Themenstarter
- Beitritt
- 17.08.09
- Beiträge
- 51
Hallo,
meine Ausleitung ist bereits weit vorangeschritten und es geht mir schon wieder viel besser. Durch jahrelanges Nebeneinanderliegen von Gold und Amalgam und ungeschützes Ausbohren der Füllungen hatte ich ein großes Quecksilberdepot im seitlichen Kieferbereich, das im Laufe der Entgiftung aber spürbar kleiner geworden ist. Da es mir besser ging, habe ich vielleicht doch etwas zu übermütig mal wieder angefangen, Party zu machen und dabei viel Alkohol zu trinken. Folgende Erfahrungen habe ich gemacht:
Während des Trinkens und am Tag danach waren alle noch vorhandenen quecksilberbedingten Symptome weg. Ich war konzentrationsfähig, gesellig, konnte mich gut unterhalten etc.
Spätestens nach Abbau des Alkohols, nämlich am zweiten Tag nach dem Trinken - das ist jetzt mehrmals so gewesen - hatte ich aber wieder ein starkes Ziehen im Zahn-Kieferbereich etc., die typischen Entgiftungssymptome eben, nur wesentlich stärker als sonst....und noch ein paar Tage später hatte ich das Gefühl, dass ich mit der Entgiftung wieder weiter gekommen bin, dann geht's wieder besser...
Meine These dazu ist folgende: Durch den Alkohol wird die Leber damit beschäftigt, primär erstmal den Alkohol abzubauen. Alle anderen Gifte haben dann wohl erstmal "Pause", und zwar so lange, bis der Alkohol abgebaut ist. Deshalb scheint es mir während dieser Zeit immer recht gut zu gehen. Nach dem Abbau des Alkohols kommt dann aber der jähe Absturz. Die während der Entgiftungspause angesammelten Gifte (Quecksilber aus den Depots etc.) werden dann von der ohnehin durch den Alkohol zur Entgiftung angeregten Leber in einem großen Schub quasi "nachentgiftet"....und zwar über den enterohepatischen Kreislauf in den Darm. Das würde erklären, warum dann die Verdauung viel träger ist....
Wie ist Eure Meinung? Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Viele Grüße,
Robbie
P.S.
Will keinesfalls Alkoholtrinken als Entgiftungsmethode propagieren!!!! Es geht mir nur um die Erklärung dieses Phänomens...
meine Ausleitung ist bereits weit vorangeschritten und es geht mir schon wieder viel besser. Durch jahrelanges Nebeneinanderliegen von Gold und Amalgam und ungeschützes Ausbohren der Füllungen hatte ich ein großes Quecksilberdepot im seitlichen Kieferbereich, das im Laufe der Entgiftung aber spürbar kleiner geworden ist. Da es mir besser ging, habe ich vielleicht doch etwas zu übermütig mal wieder angefangen, Party zu machen und dabei viel Alkohol zu trinken. Folgende Erfahrungen habe ich gemacht:
Während des Trinkens und am Tag danach waren alle noch vorhandenen quecksilberbedingten Symptome weg. Ich war konzentrationsfähig, gesellig, konnte mich gut unterhalten etc.
Spätestens nach Abbau des Alkohols, nämlich am zweiten Tag nach dem Trinken - das ist jetzt mehrmals so gewesen - hatte ich aber wieder ein starkes Ziehen im Zahn-Kieferbereich etc., die typischen Entgiftungssymptome eben, nur wesentlich stärker als sonst....und noch ein paar Tage später hatte ich das Gefühl, dass ich mit der Entgiftung wieder weiter gekommen bin, dann geht's wieder besser...
Meine These dazu ist folgende: Durch den Alkohol wird die Leber damit beschäftigt, primär erstmal den Alkohol abzubauen. Alle anderen Gifte haben dann wohl erstmal "Pause", und zwar so lange, bis der Alkohol abgebaut ist. Deshalb scheint es mir während dieser Zeit immer recht gut zu gehen. Nach dem Abbau des Alkohols kommt dann aber der jähe Absturz. Die während der Entgiftungspause angesammelten Gifte (Quecksilber aus den Depots etc.) werden dann von der ohnehin durch den Alkohol zur Entgiftung angeregten Leber in einem großen Schub quasi "nachentgiftet"....und zwar über den enterohepatischen Kreislauf in den Darm. Das würde erklären, warum dann die Verdauung viel träger ist....
Wie ist Eure Meinung? Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Viele Grüße,
Robbie
P.S.
Will keinesfalls Alkoholtrinken als Entgiftungsmethode propagieren!!!! Es geht mir nur um die Erklärung dieses Phänomens...