicht mehr gut abtransportiert werden können. Wenn sich diese Zellen nun wieder öffnen, würde man ja theoretisch durchflutet von Müll im Körper. Könnte dies auch eine Erklärung für eine Erstverschlimmerung sein?
Zweitens wollte ich fragen, ob jemand von euch das Messgerät von Yshield hat und wie ihr damit klarkommt.
Der zugehörige Beschrieb ist knapp und für mich nicht sehr aufschlussreich. Ich weiss, am besten wäre es, eine Fachperson beizuziehen, die mit wirklich guten Geräten misst. Aber ich kann es mir momentan nicht mehr leisten.
Drittens... wegen Strom: Bei uns im Schlafzimmer ist direkt am Kopfende eine Strombuchse, die nicht mehr funktioniert. Egal welches Gerät man da ansteckt, es geht nicht. Aber mein Messgerät zeigt rot an, wenn ich es 10 cm vor diese Strombuchse halte. Was heisst das nun genau? Fliesst da wirklich Strom?
Und inwiefern kann dieser Strom den Schlaf beeinträchtigen, obwohl ja nichts daran angeschlossen ist? Könnten meine Kieferverspannungen etwas damit zu tun haben?
Weitere Frage: Wie lange sollte man testen, ob sich etwas verändert, so ganz ohne HF-Strahlung? Wie schnell habt ihr das gemerkt?
Vielen Dank für eure Antworten.
Lieben Gruss,
Daenerys
Momentan beschäftige ich mich gerade mit Elektrosmog (ein weiterer Versuch, meine Symptome zu erklären). Dazu habe ich aber einige Fragen.
Seit 3 Tagen versuche ich, so gut es geht, Elektrosmog - vor allem hochfrequent - zu meiden. Also kein Handy mehr, WLAN ist zu Hause ausgeschaltet, und ich bitte auch Freunde und Bekannte, in meiner Anwesenheit das Handy auf Flugmodus zu schalten. Die Mobilfunkantenne direkt vor unserer Nase (zirka 80 Meter Entfernung) kann ich natürlich nicht wegzaubern. Aber wenn die Fenster geschlossen sind und alle unsere Geräte inaktiv, zeigt das Messgerät nicht mehr doppelt rot, sondern nur noch grün und ein Mal Gelb (was als "schwach auffällig" interpretiert wird). Da ich mich in den Ferien jeweils viel besser fühle und dort auch ein Restbestand an Strahlung ist, gehe ich mal davon aus, dass ich dies vertragen sollte.
Jetzt habe ich aber seit gestern festgestellt, dass sich einige meiner Symptome stärker äussern als in den letzten Monaten. Auf einer Baubiologen-Seite habe ich dann die Erklärung gefunden, dass dies eine Erstverschlimmerung sein könnte. Was haltet ihr davon?
Erklärt wird es dort so, dass es eine Art "Cold turkey" ist, wie bei Süchtigen. Das erscheint mir aber irgendwie nicht so logisch. Es muss doch auf der physiologischen Ebene etwas passieren, damit es dazu kommt. Ich habe mir überlegt, dass dies vielleicht durch die Entgiftung des Körpers kommen könnte? Hier im Forum wird ja gesagt, dass Strahlung die Zellen des Körpers verschliesst, dass also nichts mehr durchkommt (weder Gutes noch Schlechtes). Ich schlussfolgere, dass dadurch auch Gifte nicht mehr gut abtransportiert werden können. Wenn sich diese Zellen nun wieder öffnen, würde man ja theoretisch durchflutet von Müll im Körper. Könnte dies auch eine Erklärung für eine Erstverschlimmerung sein?
Zweitens wollte ich fragen, ob jemand von euch das Messgerät von Yshield hat und wie ihr damit klarkommt.
Der zugehörige Beschrieb ist knapp und für mich nicht sehr aufschlussreich. Ich weiss, am besten wäre es, eine Fachperson beizuziehen, die mit wirklich guten Geräten misst. Aber ich kann es mir momentan nicht mehr leisten.
Drittens... wegen Strom: Bei uns im Schlafzimmer ist direkt am Kopfende eine Strombuchse, die nicht mehr funktioniert. Egal welches Gerät man da ansteckt, es geht nicht. Aber mein Messgerät zeigt rot an, wenn ich es 10 cm vor diese Strombuchse halte. Was heisst das nun genau? Fliesst da wirklich Strom?
Und inwiefern kann dieser Strom den Schlaf beeinträchtigen, obwohl ja nichts daran angeschlossen ist? Könnten meine Kieferverspannungen etwas damit zu tun haben?
Weitere Frage: Wie lange sollte man testen, ob sich etwas verändert, so ganz ohne HF-Strahlung? Wie schnell habt ihr das gemerkt?
Vielen Dank für eure Antworten.
Lieben Gruss,
Daenerys